DE536148C - Vorrichtung zum Ausgleichen der Kontraste bei der photographischen Wiedergabe von Negativen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausgleichen der Kontraste bei der photographischen Wiedergabe von Negativen

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DE536148C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/28Edge-masking devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
12. APRIL 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vr 536148 KLASSE 57c GRUPPE
Dr. Gottfried Spiegier und Kalman Juris in Wien
von Negativen
Zusatz zum Patent 532233
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Dezember 1930 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 27. April 1930.
Die Erfindung betrifft eine zur Durchführung des Verfahrens nach Patent 532 233 bestimmte Vorrichtung zum Ausgleichen der Kontraste bei der photographischen Wiedergabe von Negativen, bei welcher in den Weg der auf das Kopiermaterial einwirkenden Lichtstrahlen außer dem Negativ noch ein oder mehrere photographisch hergestellte Filter gebracht werden. Dieses Filter wird entsprechend dem Verfahren nach dem Hauptpatent auf photographischem Wege dadurch hergestellt, daß beispielsweise ein lichtempfindliches Papier mit Abstand von dem Negativ angeordnet wird. Bei der Belichtung wird das lichtempfindliche Papier mit vom Originalnegativ abhängigen, unscharfe Übergänge aufweisenden Schwärzungszonen versehen, d. h. es wird ein unscharfes Filter gewonnen, das nur starke Schwärzungsunterschiede des Originalnegativs aufweist. In dem Hauptpatent ist eine Einrichtung erläutert, bei welcher das unscharfe Filter in einem Rahmen angeordnet ist, welcher von einem Gehäuse umschlossen und in diesem Gehäuse mittels Zahnrädergetriebe einstellbar ist. Das Gehäuse enthält außerdem eine Lichtquelle und trägt ferner das Negativ. Die Teile sind derartig hintereinandergeschaltet, daß sich das unscharfe Filter zwischen der Lichtquelle und dem Negativ befindet.
Die im Hauptpatent beschriebene Einriebtung ist aber insofern etwas umständlich zu benutzen, weil sie mit Rücksicht darauf, daß die gegenseitigen Abstände von Negativ, unscharfem Filter und Lichtquelle ziemlich groß sind, einen großen Raum erfordert.
Die Erfindung besteht darin, daß an einer nach Art eines Kopierrahmens ausgebildeten Vorrichtung eine Festhaltevorrichtung vorgesehen ist, durch welche an der dem Deckel der rahmenartigen Vorrichtung abgekehrten Seite bei der HersteEung des unscharfen Filters das Negativ und bei der HersteEung der Kopie das unscharfe Filter gegen einen an der rahmenartigen Vorrichtung angeordneten Abstandsbildner gedrückt wird, durch welchen der erforderliche Abstand zwischen dem Negativ und dem unscharfen Filter gewährleistet ist. Diese Vorrichtung zeichnet sich gegenüber der in dem Hauptpatent beschriebenen Einrichtung zur Anordnung des unscharfen Filters durch
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einfachen, gedrängten Aufbau und bequeme Handhabung aus, da ein besonderes Gehäuse zum Umschließen des das unscharfe Filter tragenden Rahmens in Fortfall gekommen und daher auch das Öffnen und Schließen eines solchen Gehäuses beim Auswechseln des unscharfen Filters erspart ist. Insbesondere bietet die Vorrichtung nach der Erfindung den Vorteil, daß leicht und rasch die gleiche, nach Art ίο eines Kopierrahmens wirkende Vorrichtung benutzt werden kann, um zunächst das unscharfe Filter herzustellen und dann unter Benutzung dieses Filters den Kopiervorgang durchzuführen.
Als Abstandsbildner können nach der Erfindung eine oder mehrere Glasplatten benutzt werden. Als Festhaltevorrichtung für das Negativ bzw. für das unscharfe Filter dienen nach der Erfindung zweckmäßig an der dem Deckel abgekehrten Seite der rahmenartigen Vorrichtung drehbare Federn o. dgl., welche, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Rahmens, gegen eine Glasplatte wirken, durch welche das Negativ oder das unscharfe Filter gegen die dem Deckel abgekehrte Seite der als Abstandbildner dienenden Glasplatte gedrückt wird. Um die richtige Anordnung des Kopiermaterials und des Negativs zu erleichtern, sind nach der Erfindung zweckmäßig an der Deckelseite der rahmenartigen Vorrichtung drehbare Federn o. dgl. vorgesehen, durch welche das Negativ und das Kopiermaterial an der Deckelseite der als Abstandbildner dienenden Glasplatte vor Einlegen des Deckels festgehalten werden können.
Um auf besonders einfache Weise den Ausgleich der Kontraste bei der photographischen Wiedergabe von Negativen zu ermöglichen, ist nach der Erfindung zweckmäßig in den Strahlengang zwischen dem Negativ und der Lichtquelle an Stelle der unscharfen Filterscheibe eine zweckmäßig während des Kopiervorganges oder nach dem Kopiervorgang einführbare Rotscheibe angeordnet.
Auf der Zeichnung ist eine Vorrichtung nach der Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι ist eine Vorderansicht der nach Art eines Kopierrahmens ausgebildeten Vorrichtung, d. h. diese Vorrichtung ist von der Seite der auftreffenden Lichtstrahlen gesehen.
Fig. 2 ist eine Rückansicht der Vorrichtung, d. h. diese Vorrichtung ist von der Seite gesehen, an der das Kopiermaterial eingelegt wird. Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
Der Rahmen 1 ähnelt dem Rahmenteil eines gewöhnlichen Kopierrahmens, der stets aus einem Rahmen zum Einlegen des Negativs und einem Deckel zum Anpressen des Kopiermaterials besteht. Der zugehörige Deckel 2 ist aus zwei durch Scharniere 2a miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt und entspricht ebenfalls dem Deckel eines gewöhnlichen Kopierrahmens. Auch der Deckel 2 wird wie ein gewöhnlicher Kopierrahmendeckel durch zwei große Federn 3 festgeklemmt, die an ihrem einen Ende um Schrauben 4 des Rahmens 1 drehbar sind und nach Niederdrücken des freien Endes unter Festhaltehaken 5 des Rahmens 1 geschoben werden, um den Deckel 2 zu schließen. In einer Aussparung ia des Rahmens 1 ist eine farblose Glasplatte 6 angeordnet, die durch einen in dem Rahmen 1 festgeschraubten oder festgeleimten Rahmen 14 in ihrer Lage gesiehert ist. Auf die Glasplatte 6 wird in bekannter Weise beim gewöhnlichen Kopieren das Negativ gelegt. An Stelle einer einzigen Glasplatte 6 können auch mehrere Glasplatten vorgesehen sein. Die Glasplatte 6 kann eine Maske 7 mit beliebigem Bildausschnitt tragen. Im Gegensatz zu den bekannten Kopierrahmen ist der Rahmen 1 an der Vorderseite noch mit einem flachen Einlegerahmen 8 versehen, der in dem Rahmen 14 herausnehmbar angeordnet ist und durch vier Federn 10, die um Schrauben 11 des Rahmens 1 drehbar sind, festgehalten wird. Durch den Rahmen 8 wird eine Glasplatte 9 gegen die Glasplatte 6 bzw. gegen die auf dieser aufliegende Maske 7 gedrückt. An der Deckelseite des Rahmens 1 sind zu beiden Seiten des Deckels 2 je zwei kleine Federn 12 (Fig. 2) angeordnet, die um Schrauben 13 des Rahmens 1 über das auf das Negativ gelegte Kopiermaterial gedreht werden können und dieses an das Negativ und damit dieses an die Glasscheibe 6 drücken können, um das Kopiermaterial mit dem Negativ vor Auflegen des Deckels vorübergehend festzuhalten. Die Glasscheibe 9 kann zu einem unten näher erläuterten Zweck durch eine rote Scheibe ersetzt werden. Der vorher beschriebene Kopierrahmen wird wie folgt benutzt: Zunächst wird von dem zu kopierenden Negativ ein unscharfes Filter hergestellt. Dies geschieht, indem das Negativ an der Vorderseite des Rahmens 1, d. h. links in Fig. 3, mit der Schichtseite auf die als Abstandbildner dienende Glasplatte 6 gelegt sowie durch die Glasplatte 9, den Einlegerahmen 8 und die Federn 10 an die Glasplatte 6 angedrückt wird, no Hierauf wird an der Rückseite des Kopierrahmens ι das Filtermaterial, z. B. ein Blatt lichtmpfindliches Papier, mit der Schicht gegen die Glasplatte 6 in den Kopierrahmen gelegt, der Deckel 2 geschlossen, und das Filtermaterial belichtet. Es entsteht jetzt ein unscharfes Filter, weil die beiden Schichten des Negativs und des Filtermäterials durch die Glasplatte 6 getrennt sind. Das unscharfe Filter wird dann fertiggestellt, d. h. entwickelt und fixiert.
Hierauf wird das unscharfe Filter dorthin gelegt, wo sich bisher das Negativ befand, und
das Negativ in gewohnter Weise an der Deckelseite in den Kopierrahmen ι eingelegt und das Kopiermaterial daraufgelegt. Zur Herstellung einer übereinstimmenden Lage von Negativ und unscharfem Filter sind die Federn 12 vorgesehen, die ein Festhalten des Negativs vor dem Auflegen des Deckels gestatten und in der Durchsicht ein Zurdeckungbringen durch Verschieben ermöglichen. Sodann kann nach Wegdrehen der Federn 12 zuerst auf der einen, dann auf der anderen Seite des Deckels 2 das Kopiermaterial und der Deckel 2 aufgelegt werden, ohne daß eine Verschiebung zu befürchten ist.
Es wird nunmehr in der gewöhnlichen Weise kopiert, wobei die Schicht des unscharfen Filters und die Schicht des Negativs durch die Glasplatte 6, gegebenenfalls auch durch mehrere zusätzliche Glasplatten und außerdem noch durch die Dicke des Trägers der Negativschicht voneinander getrennt sind. Wenn letzterer ein Film ist, dann ist der Abstand fast genau derselbe wie bei der Herstellung des unscharfen Filters. Die genaue Gleichheit des Abstandes ist jedoch nicht unbedingt erforder-Hch. Die Glasplatte 9 hat den Zweck, das Negativ bzw. das unscharfe Filter an die Glasplatte 6 anzupressen. Dies hat den Vorteil, daß das Negativ und das unscharfe Filter bis zum Rande ausgenutzt werden können und daß auch Negative kleinerer Formate als jenes, für das der Rahmen gebaut ist, kopiert werden können. Die vorher beschriebene Vorrichtung ist besonders vorteilhaft bei der Herstellung von Kontaktkopien verwendbar, da alle Teile der Vorrichtung in einem handlichen Stück, ähnlich einem gewöhnlichen Kopierrahmen, vereinigt sind und die Vorrichtung nicht nur beim Kopiervorgang benutzt werden, sondern auch zur Herstellung des unscharfen Filters selbst dienen kann.
Der Kopierrahmen nach der Erfindung gestattet noch in anderer Weise den Ausgleich großer Kontraste im Negativ beim Kopiervorgang. Bekanntlich kann man durch schwache Rotbelichtung ein latentes Bild auf manchen Papieremulsionsarten (Chlorsilber) abschwächen oder ausbleichen. Wird nun nach erfolgter Belichtung des Kopiermaterials durch ein Negativ allein, also ohne unscharfes Filter, die Glasscheibe 9 durch eine Rotscheibe ersetzt und nun durch diese hindurch unter Beibehaltung des Negativs abermals belichtet, so erfolgt ein Ausbleichen nach Maßgabe der Durchlässigkeit des Negativs, also an den am stärksten beim Kopiervorgang belichteten Stellen am stärksten. Das latente Bild wird durch das Negativ hindurch gestuft ausgebleicht und dadurch harmonisiert. Es wirkt also in diesem Falle das Negativ gewissermaßen selbst als Ausbleichfilter, und zwar deswegen, weil das rote Licht hier nicht schwärzt, sondern aufhellt.
Die Zerstörung eines latenten Bildes durch rotes Licht ist zwar als sogenannter Herrschel-Effekt an sich bekannt. Beim Erfindungsgegenstand wird aber das rote Licht auf das mit dem 65-Negativ bedeckte Kopierpapier zur Einwirkung gebracht. Somit erfolgt beim Erfindungsgegenstand die Zerstörung des latenten Bildes gestuft, und zwar so, daß unter den glasigen Stellen des Negativs eine stärkere Zerstörung durch das rote Licht eintritt als unter den gedeckten Stellen des Negativs. Auf diese Weise werden auf dem Kopierpapier die tiefsten Schwärzungen gemildert, und es werden wieder Details sichtbar. Es tritt infolgedessen eine Harmonisierung des Bildes ein. Es hat sich gezeigt, daß die geschilderte Verwendung der Rotscheibe besonders in den Fällen vorteilhaft ist, in denen in enger räumlicher Nachbarschaft kleine kontrastreiche Helligkeitsdetails aneinanderliegen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausgleichen der Kontraste bei der photographischen Wiedergabe von Negativen, bei welcher in den Weg der auf das Kopiermaterial einwirkenden Lichtstrahlen außer dem Negativ noch ein oder mehrere photographisch hergestellte Filter gebracht werden, nach Patent 532233, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Vorrichtung nach Art eines Kopierrahmens eine Festhaltevorrichtung (8, 9, 10) vorgesehen ist, durch welche an der dem Deckel (2) der rahmenartigen Vorrichtung abgekehrten Seite bei der Herstellung des unscharfen Filters das Negativ und bei der Herstellung der Kopie das unscharfe Filter gegen einen an der rahmenartigen Vorrichtung angeordneten Abstandbildner (6) gedrückt wird, durch welchen der erforderliche Abstand zwischen dem Negativ und dem unscharfen Filter gewährleistet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandbildner, gegen den das Negativ oder das unscharfe Filter durch die Festhaltevorrichtung (8, 9, 10) gedruckt wird, ganz oder zum größten Teil aus einer oder mehreren Glasplatten (6) no besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Deckel (2) abgekehrten Seite der rahmenartigen Vorrichtung drehbare Federn (10) o. dgl. vorgesehen sind, welche, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Rahmens (8), gegen eine Glasplatte (9) wirken, durch welche das Negativ oder das unscharfe Filter gegen die dem Deckel (2) abgekehrte Seite der als Abstandbildner dienenden Glasplatte (6) gedruckt wird.
5B6148
4- Vorrichtung nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Deckelseite der rahmenartigen Vorrichtung drehbare Federn (12) o. dgl. vorgesehen sind, durch welche das Negativ und das Kopiermaterial an der Deckelseite der als Abstandbildner dienenden Glasplatte (6) vor Einlegen des Deckels (2) festgehalten werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch" 1 zum Ausgleichen der Kontraste bei der photographischen Wiedergabe von Negativen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlengarig zwischen dem Negativ und der Lichtquelle an Stelle der unscharfen Filterscheibe eine zweckmäßig während des Kopiervorganges oder nach dem Kopiervorgang einführbare Rotscheibe angeordnet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930536148D 1930-11-08 1930-12-30 Vorrichtung zum Ausgleichen der Kontraste bei der photographischen Wiedergabe von Negativen Expired DE536148C (de)

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