DE533213C - Verriegelbarer Tuerdruecker - Google Patents

Verriegelbarer Tuerdruecker

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DE533213C
DE533213C DEP59815D DEP0059815D DE533213C DE 533213 C DE533213 C DE 533213C DE P59815 D DEP59815 D DE P59815D DE P0059815 D DEP0059815 D DE P0059815D DE 533213 C DE533213 C DE 533213C
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DE
Germany
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tumblers
door handle
slots
lockable door
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DEP59815D
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English (en)
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D La Porte Soehne GmbH
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D La Porte Soehne GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/106Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing
    • E05B13/108Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing the lock coaxial with spindle

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere für Kraftwagentüren bestimmten verriegelbaren Türdrücker mit einem in den Drückerhals eingebauten Zylinderschloß und besteht im wesentlichen darin, daß als Zylinder schloß ein Bramahschloß verwendet ist, dessen Zuhaltungen parallel nebeneinander angeordnet sind. Hierdurch wird gegenüber den bekannten verriegelbaren Türdrückern, bei welchen das
ίο im Hals eingebaute Zylinderschloß mit zweiteiligen radialen Zuhaltungsstiften versehen ist, der Vorteil erreicht, daß der Durchmesser des Drückerhalses für die Aufnahme des Zylmderschlosses nicht mehr vergrößert zu werden braucht, sondern der Drücker einen Hals von gewöhnlichem Durchmesser erhalten kann, so daß er ein gefälliges Aussehen und ein geringes Gewicht besitzt. Dieser Vorteil beruht einerseits auf der Verwendung des mit axialen Zuhaltungen versehenen Bramahschlosses überhaupt, anderseits darauf, daß die Zuhaltungen erfindungsgemäß nicht mehr wie sonst bei Bramahschlössern üblich, auf einem Kreise, sondern parallel nebeneinander angeordnet sind,
as wodurch sich ein besonders kleiner Durchmesser des Zylinderschlosses ergibt. Ein weiterer Vorteil besteht in der großen Einfachheit des mit parallelen Zuhaltungen ausgestatteten Bramahschlosses, wodurch der verriegelbare Türdrücker verbilligt wird.
Die Erfindung besteht ferner in einer besonders einfachen Ausbildung des Drehzylinders und des Gehäuses des Bramahschlosses sowie in einer einfachen Einrichtung zur B'egrenzung der Drehung des Innenzylinders, derart, daß der Zylinder nur zwischen zwei um i8o° gegeneinander versetzten Sperrstellungen hin und her gedreht werden kann, wie es für die Verstellung des den Drücker verriegelnden Bolzens am zweckmäßigsten ist.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigen
Fig. ι den Türdrücker mit der darin eingebauten Zylinderschloßsicherung teils im waagerechten Längsschnitt, teils in Ansicht, Fig. 2 eine Vorderansicht des Drückers,
Fig. 3 einen Teil des Drückers mit der Zylinderschloßsicherung im waagerechten Längsschnitt und in größerem Maßstabe,
Fig. 4 einen gegenüber der Fig. 3 um 900 versetzen, also senkrechten Längsschnitt, wobei nur ein Teil der Zylinderschloßsicherung im Schnitt, ein anderer Teil dagegen in Ansicht dargestellt ist,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4, "-■■-
Fig. 7 einen ähnlichen Schnitt wie Fig". 4, jedoch bei teilweise verdrehtem Innenzylinder,
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7. -"--■--; - -
Fig. 9 eine-Ansicht des Schlüssels.
ίο ist der Türdrücker, der mit seinem Schaft Ii in einer an der Tür befestigten Rosette gelagert wird. In einer Querbohrung des Lagerhalses ii*1 des Schaftes ii führt sich ein bolzenförmiger Riegel 12, der im vorgeschlossenen Zustand in einen Ausschnitt der Lagerbohrung der nicht gezeichneten Rosette eingreift und dadurch den Türdrücker verriegelt. Zur Bewegung des Riegels 12 dient ein im Türdrücker eingebautes Zylinderschloß, dessen Drehzylinder 14,15 am inneren Ende einen in eine Quernut des Riegels 12 eingreifenden Exzenterzapfen 13 trägt.
Der Drehzylinder besteht aus zwei mit ihren offenen Enden ineinandergesteckten und durch einen Querstift 16 miteinander verbundenen zylindrischen Hohlkörpern 14, 15, die an ihren einander abgekehrten Enden je durch einen festen Boden abgeschlossen sind. Er ist auf etwa der hinteren Hälfte in einer abgesetzten Längsbohrung des Drückerschafts 11 und auf seiner vorderen Hälfte in einer Büchse 17 geführt, die in der Bohrung des Drückerschafts 11, beispielsweise mittels einer Madenschraube 18, undrehbar und unverschiebbar gehalten ist und die das vordere Ende desDrehzylindersmiteinem nach innen vorspringenden Rand 17" übergreift. Der Außenzylinder des Zylinderschlosses wird somit teils durch die Hülse 17 teils unmittelbar durch den Drückerschaft 11 gebildet. Das innere Ende der Hülse oder Büchse 17 reicht nicht bis zur Schulter des die Hülse enthaltenden vorderen Teiles der Schaftbohrung, so daß hier eine ringsum laufende Nut 19,20 entsteht. Diese Ringnut weist auf der einen Seite der durch die axialen Schlitze 21, 22 gehenden (waagerechten) Achsenebene des Drückerschaftes 10 eine größere Breite, auf der anderen Seite dieser Ebene dagegen eine geringere auf. An die Ringnut 19, 20 schließen sich vorn zwei in der Durchmesserrichtung gegenüberliegende axiale Nuten 21, 22 an, die durch Schlitze in der Büchse 17 gebildet sind. Im vorderen Teil 15 des hohlen Drehzylinders 14,15 sind mehrere im Beispiel drei, axial verschiebbare Zuhaltungen 23 geführt, die je aus einer im wesentlichen länglich rechteckigen Blechplatte bestehen. Die Zuhaltungen 23 besitzen an ihrem inneren Ende je zwei gegenüberliegende, durch Schlitze 36 des Drehzylinders nach außen tretende Nasen 24, 25, mit welchen die Zuhaltungen in die Nuten 19, 20, 21, 22 des Außenzylinders eingreifen. Die Nasen 24 auf der einen Seite der Zuhaltungen besitzen eine geringere Breite als die Nasen 25 auf der anderen Seite, und zwar entspricht die Breite der Nasen 24 der Breite des Teiles 19 der Ringnut 19, 20, die Breite der Nasen 25 dagegen der Breite des Teiles 20 dieser Ringnut. Die Zuhaltungen 23 stehen unter Wirkung einer im hinteren Teil des Drehzylinders angeordneten Druckfeder 26, die sich einerseits gegen den Boden 14^ des hinteren Teiles 14 des Drehzylinders, anderseits unter Vermittlung eines aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen gebildeten Bügels
27 gegen die hinteren Endkanten der Zuhaltungsplatten 23 stützt. Durch die Feder 26 werden die Zuhaltungen 23 gewöhnlich in ihrer vorderen Endlage gehalten, in welcher ihre Nasen 24, 25 in die Längsnuten 21, 22 des Außenzylinders, d. h. in die Schlitze der Büchse 17 eingreifen, wodurch der Drehzylinder gesperrt ist. (Fig. i, 3 bis 6). Zum Einstellen der Zuhaltungen dient ein flacher Stechschlüssel
28 (Fig. 9), der durch einen Schlitz 29 im Boden i5a des vorderen Teiles 15 des Drehzylinders eingeführt wird und dann in die nach vorn offenen Schlitze 30 der Zuhaltungsplatten 23 eintritt. Die Schlitze 30 in den Zuhaltungsplatten besitzen verschiedene Länge, und die vordere Stirnkante 28* des flachen Schlüsselschafts 28 ist der Länge der Schlitze 30 entsprechend abgestuft, und zwar derart, daß durch den Druck der abgestuften Stirnkante des Schlüssels 28 auf die Endkanten der Schlitze 30 die Zuhaltungen 23 .eingeordnet werden. Bei dieser Einordnung werden die Nasen 24, 25 der Zuhaltungen auf die Ringnut 19, 20 eingestellt, so daß der Innenzylinder 14, 15 mittels des Schlüssels gedreht werden kann. Dadurch, daß die auf entgegengesetzten Seiten der waagerechten Achsenebene liegenden Teile 19 und ^o der Ringnut und die gegenüberliegenden Nasen 24, 25 der Zuhaltungen 23 verschiedene Breite besitzen, läßt sich der Zylinder nur in dem Sinne drehen, daß die Nasen 22 sich im Teil 19 der Ringnut 19, 20, die Nasen 25 dagegen im Teil 20 dieser Nut bewegen. Der Zylinder kann also nur zwischen zwei um i8o° gegeneinander versetzten End-Stellungen hin und her gedreht werden, wobei seine Drehung durch den Anschlag der breiten Nasen 25 an die langen Seitenkanten der Schlitze 21, 22 begrenzt wird. Durch die Drehung des Zylinders 14,15 wird der in der Querbohrung des Schaftteiles τι* geführte Riegel 13 je nach der Drehrichtung des Zylinders entweder vor- oder zurückgeschlossen und damit der Drücker verriegelt oder entriegelt. Hat der Zylinder 14,15 eine Drehung um i8o° ausgeführt, dann stehen die Zuhaltungsnasen 24, 25 wieder den Längsnuten 21, 22 gegenüber, so daß sie beim Abziehen des Schlüssels unter dem Einfluß der Feder 26 erneut in diese Nuten eintreten und dadurch den Drehzylinder wiederum sperren.
Damit der Schlüssel nur in den beiden En&- lagen des Drehzylinders abgezogen werden kann, ist folgende Einrichtung vorgesehen. Der Stechschlüssel 28 besitzt an einer Schmalseite einen Ansatz 31 (Fig. 9), während der Drehzylinder auf einer Seite einen Schlitz 32 zum Eingriff des Ansatzes 31 enthält (Fig. 4). Gleichzeitig
ist der den Drehzylinder übergreifende Innenrand τηα am vorderen Ende der Büchse 17 mit zwei Aussparungen 33 versehen, die sich in der Sperrstellung des Drehzylinders 14, 15 an den Eriden des im Boden 15" vorgesehenen Schlüsselschlitzes 29 anschließen (Fig. 2 und 4), und von welchen je nach der Stellung des ' Drehzylinders der eine oder andere als Durchlaß für den Ansatz 31 am Schlüssel dient. Ist der Schlüssel 28 bis zur Einordnung der Zuhaltungen 23 eingeführt, dann liegt sein Ansatz 31 hinter dem Innenrand ιηα der Büchse 17. Der Schlüssel greift daher, sobald der Drehzylinder aus seiner einen oder anderen Endlage entfernt ist, mit dem Ansatz 31 hinter den Büchsenrand vja, wodurch der Schlüssel gegen Herausziehen gesichert ist. Erst wenn der Zylinder in seiner entgegengesetzten Endlage angekommen ist und der Ansatz 31 wiederum einem Ausschnitt 33 des Büchsenrandes 17" gegenübersteht, kann der Schlüssel abgezogen werden.
. Damit die Zuhaltungen 23 nicht aneinanderkleben und sich gegenseitig mitnehmen können, sind sie durch dünne Blechplättchen 34 voneinander getrennt, die an der Verschiebung der Zuhaltungen nicht teilnehmen. Die Trennplättchen 34 weisen ebenfalls Schlitze 35 für den Eintritt des Stechschlüssels 28 auf. Die Schlitze 35 sind aber langer als die Schlitze 30 in den Zuhaltungen, so daß der Schlüssel nicht etwa durch Anschlag an die Endkanten der Schlitze in denTrennplättchen behindert werden kann. Ferner sind die Zwischenplättchen 34 mit Schlitzen 37 zur Führung des Bügels 27 versehen.
Natürlich sind im Rahmen der Erfindung mancherlei Abänderungen des gezeichneten Beispiels möglich. Insbesondere könnte die Zahl der Zuhaltungen 23 eine andere sein als im Beispiel. · Ferner könnte die Büchse 17 sich über die Länge des ganzen vorderen Teiles 15 des Drehzylinders 14,15 erstrecken, wobei die Ringnut 19, 20, in welcher die Zuhaltungsnasen 24, 25 bei der Drehung des Innenzylinders sich bewegen, ebenso wie die Längsnuten 21, 22 ausschließlich in der Büchse 19 sich befinden. Vorteilhaft werden die Zuhaltungen 23 dabei so ausgebildet, daß nur je eine Nase, z. B. 24, jeder Zuhaltung in die Nuten der Büchse 17 eingreift, wohingegen die andere, z. B. 25, lediglich zur Führung in einem der Schlitze 36 des Drehzylinders dient. Die in der Umfangsrichtung g verlaufende Nut braucht sich dann nur über den halben Büchsenumfang zu erstrecken, wodurch es möglich ist, auch bei einer langen Büchse die mit den Zuhaltungsnasen zusammenwirkenden Nuten durch Schlitze in der Büchsenwandung zu bilden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verriegelbarer Türdrücker mit einem in den Drückerhals eingebauten Zylinderschloß, dadurch gekennzeichnet, daß als Zylinderschloß ein Bramahschloß verwendet ist, dessen Zuhaltungen parallel nebeneinander angeordnet sind.
2. Verriegelbarer Türdrücker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß der Drehzylinder aus zwei mit ihren offenen Enden ineinandergesteckten, an den entgegengesetzten Enden durch Böden abgeschlossenen Hohlkörpern (14, 15) besteht, von welchen der vordere, an seinem Boden (i5a) mit einem Schlüsselschlitz (29) versehene Hohlkörper (15) die mit ihren Nasen (24, 25) in Schlitzen (36) der Hohlkörperwandung geführten Zuhaltungen (23) enthält, während im hinteren Hohlkörper (14) eine die Zuhaltungen in die Sperrstellung bewegende Druckfeder (14) angeordnet ist.
3. Verriegelbarer Türdrücker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zylinderschloßgehäuse teils unmittelbar durch den Drückerschaft (11), teils durch eine im Drückerschaft undrehbar und unverschiebbar gehaltene Büchse (17) gebildet ist, wobei die axialen Nuten (21, 22) durch Schlitze der Büchsenwandung und die in der Umfangsrichtung verlaufenden Nuten durch einen Zwischenraum zwischen dem inneren Büchsenende und einer Schulter der die Büchse (17) enthaltenden Bohrung des Drückerschafts (11) gebildet sind.
4. Verriegelbarer Türdrücker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Nasen (24, 25) der Zuhaltungen (23) und die auf entgegengesetzten Seiten der axialen Nuten (21, 20) liegenden Teile der Umfangsnut (19, 20) verschiedene Breite besitzen, so daß der Drehzylinder nur zwischen zwei um i8o° gegeneinander versetzten Stellungen hin und her gedreht werden kann.
5. Verriegelbarer Türdrücker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Feder (26) und den Zuhaltungen (23) ein U-förmiger Bügel (27) eingeschaltet ist, der in Schlitzen (37) von die Zuhal- uo tungen in bekannter Weise trennenden Zwischenplatten (34) sich führt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP59815D 1929-03-01 1929-03-01 Verriegelbarer Tuerdruecker Expired DE533213C (de)

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