DE532118C - Kopiervorrichtung fuer Kinematographenfilme - Google Patents
Kopiervorrichtung fuer KinematographenfilmeInfo
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- DE532118C DE532118C DER74155D DER0074155D DE532118C DE 532118 C DE532118 C DE 532118C DE R74155 D DER74155 D DE R74155D DE R0074155 D DER0074155 D DE R0074155D DE 532118 C DE532118 C DE 532118C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/04—Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box
- G03B27/08—Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic copying of several originals one after the other, e.g. for copying cinematograph film
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Belichtungseinrichtung für photographische Kopiervorrichtungen,
insbesondere zum Kopieren von Kinematographenfilmen usw. mit langsam arbeitender Emulsion. Eine derartige Emulsion
kann beispielsweise aus mit Chromat sensibilisierter Gelatine bestehen.
Bei Einrichtungen dieser Art ist es von Wichtigkeit, Lichtquellen zu verwenden,
welche reich an ultravioletten Strahlen, aber arm an Wärmestrahlen sind. In der Praxis
haben sich hierfür besonders die Quecksilberdampflampen in verschiedensten Ausführungsformen
bewährt.
Es sind mannigfache Versuche bekannt geworden, die Intensität der Strahlung der
meist in Röhrenform ausgebildeten Dampflampe voll auszunutzen, beispielsweise in der
Art, daß die zu kopierenden Filmbänder in
ao der Längsrichtung der Leuchtröhre unter dieser vorbeigeführt wurden oder indem man
eine Mehrzahl von Kopierstellen parallel zur Röhre nebeneinander in einer der Länge der
Röhre entsprechenden Zahl anordnete.
Bei der ersten dieser Anordnungen ist es nicht möglich, eine genaue Registrierung der
aufeinanderfolgenden Bilder zu erzielen, bei der zweiten Anordnung müßte, da die Leuchtkraft
einer normalen Quecksilberdampflampe je nach Länge der Röhre im Durchschnitt etwa drei Kerzen pro Quadratmillimeter beträgt,
die Kopierzeit für jedes einzelne Bild auf mindestens 20 bis 30 Sekunden ausgedehnt
werden. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen nebeneinanderliegenden Kopierstellen
waren bei dieser Anordnung immerhin noch so groß, daß erhebliche Teile der Leuchtfläche
unausgenutzt blieben.
Die Dampflampe besitzt die Eigenschaft, daß sich der strahlende Quecksilberdampf
von den Wänden der Röhre zurückzieht und sich in der Mittelachse derselben zu einem
intensiv strahlenden Lichtfaden verdichtet. Dieser Lichtfaden ist umgeben von schwachleuchtendem Quecksilberdampf, welcher, wie
zahlreiche Versuche gezeigt haben, eine sehr schädliche Wirkung ausübt. Das Licht des hellstrahlenden
mittleren Fadens muß nämlich, um aus der Röhre austreten zu können, zunächst den Dampfmantel durchdringen, der
den Lichtfaden umgibt und aus schwachleuchtendem, aber hoch konzentriertem
Quecksilberdampf besteht. In diesem Quecksilberdampfmantel erleidet das Licht eine sehr
erhebliche Absorption. Daß diese Absorption sehr beträchtlich sein muß, ist ohne weiteres
einzusehen, wenn man bedenkt, daß bekanntlich eine Substanz die Strahlen derjenigen
Wellenlängen am stärksten absorbieren kann, welche sie selbst unter anderen Umständen
stark zu emittieren fähig ist. Gerade die intensivsten Spektrallinien der von dem Lichtfaden
emittierten Strahlung werden daher beim Durchtreten durch den Quecksilberdampfmantel
sehr beträchtlich absorbiert. Es ist sogar möglich, daß eine an sich mit großer Intensität ausgesandte Wellenlänge im
Dämpfmantel völlig absorbiert wird. Im all-
gemeinen wird daher das Licht, das aus gewöhnlichen, Quecksilberdampflampen austritt,
eine erhebliche Intensitätsveränderung der einzelnen Strahlengattungen im Vergleich zu
dem ursprünglich von dem Leuchtfaden emittierten Licht aufweisen. Gerade die intensivsten Spektrallinien werden am stärksten
durch die Absorption geschwächt sein, die schwachen dagegen praktisch unverändert
ίο austreten. Jedenfalls wird beim Durchtritt
durch den Dampfmantel die Gesamtintensität der Strahlen erheblich vermindert.
Nach der Erfindung soll diese schädliche Absorptionswirkung stark verringert und die
Intensität des austretenden Lichtes dadurch wesentlich erhöht werden, daß die Dicke des
Dampfmantels an der Stelle, welche dem zu kopierenden Bildfeld gegenüberliegt, auf ein
Minimum reduziert wird. Das gelingt dadurch, daß man nahe der Quecksilberdampflampe
ein oder mehrere Magnetfelder so anordnet, daß der Leuchtfaden umgebogen und normal zur Richtung des- Magnetfeldes und
zur Stromrichtung abgelenkt wird. Durch geeignete Anordnung von Lampe und Magnetfeld
gelingt es, den Leuchtfaden oder -bogen nahe an die Wandung der Leuchtröhre zu drücken und damit die Dicke des Dampfmantels auf ein Minimum zu bringen. Der
magnetische Kraftlinienfluß muß hierfür etwa senkrecht zur Leuchtröhre bzw, zur Richtung
des Leuchtfadens angeordnet sein.
Man kann dies beispielsweise dadurch erreichen, daß man an demjenigen Teil der
Röhre, an welchem die Kopierstelle angeordnet ist, einen Elektromagneten senkrecht zur
Leuchtröhre und senkrecht zur gewünschten Ablenkungsrichtung des Leuchtfadens vorsieht.
Man kann auch noch einen zweiten, dem ersten Elektromagneten auf der anderen Seite der Leuchtröhre gegenüberstehenden
Magneten benutzen.
Die auf allgemein bekannten physikalischen Gesetzen über die Wechselwirkung von
Magnetfeldern und elektrischen Strömen beruhende Ablenkung des Leuchtfadens einer
Quecksilberdampflampe ist an sich bekannt und ist auch bereits für andere Zwecke benutzt
worden, so bei der Untersuchung von Emissionsspektren des Quecksilberdampfes.
Bei dem Kopieren muß der zu kopierende Filmstreifen mit langsam arbeitender Emulsion
dem Licht der Quecksilberdampflampe eine längere Zeit hindurch ausgesetzt werden.
Am einfachsten ist es natürlich, den betreffenden Bildstreifenausschnitt während dieser
Zeit stillstehend in gleicher Lage vor der . - Kopierstelle zu belassen. Hierbei wird jedoch
die ungleiche Verteilung der Strahlen der Leuchtröhre eine ungleiche Belichtung der
einzelnen Bildteile hervor rufen^ so daß die Bilder beispielsweise eine in der Mitte starke,
nach den Seiten zu abfallende Belichtung erhalten. Hierdurch erhält man ungleiche
Kopien.
Dieser Nachteil kann wirksam dadurch behoben werden, daß man zwischen die Leuchtröhre
und die Kopierstelle eine sogenannte Resonanzlampe einfügt. Derartige Resonanzlampen
bestehen aus einem in sich abgeschlossenen evakuierten Gefäß, in welches vor dem Evakuieren ein Tropfen Quecksilber
eingebracht wurde. Durch das Evakuieren wird bewirkt, daß ein Teil des Quecksilbers
verdampft und das Gefäß sich mit Quecksilberdampf füllt. Wird eine solche Resonanzlampe
mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe bestrahlt, so erregt diese Strahlung den Quecksilberdampf der Resonanzlampe,
so daß der gesamte Dampf zu intensivem
Leuchten gebracht wird.
Die Wandungen der Resonanzlampe können beispielsweise aus Glas bestehen, jedoch
müssen diejenigen Wände, durch welche die erregende Strahlung eintreten und die Resonanzstrahlung
der Resonanzlampe austreten sollen, aus Quarz bestehen.
Schaltet man eine derartige Lampe in die oben geschilderte Kopiervorrichtung zwischen
Leuchtröhre und Kopierfenstef ein, so erhält man eine intensive und gleichmäßig leuchtende
Fläche, deren Licht von leuchtendem Quecksilber herrührt und daher in der Hauptsache
aus Strahlen der Wellenlänge 253,6 ρ,μ besteht. Diese Wellenlänge übt bekannterweise
sehr starke photographische Wirkungen aus und kann durch die geschilderte Vorriehtung
in einer Intensität und Homogenität gewonnen werden, wie dies mit Hilfe von Spektrographen
und Monochromatoren niemals möglich ist.
Die magnetischen Felder können in sehr verschiedener Art angeordnet sein. Es können
ein oder mehrere, ruhende oder rotierende Felder verwendet werden.
Die mechanische Ausgestaltung der Kopiervorrichtung kann beliebig sein. Zweckmäßig
wird man die Vorrichtung so einrichten, daß Leuchtröhre mit Magnet, Resonanzlampe und
Bildfenster oder Kopierstelle gemeinsam in bezug auf den Film verschoben werden kön-'
nen, um eine Einstellung des Kopierfensters auf das einzelne Teilbild zu ermöglichen und
trotzdem die richtige Zuordnung von Magnet und Leuchtröhre zur Kopierstelle zu sichern.
Die Resonanzlampe kann gleichzeitig als Führung für den Film in der Art ausgebildet
sein, daß die vordere, der Kopierstelle zugekehrte Wandung vollkommen eben oder plan
geschliffen ist. Um ein gutes Anliegen des Filmes zu sichern, kann die Resonanzlampe
auch noch durch irgendwelche geeignete Vor-
richtung, beispielsweise durch Federn, gegen die Kopierstelle gedrückt werden.
Geeignete Kühlvorrichtungen für die Leuchtröhre und gegebenenfalls auch für die
Resonanzlampe müssen vorgesehen sein. Man kann diese Kühlung durch Kühlschlangen,
durch Heranblasen von Luft oder in anderer geeigneter und an sich bekannter Weise vornehmen.
ίο Die beiliegenden Zeichnungen geben eine
schematische Darstellung für zwei Ausführungsformen der Erfindung, und zwar sind in
den Abb. ι und 2 die Elektromagnete um je 900 aus ihrer eigentlichen Lage zur Leuchtröhre
gedreht gezeigt, um sie in der Zeichenebene darstellen zu können. In Wirklichkeit
erstrecken sich die Elektromagnete bei seitlicher Ablenkung des Leuchtfadens in senkrechter
Richtung oberhalb bzw. unterhalb der Leuchtröhre, wie in Abb. 3 schematisch angedeutet.
In Abb. ι ist die Leuchtröhre d "zwischen
dem Elektromagneten f1 und dem Kopierfenster c angeordnet. Der zu kopierende
Film b wird zusammen mit dem Material a, auf welches der Film kopiert werden soll, an
dem Fenster vorbeigeführt. Hinter dem Film und der Kopierstelle und dem Elektromagneten
f1 gegenüber ist ein zweiter Magnet f 2
angeordnet. Durch die Wirkung der Magnetfelder wird der Leuchtfaden der Leuchtröhre
d aus seiner Mittellage abgelenkt und bei e nach der Wandung der Röhre hin und
auf die Kopierstelle zu abgebogen.
Abb. 2 zeigt eine entsprechende Anordnung, die sich von der Anordnung nach Abb. 1 nur
dadurch unterscheidet, daß diesmal nur ein Elektromagnet verwendet ist, und daß ferner
zwischen die Leuchtröhre d und die Kopierstelle c eine Resonanzlampe i eingeschaltet ist.
Abb. 3 ist ohne weitere Erklärung verständlich. In dieser Abbildung ist die der Wirklichkeit entsprechende räumliche Anordnung
von Kopierstelle und Elektromagnet angedeutet.
Es ist ersichtlich, daß der Erfindungsgedanke in mannigfaltiger anderer Weise
praktisch ausgeführt werden kann.
Man erhält nach der Erfindung eine besonders intensive, homogene und gleichförmig
über eine große Fläche verteilte Strahlung von starker photographischer Wirksamkeit.
Claims (9)
1. Kopiervorrichtung für Kinematographenfilme unter Benutzung einer einen
Leuchtfaden bildenden Quecksilber- o. dgl. Dampflampe als Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leuchtfaden der Lampe, der in an sich bekannter Weise durch Einwirkung eines oder mehrerer
Magnete, insbesondere Elektromagnete, aus seiner Mittellage entfernt wird, nach der Kopierstelle hin abgelenkt wird.
2. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung
auf den Leuchtfaden durch ein gleichbleibendes oder durch ein rotierendes magnetisches Kraftfeld erfolgt.
3. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen
Lampe und Kopierstelle eine Resonanzlampe eingeschaltet ist.
4. Kopiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem zu
kopierenden Film zugewendete Seite der Resonanzlampe plan geschliffen ist und als
Führung für den Film dient.
5. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
magnetischen Kraftfelder zwecks Einstellung in der Auf- und Abwärtsbewegung mit dem Bildausschnitt zwangsläufig
gekuppelt und mit diesem parallel und gleichzeitig zu verstellen sind.
6. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Resonanzlampe fest oder beweglich angeordnet ist.
7. Kopiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich- g0
net, daß die Resonanzlampe vermittels Federung mit einer plan geschliffenen Fläche gegen den zu kopierenden Film gedrückt
wird.
8. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch die Anwendung
einer hochbelasteten Dampflampe, deren Mantel gekühlt wird.
9. Kopiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dampflampen von mehreren Einrichtungen in Serien geschaltet sind und für jede Lampe ein Ersatzwiderstand einschaltbar
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER74155D DE532118C (de) | 1928-03-23 | 1928-03-23 | Kopiervorrichtung fuer Kinematographenfilme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER74155D DE532118C (de) | 1928-03-23 | 1928-03-23 | Kopiervorrichtung fuer Kinematographenfilme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE532118C true DE532118C (de) | 1931-08-24 |
Family
ID=7414761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER74155D Expired DE532118C (de) | 1928-03-23 | 1928-03-23 | Kopiervorrichtung fuer Kinematographenfilme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE532118C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1216107B (de) * | 1956-04-20 | 1966-05-05 | Arnold & Richter Kg | Durchlauf-Filmkopiermaschine |
-
1928
- 1928-03-23 DE DER74155D patent/DE532118C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1216107B (de) * | 1956-04-20 | 1966-05-05 | Arnold & Richter Kg | Durchlauf-Filmkopiermaschine |
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