DE530633C - Ofen zur Waermebehandlung von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Ofen zur Waermebehandlung von Kohlenwasserstoffoelen

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DE530633C
DE530633C DEF68188D DEF0068188D DE530633C DE 530633 C DE530633 C DE 530633C DE F68188 D DEF68188 D DE F68188D DE F0068188 D DEF0068188 D DE F0068188D DE 530633 C DE530633 C DE 530633C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/14Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means
    • C10G9/18Apparatus
    • C10G9/20Tube furnaces

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Description

  • Ofen zur Wärmebehandlung von Kohlenwasserstoffölen Die Erfindung betrifft Ofen von Rohrform, insbesondere solche, welche zum Erwärmen von Kohlenwasserstoffölen geeignet sind. Sie betrifft einen Ofentyp, mit welchem eine außerordentliche Gleichförmigkeit und genaue Überwachung der den Rohren zugeführten Wärme erreicht werden kann, während ein Durchsacken der Rohre vermieden und die Zerstörung der Oberflächen auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird. Die Erfindung betrifft ferner einen Ofentyp, welcher insbesondere für hohe Temperaturen .brauchbar ist, er umfaßt sowohl die grundsätzlichen Konstruktionsmerkmale wie auch diejenigen Konstruktionseinzelheiten und Abwandlungen, durch welche eine einfache und billige Ausbildung ermöglicht wird.
  • In der Zeichnung bedeutet Abb. i eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 bis 5 Einzelheiten zur Abb. i, Abb. 6 den Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform.
  • Der neue Ofen besitzt ein feuerfestes Mauerwerk i aus irgendeinem geeigneten Material, z. B. feuerfesten Ziegeln, und eine äußere Stützvorrichtung, z. B. einen Stahlmantel 2.
  • Der Mantel 2 braucht nicht aus einem einzigen Stück Metall zu bestehen, man kann statt seiner auch gleichwertige Stützvorrichtungen verwenden, beispielsweise eine siebtrommelartige Konstruktion, bestehend aus Metallbändern, die durch senkrechte Stangen in Abstand gehalten werden. Das Wort Mantel ist also in weitestem Sinne aufzufassen und umfaßt alle möglichen Anpassungen und Abwandlungen. Das Mauerwerk kann jeden geeigneten Querschnitt besitzen, der bei der bevorzugten Ausführungsform ringförmig ist, aber auch jede andere geometrische Form annehmen kann. Die Wände des Mauerwerkes sind vorzugsweise wesentlich senkrecht.
  • Der rohrförmige Erhitzer q. besteht vorzugsweise aus einer Reihe von Rohren, die durch kastenförmige Kopfstücke 5 mit den Enden so aneinander angeschlossen sind, daß sie eine stetige Umlaufsbahn festlegen. Gegebenenfalls können die Rohre auch mehrfach verbünden werden, oder es können Gruppen mehrfach verbunden werden und diese Gruppen ihrerseits hintereinandergelegt werden. Die Rohre sind vorzugsweise senkrecht angeordnet worden, so daß sie im wesentlichen die Innenfläche der Verbrennungskammern auskleiden und die Mauerung i gegen die Einwirkung strahlender Hitze schützen.
  • Der Ofen ist mit einem Einlaß 6 und einem Auslaß i S versehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sitzen Ein-und Auslaß in der Nähe der oberen und unteren Enden des Ofens, doch können gemäß Abb. 6 die Stellungen von Ein- und Auslaß auch vertauscht werden. Der Einlaß und der Auslaß sind vorzugsweise zentral angeordnet. Die Deck_ e 7 'besteht' vorzugsweise aus feuerfestem - Material. Verbrennungsprodukte können von -irgendeiner Stelle her durch den Einlaß 6 eingeführt werden, vorzugsweise wird indessen ein Öl- oder Gasbrenner 8 vorgesehen, dem durch die Leitung 9 Brennstoff, durch das Rohr io Luft und bzw. oder durch das Rohr 9d direkt Dampf zugeführt werden kann, um den Brennstoff zu zerstäuben oder zu verteilen. Der Brenner 8 ist vorzugsweise so gelagert, daß er die Verbrennungsprodukte mit Bezug auf die Mauerung zentral und -in deren Längsrichtung und, da die Rohre senkrecht sind, parallel zur Achse der Rohre führt. Er ist vorzugsweise so angeordnet, daß er eine relativ kurze und konzentrierte Flamme bildet, welche nicht wesentlich über die Schultern 22 und 24 vorragt. Die Flamme ist so wesentlich völlig innerhalb des Durchblickes der Rohre und liefert eine Quelle intensiver strahlender Hitze. Die Mauerung i ist vorzugsweise mit einer Anzahl von Gucklöchern i i versehen, durch welche das Innere des Ofens beobachtet werden kann.
  • Die Verbrennungsprodukte ziehen senkrecht durch die Mitte der Verbrennungskammer i 6 in einer den Achsen der Rohre im allgemeinen parallelen Richtung und führen so, den senkrecht angeordneten Rohren Wärme zu, sie übertragen aber auf die Rohre keine wesentliche Wärmemenge durch Berührung, da die Masse der Gase mit den Rohren nicht in Berührung kommt. Die die Rohre unmittelbar umgebende Atmosphäre liegt wesentlich außerhalb des Weges der Verbrennungsprodukte. Es ist weiterhin der Querschnitt des Kanals, durch welchen die Verbrennungsprodukte strömen, im wesentlichen ,konstant gehalten, wodurch ein Abweichen der Verbrennungsgase von der Strömungsrichtung verhindert wird, so daß die heißen Gase nicht gegen. die Rohre geschleudert werden können.
  • Gemäß Abb. i kann unter dem Auslaß 15 ein Aschenkasten 17 vorgesehen werden, um die Verwendung pulverisierter Kohle als Heizmittel zu ermöglichen. Ein rohrförmiger Rost i8 kann den Aschenkasten überlagern und durch ihn kaltes, für den Ofen bestimmtes Öl durchgeschickt werden, um etwa darauffallende Asche abzuschrecken und ihre Beseitigung zu erleichtern. Die angesammelte Asche kann aus dem Aschenkasten durch einen Ejektor i9 entfernt werden, dessen V enturikehle 2o durch ein ventilüberwachtes Rohr 2i mit Dampf beschickt wird. Selbstverständlich kann jedoch die Beseitigung der Asche auch durch andere Mittel geschehen. Der Einlaß 6 und der Auslaß 15 besitzen einen kleineren Durchmesser als das Ofeninnere, und die Enden der Rohre ragen über die Heizkammer hinaus nach außen, so daß die kastenförmigen Verbindungsstücke 5 für die Reinigung, den Rohraustausch usw. bequem zugänglich sind. Der Einlaß 6 und der Auslaß 15 sind vorzugsweise mit Bezug auf die Rohre zentral angeordnet.
  • Die die rohrförmige Heizvorrichtung 4 bildenden Rohre 4a können von dem oberen Rohrblech nach unten hängen, indem die Kopfstücke 5 darauf ruhen, oder aber die Rohre können auch in der Nähe ihrer unteren Enden abgestützt sein, sofern der in den Rohren aufrechterhaltene Druck derart ist, Saß der Aufwärtsschub ausreicht, um das Rohrgewicht' im wesentlichen auszugleichen oder zu überschreiten. Dieser Zustand liegt dann vor, wenn die Druckeinheit in einem Röhr multipliziert mit der Querschnittsfläche des Rohrinnern gleich oder größer ist wie das Rohrgewicht. Die Schultern 22 und 24 halten in der Nähe der Rohre einen Wall von sich nicht oder sich relativ langsam bewegendem Gas aufrecht. Die oberen Enden der Rohre sitzen in einer Kammer 25, die eine abnehmbare Decke 26 besitzt, die unteren Rohrenden sitzen in der ringförmigen Ausnehmung 27, die mit abnehmbaren Seitenteilen 28 versehen ist, um einen bequemen Zugang zu den Kopfstücken zu ermöglichen. Der Mantel2 sitzt an senkrechten Ständern 3o. Die Mauerung i kann aus einer inneren Verkleidung aus feuerfesten Ziegeln 32 bestehen, welche mit einem geeigneten Isoliermaterial hinterlegt. ist und auf der Platte 33 ruht. Das untere Rohrblech 4o besteht vorzugsweise aus Segmenten, welche an der Außenkante auf dem Träger 41 und an der Innenkante auf dem Ringflansch 42 ruhen. Das obere Rohrblech 23 besteht vorzugsweise gleichfalls aus mehreren Abschnitten und ruht an der Außenkante auf dem Mauerwerk i, an der Innenkante auf dem ringförmigen Rahmen 43. Die segmentartige Ausbildung der oberen und unteren Rohrbleche in Verbindung mit dem Umstand, daß das untere Rohrblech lediglich auf Tragflanschen ruht, ermöglicht, daß ein ganzer Rohrabschnitt erforderlichenfalls durch einen geeigneten Kran gehoben werden kann, so daß die Ofenverkleidung instand gesetzt werden kann. Beim Einführen neuer Rohre braucht man lediglich die alten Rohre an geeigneten Stellen abzuschneiden, die Enden aus den Kupplungen zu entfernen, ein neues Rohr an die Stelle des alten zu bringen und dessen Ende mit dem für diesen Zweck gebräuchlichen Werkzeug in die kastenförmigen Kopfstücke aufzuweiten.
  • Die Gase können nach ihrem Durchgang durch den Ofen durch den Kanal 5o (Abb. i) in den Abschnitt 5 1 geleitet werden. Dieser kann aus einer feuerfesten Mauerung 52 bestehen, welche durch einen geeigneten Stahlmantel 53 o. dgl. gestützt wird, und ist vorzugsweise mit einem Satz 54 von Rohren versehen, in welchem die Rohre 55 quer zur Strömungsrichtung der Gase verlaufen. Der obere Teil des Abschnitts 5, steht durch das von der Klappe 62 überwachte Rohr 61 mit dem Schornstein 50 unter Überwachung durch die Klappe 63. Wenn der Ofen in Gang gesetzt wird, ist es gewöhnlich ratsam, die Verbrennungsprodukte direkt in den Schornstein zu führen, indem die Klappe 63 geöffnet und die Klappe 62 geschlossen wird. Wenn der Betrieb im Gange ist, kann die Klappe 63 geschlossen und die Klappe 62 geöffnet werden, damit die Verbrennungsprodukte durch den Abschnitt 5 i geleitet werden. Die Abschnitte i und 51 sind vorzugsweise in Serie geschaltet, so daß 01 durch den einen Abschnitt und danach durch den anderen Abschnitt hindurchgeschickt wird. Vorzugsweise wird das 01 durch das Rohr 47 in den rohrförmigen Erhitzer 54 eingeführt und danach durch das Rohr 71 in den rohrförmigen Erhitzer 4 abgegeben, in welchem es auf Kracktemperatur oder eine andere gewünschte Temperatur erwärmt werden kann. Das Öl kann alsdann durch das Rohr 75 in eine Rektifikationskolonne 76 irgendwelcher geeigneten Art abgegeben werden. Das durch das Rohr zugeführte Öl kann flüssige Rückläufe von dem Turm und bzw. oder Frischöl enthalten. Man kann beispielsweise der Rektifikationskolonne 76 durch die Dampfleitung 77 ein Destillat in der ' Dampfphase entnehmen, und man kann, wenn gewünscht, durch seitliche Auslässe 78 von Zwischenpunkten der Kolonne eine oder mehrere Schnitte bzw.- Fraktionen in flüssiger Phase entnehmen. Etwaige Bodenansammlungen im Fuß der Kolonne 76 können durch das ventilüberwachte Rohr 79 abgezogen und aus dem System abgeführt werden.
  • Die Abb.6 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform, bei welcher der Einlaß 6 am unteren Ende angeordnet ist, während der neben dem oberen Ende vorgesehene Auslaß 15 die Verbrennungsprodukte an einen Wärmeaustauschapparat 5o abgibt. Dieser kann jede geeignete Konstruktion besitzen, beispielsweise aus einem Satz von Rohren 5 r bestehen, durch welche die Verbrennungsprodukte hindurchgehen, und welche durch die Stirnflächen 52 und 53, die mit dem Außenmantel 53a dicht verbunden sind, in ihrer Lage gehalten werden. Bei der dargestellten Ausführungsform führt ein Rohr 55 dem Mantel Luft zu, welche um die Rohre 51 zirkuliert und durch indirekten Wärmeaustausch mit den durch die Röhre 5i ziehenden Verbrennungsprodukten erwärmt wird. Die erwärmte Luft kann durch das Rohr 56 aus dem Mantel 53a abgeleitet und -der den Brenner 8 umgebenden Kammer 57 zugeführt werden. Es ist selbstverständlich, daß auch bei dieser Ausführung der Einlaß oben und der Auslaß unten sein kann, so..daß die Strömung der Verbrennungsprodukte dann von oben nach unten erfolgt. Bei der Anordnung (Abb. 6) wird die Luft durch Übertragungsberührung mit den heißen Verbrennungsgasen vorgewärmt, so daß sie bei ihrer Zuführung zu dem Brenner 8 eine außerordentlich heiße Flamme liefert, welche die Quelle intensiver strahlender Wärme bildet. Infolge der Anordnung der Rohre um die Verbrennungs-. kammer 16 herum wird diese Wärme rasch von dem durch die Rohre fließenden Öl absorbiert, so daß das 01 rasch auf die gewünschte Temperatur gebracht und nicht über eine relativ lange Zeitperiode der Erwärmung unterworfen wird. Der in Abb. 6 veranschaulichte Ofen wird gewöhnlich ohne den in Abb. i dargestellten Erhitzerabschnitt verwendet, welcher die Verbrennungsprodukte von dem Auslaß 15 empfängt, doch kann gegebenenfalls ein besonderer Vorwärmerabschnitt für das O1 verwendet werden.
  • Es versteht sich im übrigen, daß die Erfindung als solche hinsichtlich ihrer praktischen Verwirklichung der mannigfachsten Ausgestaltung und Abwandlung fähig ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ofen zur Wärmebehandlung von Kohlenwasserstoffölen, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrechte Verbrennungskammer einen zentral in ihr angeordneten Raum besitzt, durch welchen die Verbrennungsgase unbehindert strömen können, und welcher von einer Reihe vertikal angeordneter ölförder- und Heizrohre derart umgeben ist, daß die Wärme der Verbrennungsgase im wesentlichen durch Strahlung und nicht durch direkte Berührung auf die Ölförderrohre übertragen wird.
  2. 2. Ofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine senkrechte Verbrennungskammer an ihren Enden mit einer Brennerkammer und einem Auslaßkanal versehen ist, deren Querschnitte kleiner sind als der Querschnitt der Verbrennungskammer, und daß eine Olförder-und Heizschlange in Gestalt einer Reihe senkrecht angeordneter, miteinander verbundener Rohre um die Verbrennungskammer herum neben ihren Wänden und außerhalb der Bahn der Verbrennungsprodukte -'ängeördhet -ist ünd den Durchfluß einer wärmeabsorbierenden Flüssigkeit durch die Rohre ermöglicht.
  3. 3. Ofen nach. Anspruch i öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer im wesentlichen zylindrisch gestaltet und mit einem Kreisring -senkrechter Heizrohre versehen ist, dessen Mitte im wesentlichen der Mitte der Verbrennungskammer entspricht, so daß der - brennende Brennstoff und seine Verbrennungsprodukfe in einer zentralen unbehinderten Längsbahn und im wesentlichen ohne Berührung mit den Rohren durch die Kammer ziehen können. q.. Ofen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er in Serie bzw. parallel -oder -parallel und in Serie angeordnete nicht abgeschirmte Wärmeaufnahmeröhre besitzt, welche in annähernd gleichförmigem Abstand voneinander und von den Wänden der Verbrennungskammer angeordnet sind. 5. Ofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen am einen Ende der Verbrennungskammer gelagerten Brenner, welcher seine Flamme und Verbrennungsprodukte in einer ungehinderten senkrechten Bahn im wesentlichen parallel zu den Olförder- und Heizrohren zu treiben vermag; ohne direkte Berührung derselben. 6. Ofen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Luftvor-Wärmers in ihm, durch welchen die Verbrennungsprodukte, nachdem sie die unbehinderte Bahn durch die Verbrennungskammer durchlaufen haben, geschickt werden und der sich mit der Luft für die Brennstoffverbrennung in Wärmeaustauschberührung befindet.
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