DE528297C - Verstellbares Traggestell, insbesondere fuer Zeichenbretter - Google Patents

Verstellbares Traggestell, insbesondere fuer Zeichenbretter

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DE528297C DEM101200D DEM0101200D DE528297C DE 528297 C DE528297 C DE 528297C DE M101200 D DEM101200 D DE M101200D DE M0101200 D DEM0101200 D DE M0101200D DE 528297 C DE528297 C DE 528297C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/04Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board
    • A47B27/06Adjustable drawing-board carriers with balancing means for the board balancing by means of springs

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  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Traggestell,
welches ebenso für einen Zeichen-, Lese- oder Operationstisch wie auch für einen Stuhl, ein Fernrohr oder sonstige Gegenstände verwendet werden kann.
Es sind bereits verstellbare Traggestelle bekannt, welche eine oder mehrere Stangenvielseiten (Gelenkvielseiten) enthalten mit mindestens vier Gelenkpunkten und zwei oder
ίο mehreren Graden der Bewegungsfreiheit. Unter Stangenvielseite oder Gelenkvielseite ist hier ein System von starren Elementen zu verstehen, welche parallel zu einer Ebene gelenkig oder (und) verschiebbar zu einer einfachen geschlossenen Kette miteinander verbunden sind. Die Verbindungslinien der aufeinanderfolgenden Gelenkpunkte sind die Seiten der Stangenvielseite, und. unter d^r Anzahl Grade der Bewegungsfreiheit ist die Anzahl unabhängig veränderlicher Größen zu verstehen, welche maßgebend sind für die Lage der Seiten, d. h. die Anzahl der unabhängigen Bewegungsmöglichkeiten der Seiten.
as Die Erfindung besteht darin, daß zwei nicht aufeinanderfolgende Seiten des gelenkigen Seitenvieleckes gekreuzt zueinander angeordnet und mit Schlitzen oder Führungen zur Aufnahme eines gemeinsamen Schwenkbolzens versehen sind.
Indem als Verbindungsorgane zwischen zwei nicht aufeinanderfolgenden Elementen der .Stangenvielseite eine oder mehrere Schraubenfedern oder andere elastische Organe von zweckentsprechenden Abmessungen verwendet werden, und durch richtige Wahl der Verbindungsstellen dieser Organe kann erfindungsgemäß erzielt werden, daß die Resultierende der Kräfte, welche die Elemente ausüben auf ein zwischengelegenes Element, immer ungefähr durch den Schwerpunkt des letzteren hindurchgeht und das Gewicht dieses Elementes in jeder Lage des Traggestelles unwirksam gemacht wird. Demzufolge wird es sehr leicht, das Traggestell in jede gewünschte Lage zu bringen, während außerdem durch die Wirkung der elastischen Organe jedes Spiel in den Gelenkpunkten aufgehoben wird. In entsprechender Weise kann auch die Wirkung auf das Traggestell von anderen konstanten Kräften oder von Kräften, welche nur von der Lage des Traggestelles abhängig sind, ganz oder teilweise ausgeglichen werden.
Weitere Vorteile des Traggestelles nach der Erfindung sind, daß es auch auf einem nicht ebenen Boden durchaus feststeht, da die beiden Vorderfüße unabhängig voneinander gegen den Boden gezogen und in der so erhaltenen Lage mittels der Festklemmvorrichtung festgesetzt werden. Ferner werden durch die Federn in allen Gelenkpunkten des Traggestelles Kräfte hervorgerufen, infolgedessen selbst nach längerem Gebrauch niemals eine Abnutzung oder ein Spielraum bemerkbar wird, und das auf dem Traggestell befestigte Zeichenbrett oder ein anderer Gebrauchsgegenstand immer feststeht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι eine Seitenansicht der Vorrichtung von links und
Abb. 2 eine Vorderansicht. Das Traggestell besteht aus den symmetrisch angebrachten Elementenpaaren i, 2, 3 und 4, welche so miteinander und dem zu to unterstützenden Zeichentisch 5 (bzw. des diesen Gegenstand tragenden Tragkörpers) gelenkig verbunden sind, daß sie zwei symmetrisch angeordnete Gelenkfünf selten bilden. Die Stangen 1 sind durch Kreuzstreben 6 und 7 sowie eine Unter- und Oberstrebe 8 und 9 zu einem Rahmen vereinigt, um ein Schränken des Tisches 5 zu verhindern. Bei' Verstellung des Brettes werden die Stützpunkte der Stangenpaare 1 und 3 auf dem Boden nicht verstellt. Sie können deshalb in einer Zeichenkammer gelenkig auf dem Boden befestigt werden, der dann die Verbindungen 2 ersetzt. Bei der dargestellten Ausbildung können diese Verbindungen an einer Seite gelöst werden, so -daß der ganze Tisch in einfacher Weise zusammengeklappt werden kann. Sie können in der Länge verstellbar sein, falls man die äußeren Stellungen des Brettes nach der Größe des Zeichners regeln will. Zwischen den Stangen 1 und 4 sind Schraubenfedern 10 angeordnet, deren Befestigungspunkte und elastische Eigenschaften derart gewählt sind, daß die Resultante der durch die Stangenpaare 1 und 3, zufolge der Wirkung dieser Federn, auf den Tisch ausgeübten Kräfte immer, d. h. bei jeder Stellung des Brettes, genau oder fast genau durch seinen Schwerpunkt geht und seine Gewichtswirkung aufhebt. Falls erwünscht, kann der Ausgleich noch ein wenig verbessert werden, indem die Federn eingeklemmt statt gelenkig angeordnet werden; oder indem sie mit Vorrichtungen, die die Anzahl der wirksamen Windungen bei Verstellung des Brettes ändern, versehen werden; oder indem die Befestigungspunkte nicht für beide Federn — kongruent gewählt oder selbst — einstellend veränderlich gemacht werden; endlich indem eine andere Art Federn oder Gegengewichte benutzt werden usw.
Das gelenkig mit der rechten Stange 1
durch einen Stift 11 verbundene Tischblatt 12 für das Auflegen von Hilfsgeräten bildet zusammen mit den Stangen 1 und 2 und einem Seil 13 ein Parallelogramm, so daß das durch eine der beiden Schraubenfedern 10 aufwärts gezogene Blatt 12 in jeder Stellung des Tisches 5 waagerecht bleibt.
Die Kreuzpunkte der Stangenpaare 1 und 3 sind verschiebbar, indem die Stangen mit Schlitzen 14 und 15 versehen sind, durch welche eine Zugstange 16 hindurchgeht. Zwischen den Stangen 3 ist ein Entfernungsrohr 17 mit Bundringen 18 und 19 angeordnet. Die Stange 16 trägt an ihrem einen Ende eine Flügelmutter 20 mit Zwischenscheibe und ist an ihrem anderen Ende mit einem Klemmhebel 21 in einem Punkt zwischen den äußeren Enden des Hebels gelenkig verbunden. Dieser Klemmhebel bildet einen Winkelhebel, dessen einer Schenkel in den Schlitz 14 geführt wird und der mit seinem freien Ende gegen eine Klemmplatte 22 gedrückt wird, die mit einer rechtwinkligen Öffnung über den abgeflachten Teil der Zugstange 16 geschoben ist. Auf dem Winkelhebel sind Seilscheiben 23 und 24 angeordnet, über welche ein an einer Schraubenfeder 25 befestigtes Seil 26 läuft, das über die am Tisch befestigten Seilscheiben 27 und 28 nach einem Knopf oder Ohr 29 an einem Hebel 30 führt, der durch ein Gelenk 31 an der Hinterseite des Tisches 5 befestigt ist.
Die Schraubenfeder 25 unterhält Spannung in diesem System ebenso wie die Federn 10 in den Gelenkfünf Seiten, so daß in der ganzen Vorrichtung kein Spielraum entstehen kann. Wenn der Hebel 30 in die angegebene Stellung bewegt ist, wobei er durch die Wir- go kung der Feder 25 gegen einen Anschlagnocken 32 gezogen wird, so ist diese Feder größtenteils entspannt. Mit Hilfe der Flügelmutter 20 kann die Stellung des Klemmhebels 21 nach Belieben derart geregelt werden, daß die Feder eine Spannung erhält, welche ein derartiges Moment auf den Klemmhebel ausübt, daß der Tisch 5 seine jeweilige Stellung beibehält. Dieses Moment braucht nur gering zu sein, weil der Tisch hinsichtlich seiner beiden Bewegungsmöglichkeiten in bezug auf den Boden durch die Wirkung der Federn 10 fast ganz ausgeglichen ist. Man kann also, wenn der Bedienungshebel 30 in der gezeichneten Stellung steht, den Tisch leicht in jede erwünschte Neigung und Höhe einstellen.
Ein Vorteil der beschriebenen Vorrichtung ist u.a., daß sie auch, auf "unebenem Boden zuverlässig steht, weil die Stangen 3 unabhängig voneinander durch die Wirkung der Schraubenfedern 10 mit ihren unteren Enden nach unten bewegt werden, bis sie den Boden erreicht haben.
Um den Tisch zuverlässig festzusetzen, braucht der Hebel 30 nur nach rechts gedreht zu werden, bis er die Totstellung erreicht hat, worauf er durch die Wirkung der dann kräftig gespannten Feder 25 gegen 'den Anschlagnocken 33 gezogen wird und die Stangen 1 und 3 durch die Wirkung des Klemmhebels, der Zugstange und des Entfernungsrohres fest aufeinandergedrückt werden.
Ein Vorteil der abgebildeten Anordnung des Bedienungshebels 30 ist, daß bei zunehmender Spannung des Seiles 26 sein Hebelarm mit Bezug auf die Achse 31 abnimmt, so daß er ziemlich leicht verstellt und in den beiden äußeren Stellungen in einfacher Weise selbsttätig gegen einen Nocken angedrückt wird. Statt mittels der angegebenen Verbindung des Klemmhebels 21 mit der Stange 16 kann eine Feststellung des Tisches z. B. auch mittels Seile, Riemen o. dgl. erhalten werden, welche um die Kreuzpunkte der Stangenpaare ι und 3 herum Zugverbindungen bilden, welche eine Verschiebung zulassen und doch genügend fest sind. Weiter können z. B. die Verbindungen 2 weniger dicht beim Boden angebracht werden. In diesem Falle können die vorderen oder hinteren Unterstützungen mit Rollen oder Kugeln auf dem Boden ruhen. Statt Stangenfünfecke können auch Vierecke mit einer Seite veränderlicher Länge benutzt werden. So können z. B. die Stangen 4 fest mit den Stangen 3 verbunden werden, wenn die Entfernung der Gelenkpunkte zwischen 4 und 5 bzw. 5 und 1 verstellbar gemacht wird. Statt zweier Ausgleichsfedern kann z. B. eine Feder angewendet werden, die gegebenenfalls ein Seil gespannt hält, das in der Symmetrieebene der Vorrichtung den Rahmen 1, 8, 1, 9 über einem Hebel mit beschränktem Hub mit einer Latte verbindet, die an den Stangen 4 befestigt ist. In einfacher Weise kann diese Feder dann zugleich die erwünschte regelbare Spannung im Seile 26 unterhalten, so daß die besondere Fixierungsfeder 25 fortfallen kann.
Schließlich wird bemerkt, daß die Feststellvorrichtung auch unabhängig vom Gegenstand der Erfindung benutzt werden kann zur Übertragung einer Kraft zwischen zwei Gegenständen, von denen der eine sich hinsichtlich des anderen geradlinig verstellen kann. Entsprechend der angegebenen An-Ordnung wird dann ein gegebenenfalls elastisches Zugorgan benutzt, dessen eines Ende mit letztgenanntem Gegenstand verbunden ist und dessen anderes Ende zu einem Bedienungsorgan führt und dazwischen mit einem oder mehreren Knicken oder Krümmungen über den erstgenannten Gegenstand läuft.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Verstellbares Traggestell, insbesondere für Zeichenbretter, aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen, ein Seitenvieleck bildenden Stangen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nicht aufeinanderfolgende Seiten (1, 4 bzw. 1, 3) durch nachgiebige, nicht in den Gelenkpunkten angreifende Zugmittel, z. B. Zugfedern (10 bzw. 25), zueinander gezogen werden.
  2. 2. Verstellbares Traggestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (10 bzw. 25) zwei in ihrer Länge nicht verstellbare und einander nicht benachbarte Seiten (1, 4 bzw. 1, 3) des Stangenvielecks verbinden.
  3. 3. Verstellbares Traggestell nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gegenstand oder dessen Traggerüst (5) unmittelbar stützenden Stangen (1, 4) durch Zugfedern (10) Spanngewichte o. dgl. verbunden sind, deren Spannkraft und Befestigungsstellen zweckmäßigerweise so gewählt sind, daß die Resultante der durch die Zugwirkung auf die den Gegenstand oder dessen Traggerüst stützende Gelenke der Stangen (1, 4) ausgeübten Kräfte durch, oder nahezu durch den Schwerpunkt der Belastung des Traggestelles unabhängig von dessen jeweiligen Lage führt.
  4. 4. Verstellbares Traggestell nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nicht aufeinanderfolgende Seiten (1, 3) des gelenkigen Seitenvielecks (1, 2, 3, 4, 5) gekreuzt zueinander angeordnet sind und mit Schlitzen oder Führungen zur Aufnahme eines gemeinsamen Schwenkbolzens (16) versehen sind.
  5. 5. Verstellbares Traggestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schlitzen oder ähnlichen Führungen versehenen Seiten (1, 3) des Seitenvielecks (1, 2, 3, 4, 5) eine unveränderliche Länge aufweisen.
  6. 6. Verstellbares Traggestell nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich kreuzenden und mit Schlitzen (14, 15) versehenen Seiten (1, 3) durch eine Zugvorrichtung zusammengeklemmt werden, die im wesentlichen aus einem Hebel (21), einer Feder (25) und einem über den Hebel geführten und mit der Feder verbundenen Seilzug (26) besteht, wobei die Zugvorrichtung zweckmäßig parallel zu dem Schlitz (14) geführt ist, während der Hebel (21) sich in dieser Führung bewegt.
  7. 7. Verstellbares Traggestell nach Anspruch, ι bis 6 mit zwei oder mehreren, in parallelen Flächen entsprechend angeordneten, gleichen Stangenvielecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstützen bildenden Vieleckseiten paarweise unabhängig voneinander unter Federwirkung stehen.
  8. 8. Spannvorrichtung für das verstell-
    bare Traggestell nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (26) über den Hebel (21) in mehreren Knicken und Kurven (2-3, 24) so geführt ist, daß es im angespannten Zustand ein Drehmoment auf diesen Hebel ausübt.
  9. 9. Spannvorrichtung für das verstellbare Traggestell nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Reglervor richtung
    (20) zur Einstellung der Winkelstellung des Hebels (21) zwecks Veränderung der Spannung im Zugseil (26).
  10. 10. Spannvorrichtung für das verstellbare Traggestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (26) zu einem an der vorderen Seite des Traggestelles befindlichen, in zwei Endlagen umlegbaren Handhebel (30) geführt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM101200D 1927-09-07 1927-09-07 Verstellbares Traggestell, insbesondere fuer Zeichenbretter Expired DE528297C (de)

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