DE527362C - Tube fuer Pasten u. dgl. Massen - Google Patents

Tube fuer Pasten u. dgl. Massen

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DE527362C
DE527362C DER77582D DER0077582D DE527362C DE 527362 C DE527362 C DE 527362C DE R77582 D DER77582 D DE R77582D DE R0077582 D DER0077582 D DE R0077582D DE 527362 C DE527362 C DE 527362C
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Germany
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tube
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pastes
head
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DER77582D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/02Body construction
    • B65D35/12Connections between body and closure-receiving bush

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Tube für Pasten u. dgl. massen Die Erfindung bezieht sich auf eine Tube für Pasten u. dgl. Massen, bei welcher der den Verschluß tragende Tubenkopf aus zwei mit Kegelstumpfflächen ineinanderliegenden und das obere Tubenmantelende zwischen sich einklemmenden Teilen besteht. Bei einer bekannten Ausführung dieser Art wird das obere Tubenmantelende zwischen den ineinanderliegenden Teilen des Tubenkopfes ausschließlich dadurch festgehalten, daß das Gewinde für den Tubenverschluß in die Tubenkopfteile eingepreßt ist, so daß das Tubenmantelende im oberen Teil des Tubenkopfes zwischen in Richtung der Tubenachse wellenlinienförmig gestalteten Flächen liegt. Auf diese Weise kann eine zuverlässige Verbindung des Tubenmantels mit dem Tubenkopf insbesondere dann nicht erzielt werden, wenn der Tubenmantel aus einem glatten Werkstoff von geringerer Stärke, beispielsweise aus faserfreier Cellulosehaut, besteht.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, das Tubenmantelende zwischen zwei ineinanderliegende, im wesentlichen zylindrische Ringe einzuklemmen und diese Ringe mit ihren oberen, nach außen umgebogenen Rändern in eine einwärts gerichtete Umbör delung des Tubenkopfes eingreifen zu lassen. Die beiden Klemmringe dienen hierbei im wesentlichen zur Versteifung des oberen Tubenmantelendes, bieten aber hinsichtlich der Abdichtung und der Verbindung der Tubenteile keinerlei Vorteil. Bei öfterer Benutzung der Tube muß vielmehr eine Lockerung des umgebördelten Randes des Tubenkopfes eintreten, so daß der Tubeninhalt an der Verbindungsstelle herausgedrückt werden kann.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung ist in einer Umbördelung am unteren Rand des Tubenkopfes ein Ring von kreisförmigem Querschnitt eingebettet, um welchen das Tubenmantelende herumgelegt ist. Hierbei wird zwar das T'ubenmantelende gegen die gesamte Oberfläche des Ringes eingepreßt, jedoch kann das Tubenmantelende infolge der Rundung der Oberfläche des Ringes beim Auftreten großer Zugkräfte aus der Umbördelung des Tubenkopfes herausrutschen. Außerdem ist die Herstellung dieser Verbindung schwierig.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Tube der eingangs bezeichneten Art, bei welcher der Tubenkopf aus zwei mit Kegelstumpfflächen ineinanderliegenden Teilen besteht, entweder der innere Kegelteil des Tubenkopfes länger als der äußere oder :der äußere länger als der innere ist, so daß beim Umlegen des überstehenden Kegelrandes auf den äußeren bzw. inneren Teil des Tubenkopfes der Tubenmantel auch in dem Bördel eingeklemmt liegt. Durch die Einklemmung ,des Tubenmantelendes sowie in dem Bördel gegen den Rand des kürzeren Kegelteiles als auch gegen die beiden Seiten des letzteren ergibt sich eine Verbindung, die hinsichtlich ihrer Haltbarkeit und Dichtigkeit dem Bekannten bedeutend überlegen ist.
  • Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. r eine Tube, bei welcher der innere Kegelteil des Tubenkopfes um den kürzeren äußeren Kegelteil umgebördelt ist, und Abb. 2 eine Tube mit der umgekehrten Anordnung der Umbördelung.
  • Bei den beiden Ausführungsbeispielen besteht der die Verschlußkappe a tragende Tubenkopf aus zwei ineinanderliegenden Kegelteilen b und c, welche das obere Ende des Tubenmantels dl zwischen sich festklemmen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. t ist der überstehende Rand c2 des inneren Kegelteiles c zusammen mit dem oberen Ende d1 des Tubenmantels um dem Rand b2 des äußeren kürzeren Kegelteiles des Tubenkopfes herumgelegt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 ist umgekehrt der äußere Kegelteil b länger als .der innere c. Der Rand b2 des äußeren Kegelteiles ist mit dem oberen Ende dl des Tubenmantels um den Rand c2 des inneren Kegelteiles c herumgelegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Tube für Pasten u. dgl. Massen, bei welcher der den Verschluß tragende Tubenkopf aus zwei mit Kegelstumpfflächen ineinanderliegenden und das obere Tubenmantelende zwischen sich einklemmenden Teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß entweder der innere Kegelteil (c) des Tubenkopfes länger als der äußere (b) oder der äußere (b) länger als der innere (c) ist, so daß beim Umlegen des überstehenden Kegelrandes auf den äußeren bzw. inneren Teil des Tubenkopfes der Tubenmantel auch in dem Bördel eingeklemmt liegt.
DER77582D 1929-03-21 1929-03-21 Tube fuer Pasten u. dgl. Massen Expired DE527362C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2011046441A (ja) * 2009-08-28 2011-03-10 Yoshino Kogyosho Co Ltd チューブ容器
WO2022229810A1 (en) * 2021-04-26 2022-11-03 Aisapack Holding Sa Packaging and production process

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JP2011046441A (ja) * 2009-08-28 2011-03-10 Yoshino Kogyosho Co Ltd チューブ容器
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