DE524043C - Einsatzsicherung fuer abnehmbare Sicherheitsmuttern und unloesbare Muttern - Google Patents
Einsatzsicherung fuer abnehmbare Sicherheitsmuttern und unloesbare MutternInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B39/00—Locking of screws, bolts or nuts
- F16B39/22—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
- F16B39/28—Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by special members on, or shape of, the nut or bolt
- F16B39/284—Locking by means of elastic deformation
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
1. MAI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M524043 KLASSE 47a GRUPPE
Paul Rosset in Lausanne, Schweiz
Es sind Muttersicherungen bekannt, bei denen unter Gegenwirkung des Muttergewindes
durch federnde, geschlitzte, mit Gewinde versehene Einsatzringe Sicherheitsmuttern
und unlösbare Muttern erzielt werden.
So weist das deutsche Patent 490517 eine
Schraubenmuttersicherung mit Klemmgesperre auf, dadurch gekennzeichnet, daß in
eine auf der Auflagefläche der Mutter befindliche ringförmige Aussparung ein geschlitzter,
aus der Aussparung hervorragender Gewindering eingesetzt ist, der für einen die Innenfläche der Mutter und die
Außenfläche des Gewinderinges berührenden Kupplungsstift eine bis nahe an den Schlitz
reichende Gleitbahn trägt, die einen von dem Schlitz aus nach dem andern Ende der Gleitbahn
zunehmenden Abstand von der inneren Zylinderfläche der Aussparung der Mutter besitzt, das Ganze derart, daß man eine abnehmbare
Sicherheitsmutter erhält, wenn der elastische Ring in der Aussparung der Mutter in der Richtung des Anzuges mit seinem
Schlitz vor der Gleitbahn eingesetzt wird, während man eine unlösbare Sicherheitsmutter erhält, die nur mit Gewalt und unter
Zerstörung des Schraubengewindes zu lösen ist, wenn der Ring so eingesetzt wird, daß in
bezug auf die Anzugsrichtung der Schlitz sich hinter der Gleitbahn befindet.
Um in letzterem Fall die Schraubenmutter von dem Bolzen lösen zu können, beansprucht
das deutsche Patent 491 042 eine weitere Ausbildung der Schraubenmuttersicherung,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Verbindungsvorrichtung zwischen dem Schraubenkörper und dem elastischen Ringe
derart vorgesehen ist, daß bei Lösung der Schraubenmutter der Schraubenkörper zunächst
fest angezogen wird, um alsdann durch Kupplung die \7erbindung zwischen
den beiden Teilen in ihrer ursprünglichen Lage wiederherzustellen.
Zweck vorliegender Erfindung ist, ohne Zuhilfenahme der Gegenwirkung des Muttergewindes
dieselbe Wirkung zu erzielen durch s Umwandlung derselben in eine Einsatzsicherung
für abnehmbare Sicherheitsmuttern und unjösbare Muttern unter Verwendung von
Klemmwulst mit Ränderung der Hülse und Kupplungsstift, dadurch gekennzeichnet, daß
ein gerader, axial geschlitzter, mit Muttergewinde versehener Federzylinder in einer
gewindelosen Hülse von Mutterform bündig angeordnet ist. Eine solche Anordnung schont das Bolzengewinde mehr und ist leichter
herzustellen.
Die Schraubenmuttersicherung mitKlemmgesperre
besteht danach aus einem Schraubenkörper mit darin eingelassenem und mit einer Kupplungsvorrichtung verbundenen,
innen mit Gewinde versehenen, dieselbe Höhe wie der Schraubenkörper selbst aufweisenden
konzentrischen Federzylinder, der in der
Nähe des Schlitzes mit einem zur Achse des Bolzens parallelen Wulst oder Kupplungsstift als Riegel versehen ist. Der Riegel befindet
sich auf der zylindrischen Fläche des Ringes und wird von der im Schraubenkörper
ausgehöhlten, mit Rasten versehenen, gegen den Ring stetig zunehmenden Gleitbahn
radial an das Bolzengewinde angepreßt. Der Schraubenkörper hat, um 120 ° bis i8o° zum
Wulst oder Kupplungsstift versetzt, ein parallel zur Achse, zur Hälfte in den Zylinder
und zur Hälfte in den Schraubenkörper durchgehend gebohrtes Loch zum Einstecken
eines weiteren Kupplungsstiftes. Die erwähnten Teile und Vorrichtungen sind derart zusammengesetzt,
daß bei "Verwendung als Sicherheitsmutter Schratibenkörper und Ring
mittels des Stiftes zusammen fest angezogen werden, worauf der Stift entfernt und der
ao Schraubenkörper weiter angezogen wird, bis der Wulst in eine Rast eingreift. Ohne weitere
Vorbereitung umgekehrt aufgeschraubt ist die Verbindung eine unlösbare Schraubenmutter.
In diesem Fall werden beide Teile fest angezogen; dann wird durch Lockern des
Schraubenkörpers das Festklemmen des Ringes mittels Wulst und Gleitbahn bewerkstelligt. Der Stift dient hierbei nur zum Abschrauben;
er kuppelt, wenn die beiden Lochhälften sich wieder decken, beide Teile, die nun abzuschrauben sind, ohne das Gewinde
zu beschädigen.
Beiliegende Zeichnung stellt beispielsweise zwei Ausführungsarten der neuen Schraubenmuttersicherung
dar.
Abb. ι ist im Aufriß, links im Schnitt,
eine erste Ausführungsart einer solchen Sicherung.
Abb. 2 ist ein Grundriß, links im Schnitt, von Abb. 1, in welcher die Schraubenmutter
als Sicherheitsmutter auf dem Bolzen aufgeschraubt ist.
Abb. 3 ist ein Grundriß, links im Schnitt, von Abb. 1, in welcher die Schraubenmutter
als unlösbare Schraubenmutter auf dem Schraubenbolzen aufgeschraubt ist.
Abb. 4 zeigt im Grundriß eine zweite Ausführungsart einer unlösbaren Schraubenmutter.
Abb. 5 stellt schließlich einen Stift dar, welcher je nachdem zum Aufschrauben, zum
Festklemmen oder zum Abschrauben verwendet werden kann.
Im ersten Ausführungsbeispiel (Abb. 1 und 2) besteht die Einsatzsicherung aus
einem Schraubenkörper 4 in Form einer gewindelosen Hülse, in welchem ein Federzylinder
ι eingelegt ist. Letzterer ist aus einem gehärteten oder zementierten Stahlreifen
hergestellt, welcher innen mit einem gewöhnlichen, normalen Gewinde versehen
und,außen zylinderförmig abgedreht ist. Um
ihm die nötige federnde Wirkung zu verleihen, ist der Ring 1 axial durchgeschnitten.
Der Federzylinder hat dieselbe Höhe wie der Schraubenkörper 4 und trägt auf seiner "
Außenfläche, parallel zum Schlitz 2, einen Wulst 3, welcher in den Körper 4 eindringt
und bündig, wie ein eingesetzter Kupplungsstift, zwischen diesen beiden Teilen wirkt.
Der Ring 1 ist durch Federkraft oder auf
andere Weise gegen Herausfallen aus der Hülse 4 geschützt. Die Hülse weist innen in
einem der Winkel des Sechskantes eiue dem Wulst 3 entsprechende Aushöhlung auf, an
welche sich eine exzentrische Gleitbahn 5 bis auf ein Viertel des Umfanges anschließt, die
gerändert als Riegelsitz dient. ■
Versetzt um 1200 oder i8o° zum Wulst 3
ist ein durchgehendes Loch 7, zur Hälfte im Schraubenkörper und zur Hälfte im elastischen
Ring gebohrt, zur Aufnahme des Stiftes 8 (Abb. S).
Das Aufschrauben und Festklemmen der Einsatzsicherung findet folgendermaßen statt:
Wird die Sicherheitsmutter auf den Bolzen 9, wie in Abb. 2 dargestellt, aufgeschraubt, so erhält man eine Sicherheitsmutter. Zum Festschrauben der mittels des
Bolzens 9 zu verbindenden Teile bedient man sich des Stiftes 8, welcher in das Loch 7 eingesteckt
wird, um den Federzylinder 1 und die Hülse 4 miteinander anzuziehen. Die
Hülse wird mit einem Sechskantschlüssel fest angezogen, worauf der Stift 8 entfernt und
das stetige Anziehen der Hülse 4 in der Pfeilrichtung 10 fortgesetzt wird, bis der
Wulst 3 in einem der Rasten 6 der Gleitbahn 5 eingreift. Diese Klemmsperrung bezweckt,
das zwischen Wulst und Schlitz benndliche
Ringstück fest auf das Bolzengewinde anzuklemmen, wobei ein genügender radialer Druck erzeugt wird, um das Losschrauben
infolge von Erschütterungen o. dgl. zu verhindern.
Das Abschrauben wird mittels eines Schraubenschlüssels im entgegengesetzten
Sinne der Pfeilrichtung 10 besorgt. Die
Hülse 4 kehrt während dieser Drehung in die Anfangslage zurück und nimmt durch den
Wulst 3 den Ring 1 mit, welcher sich alsdann vom Bolzen 9 losschraubt.
Wird nun die Einsatzsicherung von Abb. 1 auf den Bolzen 9, wie in Abb. 3 dargestellt,
umgekehrt aufgeschraubt, so erhält man eine unlösbare Mutter. Die Befestigung erfolgt
ebenfalls mittels eines Schraubenschlüssels, wobei die Hülse 4 vermöge des Wulstes 3
den Federzylinder 1 mitnimmt. Sitzt der Zylinder auf den zu verbindenden Teilen fest,
so wird die Hülse 4 im Sinne des Pfeiles 11 losgedreht. Der Wulst 3 wird hierbei durch
die exzentrische Gleitbahn 5 stetig in radialer Richtung an das Bolzengewinde 9 angedrückt,
wobei sich das zwischen Wulst 3 und Schlitz 2 befindliche freie Ringende an dem Bolzen 9
festklemmt. Je kräftiger und anhaltender sich die Erschütterungen oder Schwingungen
einstellen, desto stärker drückt durch das Losschrauben der Hülse 4 die Gleitbahn 5
auf den Wulst 3 und klemmt den Federzylinder immer fester an den Bolzen. Die Schraubenmutter
kann dann nur durch Zerstörung der Gewinde oder durch Sprengung des Körpers 4 abgenommen werden.
Will man jedoch, z. B. für Reparaturzwecke, die unlösbare Mutter abschrauben,
ohne das Gewinde zu verletzen, so genügt es, die Hülse 4 in ihre ursprüngliche Befestigungslage
wieder anzuziehen, bis sich die beiden Lochhälften 7 von Zylinder und Hülse decken, worauf man den Stift 8 einsteckt,
um die beiden Teile 1 und 4 zu verbinden und alsdann die Gesamtmutter
wohnliche Mutter loszuschrauben.
wohnliche Mutter loszuschrauben.
Das zweite in Abb. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine unlösbare Schraubenmutter.
Sie unterscheidet sich von der ersten Ausführungsart (Abb. 1 bis 3) einzig durch
die Lage des Wulstes auf dem Federzylinder. Anstatt daß der Wulst um 90 ° gegen den
Schlitz 12 versetzt ist, ist der Wulst 13 unmittelbar
an dem Schlitz angebracht. Im übrigen ist kein weiterer Unterschied vorhanden. Die Mutter gemäß Abb. 4 klemmt sich
viel rascher an das Bolzengewinde als die vorher beschriebene (Abb. 3), bei welcher der
Radialdruck nur allmählich zunimmt.
Eine Zwischenlage ist in Abb. 4 strichpunktiert angedeutet und zeigt die festgeklemmte
Schraubenmutter.
Wird die Mutter (Abb. 4) verkehrt aufgeschraubt, wie in Abb. 2 gezeichnet, so
erhält man ebenfalls eine Sicherheitsmutter.
Unter den Vorteilen der beschriebenen Ausführungsarten sei die Möglichkeit erwähnt,
bei normalen Mutterabmessungen einfach durch Aufsetzen der Einsatzvorrichtung auf den Bolzen 9 entweder wie in
Abb. 2 eine Sicherheitsmutter oder umgekehrt wie in Abb. 3 eine unlösbare Schraubenmutter zu erzielen. Ferner ist der
Preßdruck gleichmäßig auf eine größere Bolzenlänge verteilt. Schließlich wird durch die
Bearbeitungsvereinfachung der Herstellungspreis der beschriebenen Einsatzsicherung
herabgesetzt.
Claims (2)
1. Einsatzsicherung für abnehmbare Sicherheitsmuttern und unlösbare Muttern
unter Verwendung von Klemmwulst (3) mit Ränderung (6) der Hülse (4) und Kupplungsstift (8), dadurch gekennzeichnet,
daß ein gerader, axial geschlitzter, mit Muttergewinde versehener Federzylinder (ι) in einer gewindelosen Hülse
(4) von Mutterform bündig angeordnet ist.
2. Einsatzsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz
(1) über seine ganze Höhe einen Wulst (13) in der Nähe bzw. unmittelbar am
Schlitz (12) aufweist, der bei Verdrehung des Einsatzes (1) in der Hülse (4) von
exzentrisch in der Hülse angeordneten Rasten (6) radial gegen das Bolzengewinde (9) gepreßt wird, und daß ein
Kupplungsstift (8) zwischen Einsatz (1) und Hülse (4) dem Wulst (3) diametral
gegenüber vorgesehen ist, so daß die Klemmsicherung bei normalem Aufschrauben eine Sicherheitsmutter, bei umgekehrtem
Aufschrauben eine unlösbare Schraubenmutter ergibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE524043T | 1930-03-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE524043C true DE524043C (de) | 1931-05-01 |
Family
ID=6552156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930524043D Expired DE524043C (de) | 1930-03-08 | 1930-03-08 | Einsatzsicherung fuer abnehmbare Sicherheitsmuttern und unloesbare Muttern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE524043C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE900159C (de) * | 1950-01-25 | 1953-12-21 | Feodor Goldis | Klemmutter |
-
1930
- 1930-03-08 DE DE1930524043D patent/DE524043C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE900159C (de) * | 1950-01-25 | 1953-12-21 | Feodor Goldis | Klemmutter |
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