DE524037C - Vorrichtung fuer Kartoffellegmaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen zur Verhuetung von Fehlstellen - Google Patents

Vorrichtung fuer Kartoffellegmaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen zur Verhuetung von Fehlstellen

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Publication number
DE524037C
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DE
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test
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button
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Expired
Application number
DE1930524037D
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English (en)
Inventor
Frank Thompson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Navistar Inc
Original Assignee
International Harverster Corp
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/02Potato planters with conveyor belts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
1. MAI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Vi 524037 KLASSE 45 b GRUPPE
International Harvester Company in Chicago, V. St. A.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. April 1930 ab
Bei Kartoffelpflanzmaschinen, welche die Kartoffeln aus Vereinzelungszellen in ein Pflanzrohr fördern, beobachtet man vielfach das Auftreten von Fehlstellen, da die Vereinzelungszellen kein Saatgut im Saatkasten aufgenommen haben. Um solche Fehlstellen zu vermeiden, hat man bereits versucht, durch irgendwelche Hilfsvorrichtungen solche Fehlstellen zu verhüten. Man hat z. B. eine An-Ordnung getroffen, bei der die Vereinzelungszellen mehrmals durch den Saatkasten hindurchgehen, bevor sie das Saatgut aufnehmen. Eine solche Einrichtung ist aber, ebenso wie eine andere, welche für jede Vereinzelungszelle einen besonderen Prüffinger benutzt, sehr kompliziert und macht die Maschine daher teuer. Außerdem bieten aber
. auch diese Vorrichtungen noch keine unbedingte Gewähr für annähernd restlose Verhütang der Fehlstellen. Ein weiterer Vorschlag geht dahin, innerhalb des Pflanzrohres eine Prüfvorrichtung vorzusehen, die durch die aus den Vereinzelungszellen fallenden Kartoffeln jeweils aus ihrer normalen Lage gedrängt wird und dann, wenn dieses Verstellen nicht erfolgt, einen besonderen Hilfsbehälter auslöst, der seinerseits eine Kartoffel in das Pflanzrohr gibt. Auch diese Vorrichtung arbeitet keineswegs sicher und ist insbesondere deshalb unangebracht, weil das Pflanzrohr möglichst freigehalten werden muß.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Vorrichtungen sind bei der Erfindung mit möglichst einfachen Mitteln alle Punkte berücksichtigt, die bei Kartoffelpflanzmaschinen wichtig sind, insbesondere bei solchen, die mit endlosen Ketten arbeiten. Das Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei Kartoffellegmaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen zur Verhütung von Fehlstellen die an sich bekannte Prüfeinrichtung, die die Vereinzelungszellen abtastet und bei einer leereu Zelle die Abgabe einer Kartoffel aus einem Zusatzbehälter bewirkt, so ausgebildet ist, daß die Prüftaster an einer umlaufenden Welle neben der Zellenbahn angeordnet sind. Zweckmäßig werden hierbei die Prüftaster als zweiarmige Hebel ausgebildet, so daß der eine Arm als Taster, der andere Arm zur Auslösung des Hilfsbehältcrs dient. Außerdem wird zweckmäßig bei dieser Anordnung der Prüftaster durch eine Feder mit einem Arm stets gegen eine Führungsbahn gezogen, die an der Prüfstelle ausgespart ist, so daß der Prüftaster die Prüfung vornehmen kann, worauf er wieder auf die Führungsbahn aufgleitet. Wenn sich bei der Prüfung dann ergibt, daß die Vereinzelungszelle leer ist,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Frank Thompson in Marcq-en-Baroeid λ'υηί, Frankreich.
wirkt nach der Erfindung der den Hilfsbehälter auslösende Ann des Prüftasters über einen Anschlag auf einen Hebel, der über eine Klinke auf ein Sperrad zur Wirkung kommt, das mit dem in "einer feststehenden Trommel drehbaren, einzelne Abteilungen bildenden Flügelkreuz des Hilfsbehälter^ gleichachsig angeordnet ist und somit diesen Hilfsbehälter jeweils nur um eine Abteilung ίο weiter schaltet, die sich dann durch eine am Boden der Trommel über dem Pflanzrohr angebrachte Öffnung entlädt.
Auf diese Weise wird erreicht, daß einerseits die Prüfvorrichtung jeweils sicher ein is genaues Abtasten der einzelnen Zellen ergibt und dann auch sicher den Hilfsbehälter auslöst, so daß Fehlstellen tatsächlich vermieden werden können.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Maschine gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht der Kartoffelpflanzmaschine,
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf den zusätzlich angeordneten Aussaatkasten und die die Auslösung einer Knollenfrucht bewirkende Vorrichtung,
Fig. 4 eine entsprechende Seitenansicht, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht gemäß Fig. 3 und 4,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des P ruf Vorgangs mittels des Prüffingers,
Fig. 7 und 8 Einzelheiten der Vorrichtung, die unterhalb des zusätzlichen Aussaatkastens angebracht sind,
Fig. 9 und 10 einzelne Teile der Vorrich-
Der Häuptrahmen 1 der Maschine liegt auf der Achse 3 mit den Lauf rädern 2 und wird vorn durch einen kleinen Vorderwagen 4 gestützt. An dem Wagen sind in üblicher Weise mittels eines Hebels 8 in der Höhe einstellbar die Furchenschar 5 und die Scheiben 6 zum
Zudecken der Furchen angeordnet. Der Hebel 8 ist, wie. üblich, an einem Zahnsektor 9 verstellbar.
Auf dem Rahmen 1 ist mit Hilfe von Stützen 12 der Hauptsaatkasten 11 nach hiiiten geneigt angeordnet, so daß das Saatgut immer der Auslaßöffnung 13 zustrebt. Tn der Mitte des Saatkasteus 1 r ist durch den Boden hindurchgehend ein Pflanzrohr 14 vorgesehen, dessen oberes Ende weggeschnitten ist, um einem Kettenrad Platz zu geben. Auch am unteren Ende ist ein Teil für ein Kettenrad 16 fortgelassen. Das Rad 15 ist auf einer Welle des Lagers 17 (Fig. 4 und 6) gelagert. Das Rad 16 sitzt auf einer Hülse 18 auf der
So Hauptachse 3. Über die Räder 15 und 16 lauft die Kette 19, welche eine Anzahl von A'ereinzelungszellcu 20 trägt. Die öffnung 13. des Saatkastens führt zu einer trichterähnlichen Verlängerung 2 r, welche so \veit ausgeschnitten ist, daß die Kette 19 hindurchgehen kann.
Der Antrieb der Kette 19 erfolgt von der I -aufradachse 3 her mittels eines Kettenrades 23 über eine Kette 25 und ein Kettenrad 26, welches drehbar auf der Welle 26 angeordnet ist. Von dem Kettenrad 27 auf der Welle 26 erfolgt die weitere Übertragung über ein Kettenrad 29 auf die das Kettenrad 16 tragende Hülse 18. Zwischen der Welle 26 und dem Kettenrad 24 ist eine Kupplung 28 eingeschaltet, die mittels des Hebels 8 betätigt werden kann, welcher auch zum Heben und Senken des Schars 5 und der Scheibe 6 dient. Der Antrieb erfolgt so, daß sich die Kette vom Kettenrad 16 aufwärts in die Verlangerung 21 des Saatkastens über das Kettenrad 15 und dann in dem Ausstreurohr 14 abwärts bewegt.
An einer Verlängerung 48 der das Kettenrad tragenden Welle 15 und fest mit dieser verkeilt ist ein H-förmig ausgebildeter Dreharm 49 angeordnet (Fig. ro). Jeder Schenkel dieses Dreharmes ist mit Durchbohrungen 50 versehen, in welchen sich der Gelenkzapfen eines gelenkig angeordneten Fingers drehen kann. Der Finger besteht aus einem verhältnismäßig langen Teil," welcher in eine löffelartige Verlängerung 51 ausläuft (Fig.3 und 4) und einem kürzeren Teil 52. Die gelenkige Anordnung des Fingers erfolgt mittels eines Zapfens53, wobei zwischen diesen Zapfen und dem Finger zweckmäßig eine Hülse angeordnet ist. Die Welle 53 ist mit der Hülse und dem Finger fest verbunden, so daß durch Verdrehung des Zapfens auch eine entspreclienr-Ie Verdrehung des Fingers erreicht wird. Das eine Ende des Zapfens 53 ist rechtwinklig abgebogen, und es greift hier eine Feder 54 an, deren anderes Ende bei 55 nahe der Lagerstelle des Dreharmes 49 befestigt ist. Die Feder zieht also den längeren Teil 51 des Fingers zum Dreharm hin und hebt entsprechend den kürzeren Arm des Fingers an.
Zwischen dem Pflanzrohr 14 und dem die Prüffinger tragenden Drehann 49 ist um die das Kettenrad 15 tragende Welle bzw. um deren Verlängerung 48 eine Führungsstange 56 für die Finger vorgesehen. Bei der Drehung des Armkreuzes 49 laufen also die längeren Teile 51 der Prüf linger auf dieser Füllrung. An der Stelle, wo die Prüffinger mit den VereinzelungszcUeii in Eingriff kommen sollen, um festzustellen, ob die Zelle gefüllt oder leer ist, ist die Führung 56 ausgespart oder abgebogen, so daß die Federn 54 den Arm 51 gegen die Zelle ziehen können. Ist nun die Zeile gefüllt, dann läuft der Prüf-
524087
finger ein ganzes Stück mit der Vereinzelungszelle mit und gleitet dann wieder auf die Führung 56 auf. Ist dagegen die Zelle leer, dann klappt der Prüffinger weiter herunter, d. h. also bis auf den Zellenbehälter selbst, und dadurch Avird das kürzere Ende 52 höher angehoben als bei gefüllter Zelle. Dieser kürzere "Ann 52 stößt dann gegen einen Anschlag 58 an einer ebenfalls auf der Welle 48 gelagerten, aber frei drehbaren Stange 46. Diese Stange wird dann in Richtung des Pfeiles gemäß Fig. 4 nach links gedrückt. An der Stange oder dem Hebel 46 ist gelenkig eine Stange 45 gelagert, die sich nach vorn
1S erstreckt und umgebogen ist. Mit diesem Ende erfolgt nun die Auslösung des Hilfsbehälters, dessen Anordnung folgendermaßen vorgenommen ist:
Der obere Teil des Pflanzrohres 14 trägt eine Verlängerung 29 mit einem Lager 30 für eine darin frei drehbare Welle 34. Das Lagergehäuse ist bei 31 zu einem breiten Flansch 21 ausgebildet, welcher den runden Zusatzbehälter 22 stützt. Innerhalb dieses runden Behälters, jedoch nicht mit ihm verbunden, ist ein Flügelkreuz 32 angeordnet, das mit der Welle fest verbunden ist. Der Behälter 22 reicht bis die Öffnung des Pflanzrohres 14 und hat oberhalb dieses Rohres im Boden eine öffnung 35. Die Welle 34 geht unterhalb des zusätzlichen Saatkastens durch eine Hülse, an der ein zweiarmiger Hebel 36 (Fig. 7, 8) lose gelagert ist. Unterhalb dieses Hebels 36 und mit der Welle fest verbunden ist eine mit Kämmen und Zähnen versehene Platte 37 angeordnet, so daß durch Drehung dieser Platte auch das Flügelkreuz 32 in dem zusätzlichen Saatkasten 22 gedreht werden kann. Die Platte 37 ist am Umfang mit einer Reihe von Ausschnitten 38 und an der Oberseite mit einer entsprechenden Anzahl von Sperrzähnen 39 versehen (Fig. 9). Die Zahl dieser Ausschnitte und Zähne entspricht auch den Abteilungen des Flügelkreuzes. An dem Lager 30 ist drehbar eine Klinke 40 angeordnet, deren Ende sich gewöhnlich gegen die Sperrfläche eines der Sperrzähne 39 anlegt. Das eine Ende des Hebels 36 ist zu einem Lager 41 ausgebildet, in dem ein Zapfen 42 liegt, während der andere Arm 60 als Anschlag dient. An dem Zapfen 42 ist gelenkig eine Klinke 43 angeordnet mit abgerundetem Ende, welches in eine der Ausnehmungen der Platte 37 eingreift. Durch eine Feder 44 wird die Klinke nachgiebig in die Ausnehmung hineingezogen. An dem Zapfen 42 greift aber außerdem das obenerwähnte umgebogene Ende der Stange 45 an, so daß leicht einzusehen ist, wie durch Bewegen der
Stange 45 nach links gemäß Fig. 4 die Platte 37 über die Klinke 43 jeweils um einen Zahn weiter geschaltet wird, so daß auch das Flügelkreuz 32 sich um eine Abteiking weiter bewegt. Die dann über die Öffnung 35 im Boden des Hilfsbehälter 22 kommende Abteilung wird also ihr Saatgut in das Pflanzrohr entleeren.
Wenn der Prüffinger, der diese Auslösung des Hilishehälters bewirkte, an dem Anschlag vorbeigegangen ist, wird durch eine Feder zwischen der Stange 45 und dem Hebel 46 diese Auslösevorrichtung wieder in die Ruhestellung zurückgezogen. Hierbei kann sich die .Platte 37 nicht mit zurückdrehen, weil eine Rückwärtsdrehung durch die Sperrzähne und die Sperrklinke 40 verhindert wird. Ein zu weites Zurückgehen der Teile 45 und wird durch den Arm 60 des zweiarmigen Hebels 36 (Fig. 7 und 8) durch Anlegen an den Anschlag 40 verhindert.
Die Vorrichtung kann also in jedem Fall sicher und einwandfrei arbeiten und; wenn der Hilfsbehälter stets richtig gefüllt gehalten wird, kann das Auftreten von Fehlstellen mit Sicherheit vermieden werden. Da außerdem der Hilfsbehälter nur um ein ganz kurzes Stück von der Stelle entfernt ist, an der die Kartoffeln sonst in das Pflanzrohr gelangen, wird sich in dem Abstand der einzelnen Pflanzen kaum eine Differenz zeigen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Kartoffellegmaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen zur Verhütung von Fehlstellen mittels einer Prüfeinrichtung, die die Vereinzelungszellen abtastet und bei einer leeren Zelle die Abgabe einer Kartoffel aus einem Zusatzbehälter bewirkt, da- - durch gekennzeichnet, daß die Prüftaster (51, 52) an einer umlaufenden Welle (48) neben der Zellenbahn (19, 20) angeordnet sind.
2. Vorrichtung' für Kartoffellegmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüftaster (5T1 52) als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, wobei der eine Arm (51Ί als Taster, der andere Arm 152) zur Auslösung des Hilfsbchältcrs (22, 32") benutzt wird.
3. Vorrichtung für Kartoffel legmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüftaster (5:, 52) durch eine I"Vder (54) mit einem Arm stets gegen eine Führungsbahn ("5(Y) gezogen werden, die an der Prüfstelle ausgespart ist. so daß der Prüftaster (51)' die Prüfung vornehmen kann, worauf er wieder auf die Führungsbahn (56) auf gleitet.
4. Vorrichtung für Kartoffellegmaschinen. nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
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gekennzeichnet, daß der den Hilfsbehälter (32) auslösende Arm (52) des Prüftasters über einen Anschlag (58) auf einen Hebel (45) wirkt, der über eine Klinke (43) auf ein Sperrad (37) einwirkt, das mit dem in einer feststehenden Trommel (22) drehbaren, einzelne Abteilungen bildenden Flügelkreuz (32) des Hilfsbehälters gleichachsig angeordnet ist und somit diesen Hilfsbehälter jeweils nur um eine Abteilung weiter schaltet, die sich dann durch eine im Boden der Trommel (22) über dem Pflanzrohr (14) angebrachte Öffnung (35) entlädt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1930524037D 1930-04-17 1930-04-17 Vorrichtung fuer Kartoffellegmaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen zur Verhuetung von Fehlstellen Expired DE524037C (de)

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DE (1) DE524037C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062473B (de) * 1955-07-18 1959-07-30 Troester A J Fa Vorrichtung zum Verhueten von Fehlstellen bei Kartoffellegemaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen
DE1816650B1 (de) * 1968-12-23 1970-09-24 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Fehlstellenausgleichsvorrichtung fuer Kartoffellegemaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062473B (de) * 1955-07-18 1959-07-30 Troester A J Fa Vorrichtung zum Verhueten von Fehlstellen bei Kartoffellegemaschinen mit umlaufenden Vereinzelungszellen
DE1816650B1 (de) * 1968-12-23 1970-09-24 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Fehlstellenausgleichsvorrichtung fuer Kartoffellegemaschinen

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BE378338A (de) 1931-04-30

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