DE523217C - Eier-Sortiermaschine - Google Patents

Description

• Eier-Sortiermaschine Die iin Patent 521 9i8 beschriebene Eier-Sortiermaschine ist erfindungsgemäß dahin vervollkommnet, daß Vorkehrungen getroffen sind, die eine sichere Auflage des Eies auf der Waagschale gewährleisten, wodurch auch die nach jedesmaliger Weiterbewegung des Drehtisches stattfindende Stempelung des Eies leichter und sicherer durchführbar ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die Waagschalen der einzelnen Hebelwaagen so ausgebildet sind, daß das Ei an mindestens drei Punkten, zweckmäßig an vier Punkten, Abstützung findet.
• Fig. i zeigt den hier in Betracht kommenden Teil der Maschine in Seitenansicht bei teilweisem Schnitt, während Fig.2 und 2a bzw. Fig. 3 und 3a in Ober- und Seitenansicht zwei Ausführungsbeispiele von nach der Erfindung ausgebildeten Waagschalen veranschaulichen.
• a bezeichnet den Drehtisch mit den Durchbrechungen d für die Aufnahme der Eier e, bis k die Hebelwaagen, die um die Zap-fen h der Lager f schwingbar sind, und m den heb= und senkbaren Ring, der die Freigabe bzw. Feststellung der Hebelwaagen vermittelt. L bezeichnet wieder die Ablaufrinne.
• Nach Fig. z und 2a endet jeder der Hebel g in einer Platte i, deren vier Ecken zu viereckigen Ansätzen i so ausgebildet sind, daß die einander zugekehrten Kanten 1, a, 3, 4 die Abstützungspunkte für das Ei bilden.
• Die Ausführung nach Fig. 3 und 3a unterscheidet sich von der beschriebenen dadurch, daß vier warzenartige Ansätze 1', 2', 3', 4' entsprechend verteilt sind, die das Auflager für das Ei bilden.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Eier-Sortiermaschine nach Patent 521 giS, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufnehmen der Eier dienenden Waagschalen (i) der Hebelwaagen (g) so ausgebildet sind, daß sie jedem Ei, unabhängig von dessen Form und Größe, an mindestens drei Punkten Abstützung bieten, wobei diese Auflager als viereckige Ansätze (1, 2, 3, 4.) oder als warzenartige Ansätze (1', 2', 3', a') in der Nähe des Schalenrandes ausgebildet sind.