DE523073C - Einrichtung zum Zerlegen eines Strahlenbuendels - Google Patents

Einrichtung zum Zerlegen eines Strahlenbuendels

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DE523073C
DE523073C DEA46888D DEA0046888D DE523073C DE 523073 C DE523073 C DE 523073C DE A46888 D DEA46888 D DE A46888D DE A0046888 D DEA0046888 D DE A0046888D DE 523073 C DE523073 C DE 523073C
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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Description

  • Einrichtung zum Zerlegen eines Strahlenbündels Die Erfindung betrifft ein optisches System für Dreifarbenphotographie, bei dem die Verteilung des von dem Objekt ausgehenden Strahlenbündels mittels spiegelnder Flächen erfolgt, die beispielsweise dadurch gebildet werden, daß vier gleiche dreieckige Prismen zu einem Würfel vereinigt werden.
  • In Abb. z bis d. ist ein derartiges System schematisch in Verbindung mit verschiedenen Objektiven dargestellt, welche die für die Farbenzerlegung erforderlichen Eigenschaften besitzen. Das System besteht aus vier rechtwinkligen, dreieckigen Prismen a, b, c, d, die zu einem Würfel vereinigt sind. Die Berührungsflächen e, f, g, h sind so verspiegelt, daß die eintretenden Strahlen in drei Bündel unterteilt werden, und zwar geht ein Bündel ohne Spiegelung gerade durch den Würfel hindurch, während die reflektierten Strahlenbündel nur ein einziges Mal reflektiert werden.
  • Bei bekannten Systemen kann man freilich die spiegelnden Flächen derart anordnen, daß die Bilder eine gleiche Durchschnittsbelichtung erhalten. Man kann aber in den einzelnen Bildern eine gleichförmige Belichtung nicht erzielen. Dies ergibt sich daraus, daß die das Licht verteilenden Kanten und die diese Kanten bildenden spiegelnden Flächen sämtlich gegenüber dem Lichtweg von der Systemmitte nach der Mitte des Gesichtsfeldes hin geneigt sein müssen.
  • Dieser Mangel wird dann verständlich, wenn man sich klarmacht, daß sehr kleine Flächen des Gesichtsfeldes, die als Punkte betrachtet werden können, nach jeder Richtung Lichtstrahlen aussenden, die unter gleichen Winkeln verlaufen und deren Zahl oder Intensität von der Stärke ihrer Belichtung abhängt. Betrachtet man beispielsweise einen Strahlenkegel, dessen Spitze in einem gewissen Punkte des Gesichtsfeldes liegt, so hängt die Anzahl der Lichtstrahlen, die auf eine gewisse Fläche einen Spiegel oder eine lichtdurchlässige Fläche treffen können, von dem Scheitelwinkel über dieser Fläche ab.
  • In dem in Abb. 5 dargestellten Schaubild ist die Herstellung eines Bildes durch Spiegelung dargestellt. Die Buchstaben a. ß, stellen drei Punkte oder kleine Flächen im Gesichtsfeld dar, von denen Strahlenbündel A, B, C ausgehen. Diese Bündel treffen auf einen Spiegel o-oi beschränkter Abmessung. In den reflektierten Strahlen liegt eine Linse L, durch die die von den einzelnen Punkten ausgehenden Strahlen auf dem Schirm o. dgl. als Punkte abgebildet werden. Wie sich aus Abb. 5 ergibt, ist der Scheitelwinkel ß über dem Spiegel o-o:' auf dem durch die Linie F-F wiedergegebenen Gesichtsfeld wesentlich kleiner als der Scheitelwinkel am Punkte y, der auf der gegenüberliegenden Seite des Gesichtsfeldes liegt, trotzdem dieser Scheitelwinkel zu demselben Spiegel o-ol gehört. Der Scheitelwinkel a hat einen mittleren Wert. Diese Scheitelwinkel können durch die Durchmesser der Strahlenbündel b, c, a. ersetzt werden, und daraus ergibt sich, daß die Zahlen der von den Punkten ß, y, a ausgehenden und auf den Spiegel treffenden Strahlen, die durch die Linse L wieder in den Punkten ß1, y1 o1 des Schirmes s-s vereinigt werden, ungefähr im Verhältnis b2 : e2 : a2 stehen. Wenn alle Punkte des Gesichtsfeldes gleich stark belichtet sind, so ist doch die Lichtstärke der Abbildungen der Punkte nicht gleich, sondern sie verändert sich angenähert im Ouadrat der Winkel über dem Reflektor, deren Scheitel in den Punkten des Gesichtsfeldes liegen. Mithin ist die Lichtstärke der einzelnen Punkte abhängig von der Neigung der Spiegelfläche zur Winkelstellung der Punkte gegenüber dem Spiegel. Bei Systemen der in Rede stehenden Art müssen geneigte durchlässige Flächen sowohl wie Spiegelflächen berücksichtigt werden.
  • Die im vorstehenden beschriebene Sch«#ierigkeit tritt dann besonders in Erscheinung, wenn zwei einander entgegengerichtete, also in verschiedenen Richtungen geneigte Spiegel und ein oder mehrere nichtverspiegelte Teile verwendet werden, dann können die verschiedenen Bilder in ihrer Lichtstärke auf verschiedenen Seiten verschieden sein, so daß die Farben nicht richtig wiedergegeben werden.
  • Um eine gleichmäßige und richtige Belichtung zu erhalten, muß man soweit wie möglich die.Weite der von jeder Seite der Reflektoren austretenden Strahlenbündel a, b, c ausgleichen. In den Zeichnungen ist veranschaulicht, wie dies bei Verwendung von mehreren nach verschiedenen Seiten geneigten Spiegeln von annähernd ringförmiger oder halbringförmiger Gestalt und von nahezu kreisförmigen Öffnungen erreicht werden kann.
  • Die Abb. 6 bis 9 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele, mittels deren drei Bilder hergestellt werden, deren Lichtstärke dem Objekt entspricht, so daß die drei Bilder zu einem richtigen farbigen Bilde vereinigt werden können. Ebenso wie in anderen Einrichtungen der in Rede stehenden Art kann dafür Sorge getragen werden, daß die Durchschnittsbelichtung der drei Bilder gleich oder ungleich ist, wie es für farbige Reproduktionen erforderlich ist. Beispielsweise kann man ein Bild besonders lichtstark herstellen, ein anderes weniger lichtstark und ein drittes wieder in anderer Lichtstärke. Abgesehen hiervon ist aber dafür Sorge zu tragen, daß jedes einzelne Bild auf seiner ganzen Fläche gleichmäßig belichtet ist.
  • In Abb. 6 bis 9 bedeuten die weißen Stellen durchsichtige Teile, die schraffierten Flächent sind undurchsichtig und die schwarz angelegten Flächen s sind spiegelnde, undurchsichtige Flächen. Die einander schneidenden Ebenen verlaufen nahezu rechtwinklig nach den Linienzügen des Buchstabens h. Die spiegelnden Flächen können von dünnen 1Jetallfolien gebildet werden, die in der dargestellten Weise zurechtgeschnitten sind, um die erforderliche Fläche zu erhalten, um den auffallenden Strahlenbündeln die erforderliche Weite zu geben und um den durchsichtigen Teilen für die nicht reflektierten Strahlen die erforderliche Größe zu erteilen. Auch können die spiegelnden Flächen von gelochten metallischen Scheiben gebildet werden, die sich selbst tragen, also ein Prisma zu ihrer Unterstützung nicht benötigen. Sie können außerdem auf Platten von Celluloid, Gelatine oder anderem durchsichtigen Stoff unterstützt werden, und das ganze System kann in bekannter Weise in eine Flüssigkeit, beispielsweise Öl oder Terpentin, eingetaucht sein, die in einem dünnwandigen, würfelförmigen Gefäß aus Glas enthalten ist.
  • In den Ausführungsbeispielen nach Abb. 6 und 7 liegt die Durchlaßöffnung für das mittlereBild zentral zum System, um die sphärische Aberration zu beseitigen oder sie wenigstens zu vermindern oder in dem Bilde gleichförmig zu machen. Denn da die spiegelnden Flächen konzentrisch liegen, treten nur zentrale Strahlen durch das Objektiv. Wenn auch in den Beispielen nach Abb. S und 9 eine spiegelnde Fläche s in der mittleren Zone einer der sich schneidenden Ebenen liegt, so ist doch in allen Fällen eine zu den spiegelnden Flächen und dem Objektiv konzentrische Durchtrittsöffnung vorgesehen, die einer zentralen Durchtrittsöffnung gleichwertig ist.
  • Um die Breite der durchtretenden Strahlenbündel zu regeln und so ein gleichmäßig belichtetes Bild von jeder spiegelnden Fläche und von den durchgehenden Strahlen zu erhalten, sind in den Ausführungsbeispielen nach Abb. 6 bis 9 gewisse Teile t der einander schneidenden Ebenen bzw. der Endflächen der Prismen undurchsichtig und nicht spiegelnd gemacht. Dies kann man beispielsweise dadurch machen, daß man die entsprechenden Teile mit einer matten, schwarzen, undurchsichtigen Farbe schwärzt.
  • Um die Erfindung näher zu erläutern, ist das Ausführungsbeispiel nach Abb.6 in Abb. 1o näher behandelt.
  • Der Pfeil A gibt die Richtung der auf das System fallenden parallelen Hauptstrahlen an, während die Pfeile B und C die äußersten von rechts und links schräg einfallenden Lichtstrahlen andeuten. Die den Pfeilen B und C parallelen Strahlen schließen alle innerhalb des Gesichtsfeldes liegenden schrägen Strahlen in sich ein.
  • Die auf beiden Seiten des Würfels gezeichneten Ringe und die ovalen elliptischen Figuren unterhalb des Würfels geben die tatsächlichen im Würfel gebildeten Durchtrittsöffnungen wieder, die durch die verschiedenen Konturen der spiegelnden Flächen für die Hauptstrahlen und für die unter dein größten Winkel von rechts und links einfallenden Strahlen gebildet werden. Diese Durchtrittsöffnungen sind der Deutlichkeit halber in die Verlängerung der austretenden Strahlen gelegt.
  • Der Gesichtswinkel des Systems beträgt, wie ühlich, beiderseits des Hauptstrahles 7'. Die parallel zum Pfeil A eintretenden und auf den inneren ringförmigen Spiegel e-el, e=-e° auffallenden Hauptstrahlen werden nach links reflektiert. Sie werden begrenzt durch die schräg liegende Durchtrittsöffnung, die von den Kanten dl und e gebildet werden. Es entsteht so ein röhrenförmiges Strahlenbündel A', dessen äußerer in der Zeichenebene liegender Durchmesser a1 und dessen innerer in der Zeichenebene liegender Durchmesser a= ist. Die dem Pfeil B parallelen, auf denselben Spiegel fallenden Strahlen werden als röhrenförmiges Strahlenbündel BI mit dem äußeren Durchmesser b1 und dem inneren Durchmesser b= reflektiert. Die dem Pfeil C parallelen, auf den Spiegel e-e:', e=-e'- fallenden Strahlen werden als röhrenförmiges Bündel Cl mit dem äußeren Durchmesser cl und dem inneren Durchmesser c' reflektiert. Die durch ein geeignetes Linsensystem gesammelten Strahlen sind proportional dem Unterschied zwischen den äußeren und inneren Durchmessern al-a', b'-b= und cl-c'. Diese Unterschiede werden gleich oder nahezu gleichgemacht, damit die wirksamen Flächen Al, BI und Cl gleich sind und das durch diese Strahlenbündel erzeugte Bild auf der ganzen Fläche gleichförmig belichtet ist. Das Strahlenbündel BI wird durch den lichtundurchlässigen Teil t1 begrenzt. Wenn dieser undurchlässige Teil nicht vorhanden wäre, so würde das Strahlenbündel BI ebenso wie die Bündel Al und Cl durch die Kontur dl-e begrenzt werden. Es würde also auch die reflektierten Strahlen f umfassen. Dadurch würde die wirksame Durchtrittsöffnung für das Strahlenbündel, also der Querschnitt dieses Bündels, um den schraffierten, sichelförmigen Teil an dem Ring Bi vergrößert sein. Der Querschnitt des Strahlenbündels Al hängt ab von der Lage der Kontur d1 und der Größe der Spiegelfläche e-el, e=-e-, und die Größe des Bündels Cl hingt rleiclifalls von der Kontur dl und der Kontur e des Spiegels ab.
  • Die Ringe A=, B=, C= geben die Durchtrittsöffnungen für die Strahlen wieder, die parallel zu den Pfeilen A, B, C eintreten und durch die spiegelnde Fläche d-dl, dl-d' reflektiert werden. Die parallelen Strahlen bilden wiederum röhrenförmige Bündel, und die Unterschiede der Durchmesser a' und u.', b' und b1, c' und c4 werden dadurch nahezu gleichgemacht, daß die entsprechenden Durchtrittsöffnungen und demgemäß die Zahl der durchtretenden Lichtstrahlen gleichgemacht werden. Man erhält dadurch durch Vereinigung der Bündel ein gleichförmig belichtetes Bild. Die letztgenannten Strahlenbündel werden außen begrenzt und in ihrer Größe bestimmt durch undurchsichtige Teile t, t. Der innere Durchmesser a1 des dein Ring Al= entsprechenden Bündels wird bestimmt durch die Kontur e. Da die Spiegelfläche an der Stelle d= vermöge des undurchsichtigen Belages t' abgebrochen ist, so werden die außerhalb des Gesichtswinkels ausgeschiedenen und auf den Teilt' durch die üffnung e-g hindurchfallenden Lichtstrahlen nicht reflektiert. Diese liegen unter allen Umständen außerhalb des gewünschten Gesichtswinkels. Soweit die Spiegelung nach der rechten Seite in Frage kommt, könnte der undurchsichtige Teil fortfallen und lichtdurchlässig gemacht werden. Das ist aber dann nicht möglich, wenn durch einen mittleren lichtdurchlässigen Teil ei-e' ein drittes Strahlenbündel gebildet werden soll.
  • Die zu den Pfeilen A, B, C parallelen Strahlen treten als iin wesentlichen ovale Bündel A', B', C' ohne Spiegelung durch den Würfel hindurch. Die ovalen Flächen A', B' und C? sind bei der neuenAnordnung im wesentlichen gleich, und sie bilden ein gleichförmig belichtetes Bild. Wenn der nicht durchlässige Teil t2 fortfiele, so würde die Durchtrittsöffnung für das dritte Bild für alle Neigungen der Strahlen e2-e:' sein, und die austretenden Strahlenbündel, die unter Winkeln entsprechend den Pfeilen B, A bis C verlaufen, würden schrittweise nach il.laßgabe der sichelförmigen schraffierten Flächen im Querschnitt zunehmen, so daß das Gleichgewicht der Belichtung gestört würde. Außerdem würde bei Fehlen des undurchlässigen Teiles t' die zwischen den Konturen e' und d' gebildete größere Öffnung äußere Strahlen zulassen und dadurch das Gleichgewicht der Belichtung weiterhin stören.
  • Selbstverständlich kann der undurchsichtige Teil t, t in Abb. 1o nach der Oberseite der Ebened-dl, dz-d' umgeklappt werden, ohne daß die regelnde Wirkung sich wesentlich ändern würde. Abb. ; zeigt diese Abänderung. Die Wirkungsweise der übrigen Systeme, beispielsweise derjenigen nach Abb. 8 und 9. läßt sich in ähnlicher Weise erläutern. Alle sind auf das Prinzip der Regelung der Weite der Strahlenbündel durch die Anordnung der spiegelnden Flächen und der undurchsichtigen Flächen gegründet.
  • Offenbar sind andere Abänderungen der Erfindung möglich. Beispielsweise kann man dreieckige Prismen in der Nähe des Würfels anordnen, um die eintretenden und austretenden Strahlen zu reflektieren. Ferner können die aus dem Prismenwürfel austretenden Strahlen zunächst durch ein Linsensystem hindurchtreten, bevor sie auf die lichtempfindliche Schicht oder andere spiegelnde oder brechende Prismen treffen. Wie sich aus Abb. 9 ergibt, können Hilfsprismen ze, verwendet werden, um die freiliegenden, spiegelnden und undurchsichtigen Flächen zu schützen. In dem Ausführungsbeispiel nach Abb.9 schützen die zusätzlichen Prismen einen Teil der undurchsichtigen Fläche t.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Zerlegen eines Strahlenbündels mittels eines ringförmigen, in einer Ebene angeordneten Spiegels und eines entgegengesetzt gerichteten Spiegels in einer im wesentlichen rechtwinklig hierzu angeordneten Ebene mit bogenförmiger Öffnung für den ringförmigen Spiegel, dadurch gekennzeichnet, daß die fortschreitende Veränderung der Lichtstärke in den verschiedenen Bildern, insbesondere in dem durch den kleineren Spiegel gebildeten Bilde, die sich aus der verschiedenen Winkelstellung der Reflektoren zu den unter verschiedenen Winkeln einfallenden Strahlen ergibt, durch lichtundurchlässige, nicht spiegelnde Teile (t, ti, t2) verhindert wird, durch die ein Teil der Strahlen abgeblendet wird, die nahezu unter einem rechten Winkel zu den Ebenen der Reflektoren oder zu einem in diesen vorgesehenen lichtdurchlässigen Teil einfallen.
DEA46888D 1925-01-26 1926-01-26 Einrichtung zum Zerlegen eines Strahlenbuendels Expired DE523073C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743322C (de) * 1939-03-25 1943-12-23 Optikotechna Spolecnost S R O Strahlenteilungssystem fuer Kameras zur Dreifarbenphotographie
FR2649496A1 (fr) * 1989-07-10 1991-01-11 Bertin & Cie Structure de miroir et son procede de fabrication

Cited By (3)

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DE743322C (de) * 1939-03-25 1943-12-23 Optikotechna Spolecnost S R O Strahlenteilungssystem fuer Kameras zur Dreifarbenphotographie
FR2649496A1 (fr) * 1989-07-10 1991-01-11 Bertin & Cie Structure de miroir et son procede de fabrication
EP0408434A1 (de) * 1989-07-10 1991-01-16 Bertin & Cie Spiegelstruktur und Herstellungsverfahren

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