DE522412C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussformen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussformen

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DE522412C
DE522412C DE1930522412D DE522412DD DE522412C DE 522412 C DE522412 C DE 522412C DE 1930522412 D DE1930522412 D DE 1930522412D DE 522412D D DE522412D D DE 522412DD DE 522412 C DE522412 C DE 522412C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 14. APRIL 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 522412 KLASSE 31 b GRUPPE
Cesare Airaghi in Genua
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gußformen Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Januar 1930 ab
Es hat sich gezeigt, daß es vorteilhafter ist, in gewissen Fällen, z. B. bei der Herstellung von Heizkesseln, Gliederkesseln und ähnlichen Gußstücken, diese in senkrechter Stellung, d. h. mit senkrecht gestellten Formteilen, zu gießen. Das neue Verfahren besteht nun darin, daß die Formteile auch in senkrechter Stellung geformt und zum Gießen in senkrechter Stellung auf waagerechten Auflagern miteinander verspannt werden. Auf diese Weise kommen die Formteile weder beim Formen noch beim Abheben, Wegtragen oder Zusammensetzen jemals in waagerechte Lage. Dieses Vermeiden der waagerechten Lage hat den Vorteil, daß die Kästen auf dem Wege von der Formmaschine zur Gießstelle weniger leicht ausfallen. Infolgedessen brauchen in den Formkästen keine sogenannten Spreizen angebracht zu werden.
Dies ist gerade bei Heizkesseln und Gliederkesseln insofern eine Erleichterung der Arbeit, als die Spreizen hier natürlich nicht fest mit den Kästen verbunden sein dürfen. Überdies bedeutet es an sich schon eine wesentliche Erleichterung der Arbeit, daß das unbequeme Tragen oder Heben der Formteile in waagerechter Lage vermieden wird.
Zur Ausführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung verwendet, bei der die Formteile zwischen einer ortsfesten und einer gegen diese beweglichen zweiten Modellplatte unter Anwendung von Füllrahmen hergestellt werden. Dabei stehen gemäß der Erfindung beide Modellplatten senkrecht, und die Formkästen oder Füllrahmen haben in ihren obenliegenden Seitenwänden Öffnungen zum Einfüllen des Formsandes.
Erfindungsgemäß sind ferner die Füllrahmen an beiden Modellplatten nachgiebig ^0 gelagert, derart, daß sie beim Pressen entgegen der Wirkung ihrer Federn von den Kanten des Formkastens hinter die Modellplattenebene zurückgedrückt werden. Hierdurch wird der wichtige Vorteil erreicht, daß beide Modellplatten mit Bezug auf den Kasten und den in 'ihm befindlichen Formsand während des Pressens eine positive Bewegung ausführen, während bei bekannten älteren Formmaschinen nur die orts- go feste Modellplatte eine solche positive Bewegung in den Sand hinein ausführt, die bewegliche Modellplatte aber beim Pressen gegenüber dem Kasten keine Bewegung macht. Hieraus folgt, daß bei der erfmdungsgemäßen Vorrichtung die Dichte des Formsandes an beiden Modellplatten gleichmäßig sein wird, während bei der älteren Formmaschine die Dichte des Formsandes an der unteren Modellplatte um so viel geringer sein wird als die an der oberen Modellplatte, als der Druck beim Pressen infolge der nicht unbeträchtlichen inneren Reibung im Formsand von oben nach unten abnimmt.
Gemäß der Erfindung können schließlich zwecks Herstellung gegliederter Heizkörper, Gliederkessel u. dgl., deren innere Glieder symmetrisch gestaltet sind, während von den äußeren Gliedern die außenliegenden Hälften von den innenliegenden abweichende Formen besitzen, zwei erfindungsgemäße Formvorrichtungen in der Weise vereinigt werden, daß die beweglichen Modellplatten, an einer gemeinsamen drehbaren Tragplatte sitzend, derart auf einem verschwenkbaren Arm gelagert sind, daß, jede von ihnen vor jede der beiden ortsfesten Modellplatten geschwenkt werden und mit diesen während des Formens durch lösbare ·■■ Glieder in Verbindung bleiben kann, wobei die ortsfesten Modellplatten Innenhälften erzeugen und von den beweglichen, auf dem Arm gelagerten Modellplatteri die eine Innenhalf ten, die andere Außenhälften erzeugt.
Bei dieser Vorrichtung werden die Teile abwechselnd auf beiden ortsfesten Modellplatten geformt. Während der Herstellung der die inneren Glieder bildenden Formteile muß jedesmal beim Herumschwenken des Armes die Trägerplatte um 180' gedreht werden,soll dagegen von der Anfertigung der inneren Formteile zu der der äußeren übergegangen werden (und umgekehrt), so bleibt beim Herumschwenken des Armes die Trägerplatte in ihrer Stellung.
Die ortsfesten Modellplatten sind in senkrechter Stellung an Druckwasser- oder Druckluftformmaschinen befestigt, an deren KoI-ben Zugstangen angelenkt sind, welche hinter die Trägerplatte greifen, so daß beim Vorgehen des Kolbens beide Modellplatten in den Formsand eingedrückt werden. Mittels einer selbsttätigen Füllvorrichtung wird der Formsand in den Formkasten und in die vor jeder Modellplatte nachgiebig angeordneten Füllrahmen gebracht.
Die Kästen werden auf den waagerechten Auflagern eines Gestells in aufrechter Stellung zusammengesetzt und zwischen zwei Platten eingespannt. In diese sind konzentrisch ineinanderliegende Büchsen !eingelassen, in die Kerne eingelegt werden können. Infolge ihrer senkrechten Stellung können sich, die langen, flachen Kerne für die Heizkörperglieder beim Guß nicht verlagern.
Der erste und letzte Kasten jeder Form hat
größere Höhe als die übrigen Kästen, deren Höhe durch den Abstand zwischen den Mittelebenen der Glieder bestimmt ist. Auf diese Weise wird es ermöglicht, daß der letzte Formteil gleichzeitig den ersten Formteil für die nächste Form bildet. Bei dem ersten und dem letzten Formteil der gesamten, die Formen für mehrere Heizkörper bildenden Reihe bleibt jeweils die eine Seite unbenutzt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Die Abb. 1 bis 3 stellen die Einrichtung zum Formen, die Abb. 4 und 5 die Einrichtung zum Gießen dar. Abb. 1 ist ein Aufriß, Abb. 2 ein Seitenriß, in Richtung der Pfeile II in Abb. 1 und 3 gesehen, Abb. 3 ein Grundriß mit teilweisem Schnitt, der der Linie III-III der Abb. 1 und 2 folgt. Abb. 4 ist ein Aufriß der Gießvorrichtung mit senkrechtem Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. 5 und diese ein senkrechter Schnitt nach Linie V-V der Abb. 4. Die Abb. 6 bis 10 entsprechen den Abb. 1 bis 5 in einer zum Formen und Gießen von Gliederkesseln geeigneten, sonst gleichen Ausführungsform, die keiner besonderen Erläuterung bedarf.
Der Zeichnung nach Abb. 1 bis 5 liegt die Annahme zugrunde, daß ein dreigliedriger Heizkörper in einem Stück zu gießen ist. Auf der Grundplatte 1 der Formeinrichtung erheben sich zwei Ständer 2, welche je eine Modellplatte 8 bzw. 8'" tragen. Die beiden Modellplatten sind unter sich gleich und ergeben je die äußere Gestaltung der Hälfte eines Heizkörpergliedes entsprechend den beiderseits der Schnittlinie IV-IV (Abb. 5) zwischen dieser und den Linien x-x liegenden Teilen des einheitlichen Gußkörpers. Die Gegenstücke 8' und 8" der Modellplatten 8 und 8'" werden von dem um den Zapfen 4 drehbaren Arm 10 getragen, so daß sie vor die eine, '8'", oder andere, 8 in Stellung 10' des Armes (vgl. Abb. 3), geschwenkt werden können. Der die beiden GegenmodeUplatten 8' und 8" tragende Körper 3 ist in dem Auge des Armes 10 seinerseits mit dem 'Zapfen 10" (Abb. 1) drehbar. Die beiden Gegei> modellplatten 8' und 8" sind unter sich nicht gleich. Die Platte 8" ist den an den Ständern angebrachten Modellplatten genau gegengleich, die Platte 8' nur gegengleich mit der Abweichung, daß sie noch Ansätze aufweist, welche nur die beiden äußeren Glieder des dreigliedrigen Gußkörpers (als Füße) erhalten sollen^ Durch Hinüber- und Herüberschwenken des Armes 10 und Verschwenken des Körpers 3 auf dem Arm kann also die eine oder andere GegenmodeHplatte mit den an den Ständern festliegenden Modellplatten zusammengebracht werden. Die formbestimmenden Teile der Modellplatten sind in Abb. 1 und 3 mit 14, 14', 14" und 14'" bezeichnet. Auf den Flanken der die formgebenden Teile 14'" gewissermaßen als Sockel tragenden Formplattenkörper 8, 8'" bzw. 8' und 8" sind die Füllrahmen 9 und 9"' bzw. 9' und 9" nachgiebig verschiebbar.
Mit den Modellplatten wirken Formkästen und 12' zusammen, welche sich nur in der
Bemessung ihrer Höhe (d. h. ihres Ausmaßes in waagerechter Richtung) unterscheiden. Die Formkästen 12 legen sich mit seitlichen Ansätzen 24 auf die Auflager 13 (Abb. 1 links) auf und sind mit Löchern 5 zum Eingreifen von Paßstiften versehen.
An den Ständern 2 sind hydraulische Zylinder 6' angebracht, in die bei 6" Druckwasser hineingedrückt werden kann. An die hydraulischen Kolben 6 sind schwenkbar die Zugglieder 11 angelenkt, welche vermöge ihrer durch eine Querstange verbundenen Köpfe 16 den Körper 3 der Gegenmodellplatten und damit auch den Formkasten 12 gegen die Ständer heranziehen können. Die Zuggliederpaare 11-11 legen sich, wenn sie in die Arbeitslage geschwenkt werden, zwischen Knaggen 15 an den Flanken des Körpers 3. Mittels des Trichters 17 wird der Kasten mit Formsand beschickt. Beim Pressen drükken sich die beiden Modellplatten so weit in den Sand ein, bis ihre Flächen ig an den Flächen 20 des Kastens anliegen. Währenddessen werden die Füllrahmen 9, 9' entgegen der Wirkung ihrer Federn zurückgedrängt. Beim Herauslassen des Druckwassers führen Federn 21 (Abb. 3; den hydraulischen Kolben in die Anfangsstellung zurück.
Um den fertigen Kasten von der Maschine abzunehmen, wird zuerst der Arm 10 mit der Platte 8'" abgehoben und herumgeschwenkt und darauf der Kasten von der Modellplatte 8 abgehoben.
In der Gießeinrichtung kommen die Kästen mit ihren Ansätzen 24 auf die Auflager 23 zu liegen. Sie werden zwischen zwei Platten 25 eingespannt, an denen die Rohrstücke 26 angebracht sind (Abb. 5). Durch diese werden die in den Kernen 27 liegenden Luftrohre hindurchgesteckt.
Wenn mit demselben Satz von vier Modellplatten auch Heizkörper ohne Füße hergestellt werden sollen, so wird nur die den Modellplatten 8, 8'" gleiche Modellplatte 8" benutzt; sie muß dann mit Rücksicht auf die Bearbeitungszugabe und die etwaige abweichende Länge der Rohrstutzen durch zwei Scheiben von entsprechender Höhe ergänzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von Gußformen, die bei senkrechter Stellung der Formteile gegossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteile in senkrechter Stellung geformt und zum Gießen in senkrechter Stellung auf waagerechten Auflagern miteinander verspannt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Formteile zwischen einer ortsfesten und einer gegen diese beweglichen zweiten Modellplatte unter Anwendung von Füllrahmen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß beide Modellplatten senkrecht stellen und die Formkästen oder Füllrahmen in ihren obenliegenden Seitenwänden Öffnungen zum Einfüllen des Formsandes haben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllrahmen an beiden Modellplatten nachgiebig verschiebbar gelagert sind, derart, daß sie beim Pressen entgegen der Wirkung ihrer Federn von den Kanten des Formkastens hinter die Modellplattenebenen zurückgedrückt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise mittels Druckwassers gesteuerte bewegliche Modellplatte durch Federn (21) in ihre Anfangslage zurückgeführt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 4 zur Herstellung gegliederter Heizkörper, Gliederkessel u. dgl., deren innere Glieder symmetrisch gestaltet sind, während von den äußeren Gliedern die außenliegenden Hälften von den innenliegenden abweichende Formen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorrichtungen nach Anspruch 2, 3 und 4 miteinander in der Weise vereinigt sind, daß die beweglichen Mo-dellplatten, an einer gemeinsamen drehbaren Trägerplatte (3) sitzend, derart auf einem verschwenkbaren Arm (10) gelagert sind, daß jede von ihnen vor jede der beiden ortsfesten Modellplatten geschwenkt werden und mit diesen während des Formens durch lösbare Glieder (11) in Verbindung bleiben kann, wobei die ortsfesten Modellplatten (8, 8'") Innenhälften erzeugen und von den beweglichen, auf dem Arm (10) gelagerten Modellplatten (8, 8") die eine Innenhälften, die andere Außenhälften erzeugt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930522412D 1929-05-06 1930-01-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussformen Expired DE522412C (de)

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DE (1) DE522412C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082011B (de) * 1956-03-09 1960-05-19 Wallwork & Co Ltd Henry Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussteilen
DE1211760B (de) * 1957-08-30 1966-03-03 Vagn Aage Jeppesen Dipl Ing Verfahren zur Herstellung von kastenlosen Giessformen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082011B (de) * 1956-03-09 1960-05-19 Wallwork & Co Ltd Henry Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussteilen
DE1211760B (de) * 1957-08-30 1966-03-03 Vagn Aage Jeppesen Dipl Ing Verfahren zur Herstellung von kastenlosen Giessformen sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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