DE520436C - Vorrichtung zum Vorfuellen und Nachkruemeln von Pulver bei selbsttaetigen Patronenlademaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Vorfuellen und Nachkruemeln von Pulver bei selbsttaetigen Patronenlademaschinen

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DE520436C
DE520436C DE1930520436D DE520436DD DE520436C DE 520436 C DE520436 C DE 520436C DE 1930520436 D DE1930520436 D DE 1930520436D DE 520436D D DE520436D D DE 520436DD DE 520436 C DE520436 C DE 520436C
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/02Filling cartridges, missiles, or fuzes; Inserting propellant or explosive charges
    • F42B33/0285Measuring explosive-charge levels in containers or cartridge cases; Methods or devices for controlling the quantity of material fed or filled
    • F42B33/0292Measuring explosive-charge levels in containers or cartridge cases; Methods or devices for controlling the quantity of material fed or filled by volumetric measurement, i.e. the volume of the material being determined before filling

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. MÄRZ 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 72 d GRUPPE
Firma Polte in Magdeburg
Patronenlademaschinen
Zusatz zum Patent 518742
Patentiert im Deutschen Reiche vom S. März 1930 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 31. August 1929.
In dem Patent 518 742 ist eine Vorrichtung zum Vorfüllen und Naohkrümeln von Pulver bei selbsttätigen Patronenladamaschinen beschrieben, bei der das Pulver von einem unter Unterdruck stehenden Behälter infolge Druckanstieges im Behälter abgegeben wird.
Die Ausführung ist in dem genannten Patent derart getroffen, daß der Pulverabgabestutzen des Behälters in seiner Form und in seinem Querschnitt, so bemessen ist, daß das Pulver aus diesem nicht herausfließen kann, solange der Unterdruck im Behälter c unterhalb einer bestimmten Höhe Hegt. Ist der absolute Druck jedoch höher, so wird je nach seiner Höhe sowie der Zeit seines Einwirkens eine entsprechende Pulvermenge aus dem Abgabestutzen herausfließen.
Die Erfindung betrifft nun eine besonders vorteilhafte Durchbildung dieser Vorrichtung insofern, als durch die neue Ausführung eine völlige Unabhängigkeit der Menge des abzugebenden Pulvers von der Höhe des im Behälter herrschenden Unterdruckes während der Pulverabgabe sowie von der Zeit seines Einwirkens erzielt wird. Demzufolge kann die Lademaschine und somit auch die Vorrichtung mit jeder beliebigen Umlaufzahl betrieben werden, wobei die Anforderungen, die an ein gleichmäßiges Arbeiten der Saugpumpe gestellt werden, sehr herabgemindert sind.
Gemäß der Erfindung ist der Pulverabgabebehälter als Meßbehälter ausgebildet, an dessen Zu- und Ablaufseiten wechselweise ein Unterdruck erzeugt wird. Die Zeichnungen veranschaulichen das Wesen der Erfindung.
Es zeigen: Abb. ι einen Schnitt durch die Vorrichtung bei leerem Meßbehälter,
Abb. 2 einen solchen bei gefülltem Meßbehälter,
Abb. 3 wie Abb. 1, jedoch zu Beginn der Füllung des Meßbehälters,
Abb. 4 einen Schnitt durch die Krümeleinrichtung, Abb. 5 einen Schnitt nach A-A der Abb. 4,
Abb. 6 eine Draufsicht auf den Kupplungsmechanismus für das Krümelsieb.
Gemäß den Zeichnungen besitzt der zum Meßbehälter 1 umgebildete Pulverabgabebehälter an seiner Pulverzulaufseite 2 sowie an der Pulverablaufseite 3 je eine unmittel-
bar, also ohne jeden Übergang aüftretendi Querschnittsverengung14 bzw. 5. Vor den beiden OueFschnittsverengungen, in Richtung des Pulverflusses gesehen, befindet sich je eine Unterdruckkammer 6 und 7, die über den Meßbehälter 1 und über dem Pulverzuleitungskanal 8 liegen und gegen diese luftdurchlässig, z.B. durch ein Sieb oder Filter9, abgeschlossen sind.
Die Unterdruckkammern erhalten an geeigneter Stelle, zweckmäßig, wie in den Zeich nungen dargestellt, an ihrer oberen Wand, eine oder mehrere steuerbare Öffnungen 10, 11, durch die sie mit der Saugleitung 12 verbunden werden) können.
Die Öffnungen 10 und 11 werden nun durch Klappen oder Ventile 13, 14 wechselnd nacheinander betätigt, was durch Kurven-, Nockenantriebe 15 0. dgl. geschehen kann. Ist die Unterdruckkammer 6 durch Öffnen des Ventils 13 mit der Saugleitung 12 in Verbindung gebracht, das Ventil-i4 dagegen geschlossen, so wird die durch den Siebteil 9a hindurcihgesaugte Luft an der Ouerschnitts-Verengung 4 einen sehr starken Luftstrom hervorrufen, der dem Pulver ein Hineinfließen in den Meßbehälter 1 verwahrt (Abb. 1).
Hierauf wird durch Umsteuern der Ventile 13, 14 die Unterdruckkammer 7 an der Auslauf seite 3 des Meßbehälters 1 mit der Saugleitung 12 verbunden und die Unterdruckkammer 6 abgeschaltet. Das bisher am Eingang 2 des Meßbehälters 1 festgehaltene Pulver fließt alsdann in diesen hinein und wird nunmehr durch die Saugwirkung der Kammer 7 a,m Ausgange 3 deis Meßbehälters τ festgehalten (Abb. 2).
Erfahrungsgemäß prägt sich die Vorderseite des auf diese Weise abgesperrten PuI-vers genau so scharf aus, wie wenn die Absperrung mechanisch, z. B. durch Schieber, Klappen o.dgl., hervorgerufen wäre, ohne jedoch deren Nachteile, das Auftreten pulverberührter Reibflächen, zu besitzen. Nachdem der Meßbehälter 1 durch Zustrom aus dem Pulverzuleitungskanal 8 mit Pulver angefüllt ist, wird das Ventil 13 geöffnet und das Ventil 14 geschlossen. Die Pulvermenge strömt aus dem Meßbehälter 1 aus, worauf dieser in der beschriebenen Weise von neuem gefüllt wird.
Zwecks schnellen und leichten Ausströmens des Pulvers aus dem Meßbehälter 1 ist zwischen den Unterdruckkammern 6, 7 noch ein mit der atmosphärischen Luft durch ein oder mehrere Schlitze 16 dauernd in Verbindung stehender Lufteinlaß 17 vorgesehen, gegen den der Meßbehälter 1 ebenfalls durch das Sieb oder Filter 9 abgegrenzt ist; letzteres bildet, wie in den Zeichnungen dargestellt, somit von Beginn der Kammer 6 bis zum Ende der Kammer 7 durchgehend die obere Wand des Meßbehälters 1 bzw. des Pulverzuleitungskanals 8.
Beim Einströmen des Pulvers in den Meßbehälter 1 können die zuerst herabfallenden Pulverteilchen infolge ihrer durch den freien Fall erlangten Wucht unter Umständen aus dem Pulverabgabestutzen! 18 des Meßbehälters ι heraustreten. Um dies zu vermeiden, ist vor dem Abgabestutzen 18 noch eine siebartige Klappe 19 angebracht; letztere hält den Abgabestutzen 18 jedoch nur so lange verschlossen, bis sich in diesem eine kleine Pulvermenge angesammelt hat, die dann als elastisches Prellkissen für das nachstürzende Pulver dient (Abb. 3).
Eine Steuerung der Pulverabgabe vermittels der Klappe 19 vorzunehmen, was an sich naheliegt, läßt jedoch beim Ausströmen des Pulvers pulverberührte Reibflächen entstehen, die aber durch den Erfindungsgedanken gerade vermieden werden sollen.
Der Rauminhalt des Meßbehälters 1 ist nun in bekannter Weise gleich dem der abzugebenden Pulvermengen. Zur Feineinstellung des Rauminhaltes sind geeignete Einstellmittel vorgesehen, z. B. eine unrunde Scheibe 20, durch deren Drehen der Rauminhalt des Meßbehälters 1 um äußerst feine Beträge geändert werden kann.
Zwecks Abteüens der Krümelmengen vom Pulvervorrat ist gemäß Abb. 4 und 5 an geeigneter Stelle der Füllvorrichtung, zweckmäßig an deren Rückseite, ein feststehender Ring 21 vorgesehen, dessen Inneres unmittelbar an die Saugleitung 12 angeschlossen ist. Um den Ring 21 dreht sich eine mit einem Siebe oder Filter 22 umspannte Scheibe 23.
Schräg gegen das Sieb 22, und zwar derart, daß dessen Maschen in der Drehrichtung noch ansteigen, befindet sich der Vorratsbehälter 24 für das Krümelpulver. Letzteres wird auf diese Weise frei aus dem Behälter 24 herausgehoben, wodurch pulverberührte Reibflächen nicht entstehen. Der Behälter 24 ist zweckmäßig an einem Zapfen 25 angelenkt, so daß er infolge Eigengewichtes mit seiner Unterkante 26 elastisch auf dem Siebe 22 aufliegend ein rückwärtiges Austreten des Pulvers aus dem Behälter 24 verhindert.
Der Ring 2i ist nun von der Unterkante 26 des Behälters 24 bis zur höchsten Stelle 2.J des Siebkreises auf die ganze Siebbreite ausgespart. Durch den im Innern des Ringes 21 herrschenden Unterdruck wird daher das Pulver aus dem Vorratsbehälter 24 in einer dünnen Schicht auf dem Siebe 22 festgesogen und durch dessen Drehung bis auf 'die höchste Stelle 27 des Siebkreises mitgenommen. Da der Ring 21 nur bis an diese Stelle ausgespart
ist, ist damit auch die Saugwirkung auf das Sieb 22 beendet. Das Krümelpulver fällt vom Siebe oder Filter 22 in die Umkleidung 29 und gleitet durch den Ausfallkanal 30 der Waage zu, um in bekannter Weise nach dem Sinken der Waageschale in ein unter der Waage befindliches Sammelgefäß zu fließen. Unterhalb des Siebes oder Filters 22 erhält der Kranz 31 der Scheibe 23, auf dem das Sieb 22 befestigt ist, zum Durchlaß der Saugluft zweckmäßig eine größere Anzahl kammerartige Durchbrüche 32, deren Stege 33 die Saugwirkung des Ringes 21 außerhalb der Ringaussparung 28 erheblich drosseln. Zum Verstellen der Krüraelmengen auf verschiedene Werte wird das Sieb 22 teilweise abgedeckt, z. B. durch Verschieben des Abdeckringes 34.
Der Antrieb der Scheibe 23, die in einem Bügd 35 gelagert ist, erfolgt in geeigneter Weise, z. B. durch ein Zahnrad 36.
Da nun die Krürnelung nur nach Abgabe der Vorfüllung vorgenommen wird, dreht sich die Scheibe 23 und damit das Sieb oder Filter 22 nur während dieser Zeit, d. i. absatzweise.
Dies kann verschiedentlich erreicht werden. Sehr vorteilhaft ist die in Abb. 6 dargestellte Ausführungsform; sie ermöglicht ein weiches und erschütterungsfreies Kuppeln bei der Mitnahme der Scheibe 23, was in Anbetracht dessen, daß an die Vorrichtung eine Waage angeschlossen wird, sehr erwünscht ist.
Der Kupplungsmechanismus besteht nach Abb. 6 aus einer in dem Zahnrade 36 drehbar gelagerten Kupplungsscheibe 37, die mit der das Sieb 22 tragenden Scheibe 23 starr verbunden ist. Die Kupplungsscheibe 37 ist in an sich bekannter Weise an einer oder mehreren Stellen derart kurvenförmig ausgespart, daß sich die in den Aussparungen 38 liegenden Walzen oder Kugeln 39 bei der einen Drehrichtung zwischen Kupplungsscheibe 37 und Zahnradkranz. 36" festklemmen und beide Teile kuppein, während sie in der entgegengesetzten Drehrichtung des Zahnrades 36 so tief in den Aussparungen 38 der Kupplungsscheibe 37 liegen, daß keine Mitnahme stattfindet. Der Antrieb des Zahnrades 36 kann in jeder geeigneten Weise erfolgen, z. B. durch eine auf- und abwärts bewegte Zahnstange^. Naturgemäß sind noch andere Möglichkeiten zur Durchführung des Erfindüngsgedankens vorhanden. Wesentlich ist jedoch nur, daß der Pulverabgabebehälter als Meßbehälter ausgebildet ist, an dessen Zu- und Ablaufseiten wechselweise ein Unterdruck erzeugt wird.
Ferner wird zur Erzielung der Krümelung im Innern eines absatzweise rotierenden, kreisförmigen Siebes oder Filters auf eine bestimmte Bogenlänge des Siebkreises ein ständiger Unterdruck erzeugt, der das Pulver in einer dünnen Schicht auf dem Sieb oder Filter festsaug; und nach Durchlaufen des Bozens dieses abfallen läßt.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Vorfüllen und Nachkrümeln von Pulver bei selbsttätigen Patronenlademaschinen gemäß Patent 518742, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulverabgabebehälter als Meßbehälter (1) ausgebildet ist, an dessen Zu- und Ablauf-Seiten (2, 3) wechselweise ein Unterdruck erzeugt wind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und die Ablaufseite des Meßbehälters durch je eine starke Ouerschnittsverengung (4, 5) gebildet werden, die, gegen die Richtung des Pulverflusses gesehen, ohne Übergang auftritt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Querschnittsverengungen (4, 5), in Richtung des Pulverflusses gesehen, über dem Meßbehälter (1) bzw. dem Pulverzuführkanal (8) je eine durch ein Sieb oder Filter ('9) gegen letztere abgeschlossene Unterdruckkammer (6, 7) vorgesehen ist, die zeitweilig mit der Luftansaugleitung
(12) in Verbindung gebracht werden können.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ouerschnittsverengungen (4, 5) ein dauernd mit der Außenluft in Verbindung stehender Lufteinlaß (17) am Meßbehälter Ci) angeordnet ist, der durch ein Sieb oder Filter (9) verschlossen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufseite (3) des Meßbehälters (1) zu Beginn der Füllung des Behälters (1) durch eine siebartige Klappe (19) o. dgl. verschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rauminhalt des Meßbehälters (1) verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Rauminhaltes des Meßbehälters (1) eine unrunde Scheibe (20) in diesen eindringt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung der Krümelung im Innern eines absatzweise rotierenden kreisförmigen Siebes oder Filters (22) ein ständiger Unterdruck erzeugt wird, der das Pulver in. einer
•dünnen Schicht auf dem Sieb oder Filter (22) festsaugt.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (24) für das Krümelpulver derart schräg gegen das kreisförmige Sieb (22) liegt, daß das "Pulver aus dem Vorratsbehälter (24) frei herausgehoben wird.
ι o. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (24) für das Krümelpulver mit seiner Unterkante (26) elastisch auf dem Siebe (22) aufliegt.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Siebes (22) ein feststehender, mit einer Aussparung (28) versehener Ring vorhanden ist, der die Saugwirkung des Siebes (22) auf die Krümmung zwischen dem Vorratsbehälter (24) und· der höchsten Stelle (27) des Siebkreises beschränkt.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1
und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Siebes (22) verstellbar ist zwecks Erzielung verschieden starker Krümelungen.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,
8 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Siebes (22) durch Verschieben eines Abdeckringes (34) verändert wird.
14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (22) auf einer Scheibe (23) befestigt ist, deren Kranz (31) eine größere Anzahl Durchbrüche (32) besitzt.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung zur einseitigen Mitnahme des Siebes (22) ein an sich bekannter Kupplungsmechanismus verwendet wird, bei dem in der einen Drehrichtung sich Walzen oder Kugeln (39) zwischen den Kupplungsteilen festklemmen und eine Mitnahme derselben bewirken, während dies bei der entgegengesetzten Drehrichtung nicht der Fäll ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
BERLIN. GEDHUCKT IK DER
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