DE519954C - Einrichtung zum Kopieren von Schriftstuecken, Schecks o. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Kopieren von Schriftstuecken, Schecks o. dgl.

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DE519954C
DE519954C DEM104587D DEM0104587D DE519954C DE 519954 C DE519954 C DE 519954C DE M104587 D DEM104587 D DE M104587D DE M0104587 D DEM0104587 D DE M0104587D DE 519954 C DE519954 C DE 519954C
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • G03B27/465Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers at different positions of the same strip, e.g. microfilm

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Kopierapparat für Dokumente nach dem Hauptpatent 492 546 und dient besonders zur Herstellung von dicht zusammenliegenden, verkleinerten photographischen Bildern von Bankschecks, die dem Aussteller zurückgegeben werden.
Wie bei dem Hauptpatent besteht die dargestellte Maschine der vorliegenden Erfindung aus einer Kamera, einer Scheckzuführungsvorrichtung mit einem endlosen Band und anliegenden endlosen Bändern zur ruckweise erfolgenden Einführung des Schecks in die Belichtungsebene der Kamera, aus einem Antrieb des Kameraverschlusses und Fortführung des Films im Einklang mit der Zuführung des Schecks und aus Kontrollvorrichtungen für die Scheckzuführung, schließlich aus der photographischen Einrichtung im
ao Zusammenhang mit einer Rechen- und Registriervorrichtung.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demnach zunächst die Verbesserung der Scheckzuführungseinrichtung und die Verminderung der Behinderung der zu photographierenden Scheckflächen. Zu diesem Zweck sind schmale Bänder, Gurte oder Schnüre angeordnet, die an der Scheckführung liegen und hierdurch natürlich die Scheckflächen in der Belichtungsstellung behindern. Sie sind daher so angeordnet, daß sie nur bei ihrer aktiven Wirkung in das Belichtungsfeld eintreten. Des weiteren sind aber Vorkehrungen getroffen, um die leerlaufenden Gurtteile außerhalb des Beiichtungsfeldes zu führen. Auch ist dafür gesorgt, daß die schmalen Gurte gespannt bleiben, besonders wenn sie durch die für die Belichtung der Scheckflächen erforderlichen Lampen, entsprechend deren Hitzewirkung, durch Expansion sich längen, um das Andrücken der Bänder aufrechtzuerhalten.
Die Erfindung erstreckt sich außerdem noch auf zusätzliche Einrichtungen, die zur weitesten Vervollkommnung des Erfindungsgegen-Standes und im besonderen auch der selbsttätigen Vernichtung der Schecks dienen. Hierbei sind ferner noch Einrichtungen vorgesehen, die dem Bedienungsmann anzeigen, daß der Film in der Kamera beinahe abgelaufen ist, so daß der Apparat ohne Film nicht weiterarbeitet. Schließlich besteht die Erfin-
dung noch in der Vereinfachung der Antriebe der Förderbänder und des Kameraverschlusses und in der Anordnung eines Zählers zum Zählen der durch die Maschine laufenden Schecks.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist ein Seitenschnitt durch die Maschine.
ίο Abb. 2 ist eine Aufsicht im Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. 1.
Abb. 3 ist eine Ansicht der Zuführungseinrichtung für die Schecks.
Abb. 4 ist eine Teilansicht des unterbrochenen Antriebs der Scheckfördereinrichtung, verbunden mit einem Zähler.
Abb. S ist eine schematische Ansicht des Innern der Kamera mit den Anzeigevorrichtungen, wenn der Film abgelaufen ist. Abb. 6 ist eine Teilansicht nach dem Schnitt der Linie 6-6 der Abb. 2 und zeigt die Motoreinschaltung in der die Schecks tragenden Tischplatte.
Abb. 7 ist ein Schaltschema des Motors, der Lampen und der anderen Einrichtungen. Abb. 8 ist eine andere Ausführungsform in schematischer Darstellung und zeigt die Anzeigeeinrichtung für den abgelaufenen Film. Die Maschine besteht aus einem Rahmen 10, an dem die Deckwand 11, die Rückwand 12, die Vorderwand 13 und die Seitenwände 14 und 15 angebracht sind. An dem vorderen oberen Teil der Maschine ist ein Schlitz 16 zwischen zwei Platten 17 und 18 angeordnet, die am Maschinenrahmen 10 befestigt sind. Schecks 19 werden in diesen Schlitz nach und nach eingeführt, um zwischen die Zuführungsrollen 20 und 21 zu gelangen, die gewöhnlich stillstehen, die aber nach Belieben des Bedienungsmannes, wie weiter unten beschrieben, in Drehung versetzt werden können, um die Schecks zum Photographieren durch die Kamera 22 in die Maschine einzuführen.
Um die Schecks in die Belichtungsebene 23 der Kamera zu bringen, ist ein Förderband 24 angeordnet, das oben über die Rolle 21 und unten über die Rolle 25 umläuft. Die Rollen 21 und 25 sitzen auf Achsen 26 und 27, die in dem Maschinenrahmen gelagert sind. Die Rolle 25 wird in geeigneter Weise verstellbar gehalten, um das Förderband unter entsprechende Spannung zu bringen. Mit dem Förderband 24 arbeiten zwei endlose Gurte 28 zusammen (Abb. 1 und 3), die über die RoI-len 20 und die Zuführungsrollen 30 laufen. Letztere sitzen auf einer Achse31 andern Maschinenrahmen. Anstatt daß die leerlaufenden Gurtteile unmittelbar nach den Rollen 20 nach oben laufen, werden sie zuerst weit genug nach rückwärts geführt, um, ohne die Belichtungsebene zu schneiden, nach oben zu laufen. Sie sind deshalb um die an dem Maschinenrahmen geeignet angebrachten Rollen 32 und 33 geführt. Auf diese Weise erscheint nur ein Streifen, dem Gurt 28 entsprechend, auf dem photographierten Scheck am Rand anstatt zwei der Streifen, wie dies sonst der Fall wäre.
Die Zuführungsrolle 20 sitzt auf einer Achse 34, die an einem Kurbelarm 35 angebracht ist, der seinerseits auf einer an dem Maschinenrahmen befestigten Achse 36 angelenkt ist. Die Zuführungsrolle 20 wird durch die Federn 37 gegen die Rolle 21 angedrückt, deren Spannung dem erforderlichen Druck entsprechend durch die Stellschrauben 38 geregelt werden kann.
Damit die Gurte 28 dicht an dem Förderband 24 anliegen, um die Verschiebung der Schecks während ihres Durchgangs zu verhindern, ist eine Wand 40 hinter der für die Belichtung in Frage kommenden Strecke des Förderbandes angeordnet. Diese Wand wird durch eine an dem Maschinenrahmen befestigte Stange 41 gehalten.
Die Sehecks liegen in einem Paclc42a auf dem Tisch 42 aufgehäuft, von dem sie von Hand aus in den Schlitz 16 eingeführt werden. Eine verstellbare Seitenführung 42* ist an der Platte 18 befestigt, um die Schecks in ihrer Seitenrichtung richtig auf das Förderband 24 zu bringen. Nach der Einführung des einzelnen Schecks wird die Bewegung des Förderbandes 24 durch die Betätigung des Hebels 43 bewirkt, der die Achse 26 zeitwei-Hg mit dem dauernd umlaufenden Antrieb 44 in der weiter unten beschriebenen Weise verbindet.
Nach photographischer Aufnahme der Schecks laufen diese am Boden zwischen den Rollen 25 und 30 aus. Feste, in geeigneter Weise angebrachte Führungsleisten 45 leiten die Schecks so, daß sie flach in den Behälter 46 einfallen. Der Behälter 46 ist in geeigneter Weise an dem Maschinenrahmen angebracht und enthält mehrere am Boden 4.8 angebrachte Leisten 47, die das Sammeln der Schecks in diesem Behälter erleichtern.
Der ununterbrochen umlaufende Antrieb 44 besteht aus einem Elektromotor 50 auf einem an dem Maschinenrahmen 10 festen Sockel 51. Dieser Motor treibt durch einen Riemen S3 das Rad 52. Das Rad 52 wiederum sitzt auf einer am Maschinenrahmen gelagerten Achse 54, an deren äußerem Ende ein Rad 55 aufgekeilt ist, das durch den Gurt 56 das auf einem Zapfen 58 drehbare Rad 57 antreibt. Das Zahnrad 60 ist mit dem Rad 57 verbunden und treibt das Rad 61 an, welches seinerseits frei auf der Achse 36 umlaufen kann. Eine Kupplung 63, wie sie in dem Hauptpatent beschrieben ist, wird durch den Hebel
43 betätigt, um die Achse 36 mit dem Rad 61 zu kuppeln. Nach Vollendung einer Umdrehung der Achse 36 löst sich diese Achse selbsttätig von dem dauernd umlaufenden Rad 61 und bleibt stehen, bis der Kupplungshebel 43 wieder betätigt wird.
Während der ersten halben Umdrehung der Achse 36 macht die Achse 26 eine volle Umdrehung zur Zuführung des Schecks in die Maschine durch den Schlitz 16, wie oben beschrieben. Gleichzeitig veranlaßt es den vorher in die Maschine eingeführten Scheck weiterzulaufen, wobei dieser Schub etwas größer als die Scheckhöhe ist. Während des Weiterlaufs der Achse 36 ist die Achse 26 gegen Drehung gesperrt.
Um die Förderbandachse 26 in Drehung zu versetzen, ist eine Art Genfer Getriebe (Maltheser Kreuz) 64 zwischen der Achse 36 und
»ο der Achse 26 vorgesehen (Abb. 2 und 4), in dem ein nicht vollständig gezahntes Rad 65 an der Achse 36 vorgesehen ist, um ein Rad 66 auf der Achse 26 anzutreiben. Zur Verstärkung sind die Zähne dieser Räder 65 und 66, die beim Beginn der Drehung in Eingriff stehen, von doppelter Dicke, um dem auftretenden Moment genügend Widerstand zu bieten.
Um die Zahl der in die Maschine eingeführten Schecks feststellen zu können, ist ein Zähler 67 (Abb. 2 und 4) angeordnet, der von bekannter Ausführungsform sein kann. Dieser Zähler 67 sitzt an der Seite der Maschine und ist mit einem Sternrad 68 versehen, das durch einen Finger 69 ruckweise gedreht wird. Dieser Finger 69 sitzt auf der Achse 36, so daß der Zähler bei einer Umdrehung der Achse 36 einmal betätigt wird, wobei diese Achse für jeden einzeln in die Maschine
4.0 eingeführten Scheck eine Umdrehung macht. Auf diese Weise wird die Zahl der in die Maschine eingeführten Schecks gezählt. Hier ist zu bemerken, daß etwa vier Umdrehungen der Achse 36 erforderlich sind, um den Scheck in das Ablagegefäß zu leiten, nachdem er zwischen den Rollen 20 und 21 durch die erste Umdrehung der Achse 36 durchgelaufen ist. Um infolgedessen die wirkliche Zahl der durch die Maschine gelaufenen Schecks zu erhalten, ist es deshalb erforderlich, von der durch den Zähler angezeigten Zahl vier abzuziehen, vorausgesetzt, daß der Zähler mit Null beginnt, wenn mit dem Durchlauf eines Scheckpacks durch die Maschine begonnen wird.
Die Schecks werden zu zweien in Gruppen aufgenommen, und nachdem der zweite Scheck jeder Gruppe in die Belichtungsebene 23 der Kamera gekommen ist, öffnet sich der Kameraverschluß, wie weiter unten beschrieben, während das Förderband 24 und die Schecks darauf stehenbleiben.
Der Verschluß 70 besteht aus einer Scheibe 71 (Abb. ι und 2), die in einem festen, flachen Gehäuse 72 drehbar gelagert ist, das einerseits im Maschinenrahmen 10 durch die Arme 72a gehalten wird. Das Gehäuse 72 hat Öffnungen 73, und zwar in der Achse der Linsen 74. Die Scheibe 71 hat eine Öffnung 75, die die Öffnungen 73 überläuft, nachdem der letzte Scheck jeder Gruppe in die Beiichtungsebene gebracht worden ist. Die Schecks werden so auf den Film 76 gebracht, während der Verschluß 70 offen ist (Abb. 5). Die Öffnung 75 kann erweitert werden, um die Expositionsdauer nach Belieben zu gestalten.
Zur Betätigung des Verschlusses 70 ist auf einer Achse 36 ein Kettenrad 77 angeordnet, welches eine Kette 78 und ein anderes Kettenrad 80 antreibt, um die in den Armen 82 gelagerte Achse 81 zu drehen. Die Arme 82 sitzen auf einem am Maschinenrahmen befestigten Sockel 83. Die Achse 81 hat ein Kegelrad 84, das in Eingriff mit einem anderen Kegelrad 85 steht, um die in den Armen 86° gelagerte Achse 86 anzutreiben. Die Arme 86a sitzen ebenfalls auf dem Sockel 83. An der Welle 86 ist eine Verschlußscheibe 71 befestigt, die bei zwei Umdrehungen der Achse 36 eine Umdrehung macht, so daß die Öffnung 75 die Öffnung 73 zur Belichtung dann deckt, nachdem der letzte Scheck einer Gruppe in die Belichtungsebene der Kamera eingetreten ist. Es sei daran erinnert, daß die Zuführung der Schecks während der ersten Hälfte der Umdrehung der Achse 36 stattfindet. Das öffnen des Verschlusses zur Aufnahme der Schecks findet während der letzten Hälfte jeder einzelnen Umdrehung der Achse statt, während der Scheck stillsteht.
Die Kamera 22 und ihre Einrichtung, eingeschlossen das Kettenrad 80 und die Filmkontrolleinrichtung 87 (Abb. 2), sind auf dem Sockel 83 angebracht, der vor- und rückwärts auf dem Maschinenrahmen 10 verstellbar ist, um die Kamera 22 schärfer einzustellen. Der Sockel kann, durch. Stellschrauben 88 in den Schlitzen 90 und im Maschinenrahmen verschraubt, in der gewünschten Stellung festgehalten werden. Zum Spannen der Kette 78 nach dem Einstellen des Kettenrades 80 mit dem Sockel ist eine Rolle 89 auf einem verstellbaren Arm 89α vorgesehen, der seinerseits durch die Schrauben 89* mit Gewinde im Maschinenrahmen in der gewünschten Stellung festgestellt werden kann. 1 j
Durch die Anordnung von zwei Reflektoren 91 kann auf jeder Seite der Maschine Licht auf die Schecks geworfen werden, vor denen eine elektrische Lampe 92 angeordnet ist. Beide Reflektoren und Lampen werden in der geeigneten Weise von den am Maschinenrahmen angebrachten Armen 92" gehalten.
Der Film 76 (Abb. 5) läuft von einer Filmrolle 93 auf einer Achse 94 um die Rollen 95 und 96 zu einer Führungsrolle 97, die mit Zahnungen versehen ist, um in die Lochreihe des Films in üblicher Weise einzugreifen. Die Rolle 97 hat ein Rädchen 98, das durch das Rad 100 getrieben wird. Die Umdrehung der Rolle 97 verursacht ein Durchhängen 104 des Filmes, so daß er gut über die Stützwand 102 durch eine Ziehklinke 103 zugeführt wird, die durch eine weiter nicht dargestellte Vorrichtung in Verbindung mit dem Rad 101 angetrieben werden kann. Diese Ziehklinke greift in dieLochreihe des Films ein und zieht diesen an der Linse 74 vorbei. Die Zuführungsbewegung des Films durch die Klinke 103 findet bei geschlossenem Verschluß 70 statt. Eine Daumenscheibe 99, die durch eine weiter nicht dargestellte Einrichtung angetrieben wird, veranlaßt die Klinke nach der Zuführung des Films außer Eingriff zu kommen und hält die Klinke bei deren Rückgang außer Eingriff. Nach Beendigung des Rückganges der Klinke 103 schwingt die Daumenscheibe 104 die Klinke wieder in Eingriff mit dem Film für eine weitere Vorbewegung des Films. Eine geeignete, weiter nicht dargestellte Einrichtung hält den Film vom Abrutschen ab. Die Ziehklinke 103 ihrerseits erzeugt eine Schleife 105 in dem Film, die durch eine gespannte Rolle 106 nach ihrer Entstehung, wie bei der Rolle 97, aufgenommen wird. Die Rolle 106 hat ein Rädchen 107, das ebenfalls mit dem Rad 100 in Eingriff steht, um die Rolle 106 zu drehen. Von der Rolle 106 läuft der Film über eine Führungsrolle 108, um auf eine an der Achse 112 abnehmbar angebrachte Leerspule 110 aufgewickelt zu werden, die ihrerseits auf irgendwelche geeignete Art gedreht wird, um den belichteten Film, wie er von der Rolle 106 kommt, aufzuwickeln.
Zum Antrieb des Rades 100 der Filmkontrolleinrichtung 87 sitzt an der Achse 81 ein Kegelrad 115 in Eingriff mit einem Kegelrad 116, um die im am Sockel 83 befestigten Lager 118 gelagerte Welle 117 in Umdrehung zu versetzen. Die Achse 117 hat ein Kegelrad 120 in Eingriff mit einem Kegelrad 121, um eine in einem auf dem Sockel 83 befestigten Arm 123 gelagerte Achse 122 anzutreiben. Die Achse 122 hat ein Rädchen 124 (Abb. 5), das ein Rad 125 antreibt, das an der Kamera 22 sitzt und ein Rad 126 in Drehung versetzt, das auf einer Achse 127 sitzt. Diese Achse läuft in die Kamera 22 und ist mit dem Rad too verbunden.
Weiter ist eine Einrichtung vorgesehen, um den Bedienungsmann darauf aufmerksam zu machen, wenn der Film beinahe vollständig von der Spule 93 abgelaufen ist. Zu diesem Zwecke ist ein auf einem Zapfen 131 angelenkter Kurbelarm 130 mit einer Feder versehen, dessen einer Arm gegen den Film 76 auf der Spule anliegt, so daß, wenn nur noch ein geringer Rest des Films auf der Spule sitzt, der andere Arm dieses Kurbelarmes in Kontakt mit einer isolierten, leitenden Schraube 132 kommt, die im Kameragehäuse sitzt. Die Schraube 132 liegt im Stromkreis einer Batterie 133 und einer Alarmvorrichtung 134, die hier als hörbare Signaleinrichtung, etwa als Summer, dargestellt ist. Man kann sie aber auch als sichtbares Signal, etwa als eine an übersichtlichem Ort angeordnete Lampe, ausführen. Der Stromkreis ist durch Anschluß des Summers an die Kamera geschlossen. Auf diese Weise fließt der Strom von der Batterie 133 durch den Summer 134, das Kameragehäuse, den Kurbelarm 131, die Schraube 132 zurück zur Batterie 133.
Die Wänden, 12, 13, 15 und 16 werden nicht nur als Gehäuse für die innere Einrichtung der Maschine verwendet, sondern dienen ebenso zum Abdecken des Lichtes der Lampe 92, das sonst den Bedienungsmann blenden würde. Die Platte 18, welche zur Bildung des Schlitzes 16 beiträgt, dient ebenfalls als Schutz zum Abblenden des Lichtes der Lampe 92.
Zum Auswechseln der Spulen 93 und 110 ist eine Seitentür 135 vorgesehen, die in üblicher Weise geöffnet werden kann. Die Decke 15 hat eine Öffnung 135s, durch die der Bedienungsmann in die Kamera gelangen kann, um den Film auszuwechseln. Diese Öffnung wird während des Betriebes der Maschine geschlossen gehalten durch eine in der Wand 15 verschiebbare Tür 135*, wobei sie nach vorn auf Schienen 135er durch den Griff 135^ verschoben werden kann, wenn die Tür offen sein soll.
Der Motor 50 liegt in einem elektrischen Stromkreis (Abb. 7) mit den zwei Leitungen 136 und 136°. Eine dieser Leitungen hat einen Schalter 137, mit dem der Strom nach Belieben unterbrochen werden kann, um den Motor anzulassen oder stillzusetzen. Die Lampen 92 sind in Serien geschaltet mit dem Schalter 135, um aufzuleuchten nach dem Anlassen oder Stillsetzen des Motors, Die Lam- pen sind vorzugsweise parallel geschaltet mit dem Motor.
Der Schalter 137 besteht aus einem Schaltarm 138, der aus einer Schaltbüchse 140 herausragt, die unter der Tischplatte 42 befestigt ist. Diese Tischplatte hat einen Längsschlitz 138s, in den der Arm 138 hineinragt, so daß der Schalter von Hand aus betätigt werden kann, und zwar liegt der Schaltarm so unterhalb der Tischobernäche, daß er in der Tischebene nicht hindert. Der Schaltarm hat Nasen 139 und I39ff mit der Bezeichnung »Auf« und
»Zu«, um anzugeben, ob der Strom offen oder geschlossen ist.
Eine Registriermaschine 141 (Abb. 8) von bekannter Bauart ist so angeordnet, daß der Betrag jedes Schecks registriert und aufgerechnet werden kann, bevor der Scheck in die Maschine zur Aufnahme eingeführt worden ist. Die Registriermaschine kann auf der rechten Seite der Photographiermaschine angeordnet sein, so daß die Tasten 142 der Registriermaschine mit der rechten Hand des Bedienungsmannes bedient werden können, während der Scheck 19 in die Maschine durch die linke Hand eingeführt werden kann.
Jeder Scheck wird aufrecht, mit seiner Oberfläche nach der Kamera zu, eingeführt. Um den Betrag eines jeden Schecks auf einem Papierstreifen 143 durch die Tasten 142 aufzuzeichnen, nachdem er in die Maschine 141
ao aufrecht eingesetzt worden ist, ist ein Griff 144 vorgesehen, um die Einrichtung in einer weiter nicht dargestellten Weise zu betätigen, so daß der Druck- und Rechenmechanismus in Tätigkeit tritt. Der Streifen 143 läuft von einer Rolle 145 über eine Führung 146 ab, gegen welche die Typen anschlagen, um den Streifen 143 zu bedrucken.
Des weiteren sind Mittel vorgesehen, um den Kupplungshebel 43 selbsttätig arbeiten zu lassen, wenn die Schecks registriert werden. Zu diesem Zweck ist ein gewöhnlich offener Schalter 147 angeordnet (Abb. 7 und 8), der unter einem Hebel 148 der Registriermaschine liegt. Dieser Hebel wird durch ein Gelenk 150 niedergedrückt, und zwar nach jedem Arbeitsgang der Druckvorrichtung. Auf diese Weise wird der Schalter
147 jedesmal geschlossen, wenn der Hebel
148 betätigt wird. Das Schließen des Schalters bewirkt die Erregung des Elektromagneten 151, der parallel mit den Leitungen 136 und 136", wie in Abb. 7, geschaltet ist. Wenn der Elektromagnet 151 erregt ist, schwingt ein Hebel 152 (Abb. 1) um ein Gelenk 153 und zieht das Gelenk 154 nach unten. Das obere Ende dieses Gelenkes ist mit dem Kupplungshebel 43 verbunden, um diesen zu betätigen, so daß die Verbindung der Achse 36 mit dem Rad 61 des dauernd umlaufenden Getriebes durch das Niederziehen des Gelenkes 154 erfolgt.
Es kommt manchmal vor, daß ein Scheck nachlässig in die Maschine eingeführt wird, so daß er nicht an der Seitenführung 42* anliegt. Die Folge ist, daß er dann nur von einem Gurt 28 ergriffen wird, oder mit anderen Worten, er wird nur auf einer Seite gehalten. Unter gewöhnlichen Umständen würde dies nicht schädlich sein, d. h. der Scheck würde wahrscheinlich durch die Maschine richtig laufen. Wenn aber der Bedienungsmann einen solchen schlecht gehaltenen Scheck in der Nähe der Lampen unzulässig lange liegen läßt, dann wird sich der Scheck rollen entsprechend der Lampenhitze, und zwar so weit, daß er teilweise seine Oberfläche verdeckt und nicht photographiert werden kann. Um diesen Mißstand zu beseitigen, ist ein dritter Gurt 155 (Abb. 1 und 3) in der Mitte der Maschine vorgesehen, der über die Rollen 20 und über ein auf der Achse 31 festes Rad 156 läuft. Da der Gurt iS5 in der Mitte der Maschine liegt, kann er direkt von der Rolle 156 zu der Rolle 20 zurückgeführt werden und erzeugt dennoch nur eine Linie auf dem Scheckbild.
Die Gurte 28 und 155 aus irgendwelchem geeigneten Stoff, etwa Klaviersaiten, sind entsprechend den Temperaturveränderungen Längenänderungen unterworfen, und im besonderen der Verlängerung durch die Hitze der Lampen 92. Es ist wichtig, daß die Gurte gespannt bleiben, um eine richtige Zuführung der Schecks zu sichern. Dementsprechend sind für die Gurte 28 auf einer Achse 158 gewichtbelastete Spannvorrichtungen vorgesehen, und zwar sind Gewichte 160 angeordnet, um die Rollen 161 gegen die Gurte 28 anzulegen und diese zu spannen. Der mittlere Gurt 155 kann eine ähnliche Spannvorrichtung 162 besitzen. Des weiteren ist eine Vorrichtung vorgesehen zum Vernichten der Schecks beim Durchlauf durch die Maschine. Zu diesem Zweck ist eine Druckrolle 163 mit Typen 164 angeordnet, die das Wort »Ungültig« bilden oder jede andere entsprechende Bezeichnung tragen. Die Typen 164 werden durch die Rolle 165 mit Farbe versehen, die so gelagert ist, daß nur die Typen 164 in Berührung mit ihr kommen während der Umdrehung der Rollen 163. deren Antrieb im folgenden beschrieben ist.
Eine federbelastete Andruckrolle 166 ist schwingend am Arm 167 gelagert und drückt den Scheck auf die Typen 164, wenn der Scheck die Druckrolle 163 überläuft.
Zum Antrieb der Druckrolle 163 dient die Achse 168, die im Maschinenrahmen gelagert und mit der Achse 26 verbunden ist, die ihrerseits das Förderband 24 durch ein Getriebe treibt. Dieses Getriebe besteht aus einem Kegelrad 170 im Eingriff mit einem Kegelrad 171 zum Antrieb der abwärts laufenden Welle 172, die entsprechend im Maschinenrahmen gelagert ist. Die Welle 172 hat an ihrem unteren Ende ebenfalls ein Kegelrad
173 in Eingriff mit einem anderen Kegelrad
174 auf der Achse 168 zum Antrieb der Druckrolle 163 im Sinne des LThrzeigers (Abb. 1).
Es ist ersichtlich, daß die Druckrolle auf der Achse der Welle 168 verschoben werden
kann, um den Überdruck oben, in der Mitte oder unten auf dem Scheck vornehmen zu können.
Die photographische Maschine kann mit Rollen 179 versehen sein, so daß sie auf dem Boden in entsprechende Stellung verschoben werden kann.
Die Registriermaschine ist von bekannter Ausführungsform und enthält z. B. einen Motor 176 (Abb. 7 und 8) zum Antrieb der Registriermaschine anstatt des Handgriffs 144. Dieser Motor ist parallel geschaltet mit den Leitungen 136 und 136", und nach Niederdrücken einer Steuerstange 177 durch den Bedienungsmann wird, nachdem jeder Betrag festgelegt worden ist, ein Schalter 178 geschlossen, um den Motor 176 anzulassen, der dann die Registriermaschine betätigt.
In einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung ist eine Einrichtung getroffen, daß die photographische und die Registriermaschine abgeschaltet werden, wenn nur noch ein kleiner Filmrest auf der Spule 93 vorhanden ist. Zu diesem Zweck sind der Motor 50, die Lampen 92, der Elektromagnet 151 und der Motor 176 der Registriermaschine wie in dem Schaltdiagramm nach Abb. 8 zusammengeschlossen. Ist nur noch ein ganz kleiner Filmrest vorhanden, so öffnet ein federbelasteter Fühlhebel 180, der auf dem in der Spule 93 aufgewickelten Film 76 aufliegt, einen Schalter 181 des Hauptstromkreises, schaltet so den Strom ab und stellt den Motor 50 der photographischen Maschine still, löscht die Lampen 92 aus, macht den Elektromagneten 151 wirkungslos und ebenso den Motor 176 der Registriermaschine. Dies lenkt das Augenmerk des Bedienungsmannes darauf, daß der Film abgelaufen ist und verhindert die weitere Benutzung des Apparates, bis der Film ausgewechselt ist.
Obwohl zahlreiche Einzelheiten in der vorliegenden Beschreibung der Erfindung angeführt sind, sind noch weitere Abänderungen möglich, und es beschränkt sich daher die Erfindung nicht auf die in der Beschreibung allein geschilderte Ausführungsform.

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    -i, Photographische Einrichtung zum Kopieren von Schriftstücken, Schecks o. dgl. nach Patent 492 546 mit ruckweise erfolgender Zuführung in die Belichtungsebene, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungs- und Fortleitungsvorrichtung aus mehreren endlosen Bändern (24), Gurten (28, 155) o. dgl. besteht, deren Antrieb ruckweise erfolgt und mit dem Antrieb eines Zählers (67), einer Registrier- und Rechenmaschine (141), des Verschlusses (70) der Kamera sowie dem Filmantrieb (100) und einer Druckvorrichtung (164) \Terbunden ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schriftstücke an das ruckweise bewegte Band (24) andrückenden Gurte (28) im Belichtungsbereich (23) seitlich auf den Schriftstücken liegen, während ihre übrige Laufbahn (28, 32, 33) in Richtung der Kamera, aber seitlich außerhalb des Belichtungsbereiches verläuft.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mittleren Gurt (155), der nur über zwei Rollen (20, 156) läuft. '
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem endlosen Band (24) zur Auflage der Schriftstücke eine Stützfläche (40) angeordnet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die endlosen Bänder oder Gurte über Rollen laufen, deren Druck gegeneinander dauernd durch Feder- oder Gewichtsbelastung in regelbarer Weise aufrechterhalten wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch unmittelbare Verbindung einer der Zuführungsrollen (21) mit einem nicht vollständig gezahnten Rad (64) zum ruckweise erfolgenden Antrieb, das gleichzeitig mit einem Anschlag (69) den Zähler (67) betätigt, der jede einzelne Umdrehung zählt.
  7. 7. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zuführungsantrieb (21) eine verstellbare Druckvorrichtung (163, 164) angeordnet ist, die aus einer Druckwalze 10c (163) besteht, die zwischen den Gurten (155, 28) in regelmäßigen x\bständen die Schriftstücke bedruckt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufüh- ioj rungsvorrichtung mit einer auch elektrisch gesteuerten Kupplung (63) verbunden ist, die durch einen Taster (43) betätigt wird, und daß der elektrische Stromkreis über die Registrier- und 11c Rechenmaschine (147) einen Elektromagneten (151), der die Steuerung der Kupplung (154, 63) bewirkt, und einen Handschalter (138) geleitet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 8, da- 11; durch gekennzeichnet, daß die Filmspule (93) mit einer im elektrischen Stromkreis liegenden Tasteinrichtung (180) versehen ist, die bei abgelaufenem Filmband den Stromkreis unterbricht (181). 12c
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
    Unterbrechung des Stromkreises (181) Schall- und Lichtsignale ausgelöst werden, indem die Belichtungsquelle und der Antriebsmotor zusammen oder einzeln (50) ausgeschaltet werden.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrier- und Rechenmaschine anstatt von Hand elektrisch betätigt wird, und daß im elektrischen Stromkreis ein Schalter (177, 178) angeordnet ist, der bei Unterbrechung durch die im Anspruch 8 gekennzeichnete A^orrichtung wirkungslos ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß der Kamera durch ein Kettengetriebe (78) mit dem Antrieb (36) der Zuführungsvorrichtung in Verbindung steht, und daß das Übersetzungsgetriebe (84, 85) verschieb- bar angeordnet ist und der Kettentrieb (78) je nach dieser Verschiebung nachgiebig gespannt (89) ist.
  13. 13. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, •daß der Kameraverschluß während der Bewegung der Zuführungsvorrichtung, der Bänder und der Gurte geschlossen ist, und während des Teils der Umdrehung des Antriebs, bei dem die Zuführung stillsteht, geöffnet ist.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß immer erst nach mehrmaligem, ruckweise erfolgendem Vorrücken der Schriftstücke zwischen den Bändern und Gurten sich der Verschluß für die Belichtung öffnet.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
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