DE514407C - Wendegetriebe fuer Waschmaschinen - Google Patents

Wendegetriebe fuer Waschmaschinen

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DE514407C
DE514407C DEK117626D DEK0117626D DE514407C DE 514407 C DE514407 C DE 514407C DE K117626 D DEK117626 D DE K117626D DE K0117626 D DEK0117626 D DE K0117626D DE 514407 C DE514407 C DE 514407C
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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

  • Wendegetriebe für Waschmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Wendegetriebe fürWaschmaschinen mit gleichsinnig umlaufender Triebwelle. Es ist für solche Maschinen, namentlich wenn sie für den Kleinhaushalt bestimmt sind, wichtig, daß das Getriebe möglichst einfach ist und auch einen kleinen Raum einnimmt. Zur Erzielung der Wendebewegung wird bereits der Antrieb benutzt, gleichzeitig ein Spannwerk aufzuziehen, das bei seiner Freigabe die Rückdrehung der Trommel bewirkt. Dabei wird jedoch die Kupplung nicht selbsttätig umgeschaltet, sondern von Hand. Das Getriebe arbeitet demnach nicht selbsttätig. Bei stoßenden Werkzeugen erfolgt zwar bereits die Umschaltung, auf die Wechselbewegung selbsttätig, jedoch bleibt dabei die Triebwelle des Motors mit dem Werkzeug dauernd gekuppelt.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird nun die Wendebewegung damit in einfacher Weise erreicht, daß die Triebwelle den zur Übertragung auf den anzutreibenden Teil, also die Waschtrommel, dienenden Kupplungsteil im gleichen Drehsinn und ununterbrochen antreibt. Der Antrieb kann dabei mittels einer Kurvenbahn den zweiten Kupplungsteil des Spann-%verks steuern. Bei diesem Getriebe wird der erste Kupplungsteil laufend im gleichen Drehsinn mit angetrieben und der Antrieb nur während der Rückdrehung der Waschtrommel abgeschaltet, die dadurch plötzlich freigegeben wird und unter Ablauf des Spannwerks die Rückdrehung erhält. Die Cbertragung des Antriebs auf die Waschtrommel läßt sich auch mittels eines Armkreuzes durchführen, das von einem Mitnehmer der Waschtrommel, an dem auch das Spannwerk angreifen kann, nach einem bestimmten Drehungswinkel abgleitet. Die Einschaltung eines Armkreuzes in en Antrieb bei Waschmaschinen ist an sich bekannt, jedoch zu dem Zweck, einen Hahn zu steuern. Demzufolge ist auch die Übertragung in diesem Falle umgekehrt, nämlich von einem Mitnehmer der Waschtrommel aus auf das auf der Welle des Wechselhahnes sitzende Armkreuz.
  • Die Zeichnung stellt'in Abb. i und 2 zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im wesentlichen schematisch dar, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht des einen und Abb. 2 eine Oberansicht des anderen Beispiels.
  • Nach Abb. i dient für die Verbindung mit einer nicht gezeichneten waagerecht gelagerten Waschtrommel eine Mitnehmerklaue a an einer Welle b, auf der sich eine Seiltrommel c führt. Durch deren Längsschlitz c' greift die Welle b mit einem Zapfen b', so daß die Trommel c die Welle b wohl mitnimmt, aber sich auf ihr längs bewegen kann. Die Trommel c trägt noch eine Muffe c" und eine Kupplungsklaue f. In die Muffe c" greift ein bei e' gelagerter Arm e, der durch eine Feder e" nach links gezogen wird, die bestrebt ist, die Klaue f in Eingriff mit der anderen Klaue f' zu ziehen. Diese ist mit einem Zahnrad g und dem Schneckenrad g' verbunden. Es erhält dauernden Antrieb von der ständig angetriebenen Schnecke h aus. Das Zahnrad g greift in ein größeres Zahnrad i, an dem, dem Arm e zugekehrt, eine Kurvenbahn k sitzt, auf der sich der Arme mit einem Zapfen k' führt. Die Feder e" könnte durch eine Feder l auf der Welle b ersetzt sein. Die Trommel c dient zum Aufrollen des Seiles d eines Gewichts d'.
  • Läuft der Antrieb, dann läßt die Kurve k an ihren zurücktretenden Bahnstrecken den Zapfen k' mit dem Arm e unter der Federwirkung nachfolgen, und die beiden Klauen f, f' kommen zum Eingriff, so daß die Welle b und damit die Waschtrommel in einer Richtung vom Antrieb aus gedreht werden. Dabei wird auch das Gewicht d' aufgezogen. Steigt die Kurve k an, dann drückt: sie den Arm e zurück und löst die Klauen f, f' plötzlich, wodurch das aufgezogene Gewicht d' zur Wirkung kommt und die Trommel zurückdreht. Der Vorgang w=iederholt sich dauernd.
  • Nach Abb. z treibt ein Elektromotor m mit seinem Trieb m' ein größeres Zahnrad n', auf dessen Welle n ein Armkreuz o sitzt. Auf der Schleudertrommel p' sitzt ein Mitnehmer p, der in den Schwingbereich der Arme o greift, aber nicht weiter zurückschwingen kann, als es die Pufferanschläge p" an der Trommel p' und q' am Gehäuse q gestatten, wenn die Feder r, die bei r' festgelegt ist und am Mitnehmer p angreift, die Trommel zurückzuziehen sucht. Die Anschläge p" und q' sind so angeordnet, daß der Mitnehmer stets im Bereich der Arme o bleibt. Werden diese in Umlauf gesetzt, dann nehmen sie die Trommel p' durch deren Mitnehmer p um einen bestimmten Winkel mit, bis sie von ihm abgleiten. Die Trommel schnellt dann unter der Wirkung der Feder plötzlich zurück. Die beiden Getriebe können beliebig vertauscht werden, auch läßt sich im einen wie im anderen Falle sowohl Feder- wie auch Gewichtsaufzug verwenden. Da die Drehung im einen Sinne sehr langsam erfolgen kann, so ist nur ein kleiner Motor mit geringem Stromverbrauch erforderlich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wendegetriebe für Waschmaschinen u. dgl. mit gleichsinnig umlaufenderTriebwelle, die zugleich bei dem Antrieb ein Spannwerk aufzieht, das bei seiner Freigabe die Rückdrehung der Trommel bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle (h" bzw. m) den zur Übertragung auf den anzutreibenden Teil, die Waschtrommel, dienenden Kupplungsteil (f' bzw. o) in gleichem Drehsinn und ununterbrochen antreibt. a. Wendegetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mittels einer Kurvenbahn (k) den Kupplungsteil (f) des Spannwerkes steuert. 3. Wendegetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb mit einem Armkreuz (o) auf die Trommel (p') wirkt.
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