DE513675C - Vorrichtung zum Befestigen einer Waeschewringvorrichtung am Bottich - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen einer Waeschewringvorrichtung am Bottich

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DE513675C
DE513675C DE1930513675D DE513675DD DE513675C DE 513675 C DE513675 C DE 513675C DE 1930513675 D DE1930513675 D DE 1930513675D DE 513675D D DE513675D D DE 513675DD DE 513675 C DE513675 C DE 513675C
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hook
tub
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DE1930513675D
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OTTO DETER
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F51/00Apparatus for expelling or draining water from the linen, not provided for in the preceding groups
    • D06F51/02Apparatus for expelling or draining water from the linen, not provided for in the preceding groups by twisting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen einer Wäschewringvorrichtung am Bottich Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen einer aus Haken und Handkurbel bestehenden Wäschewringvorrichtung am Bottich, bei ,der Haken und Kurbel aus einem Stück gebogen sind. Zur Befestigung derartiger Wringmaschinen wurde bisher ein doppel=U-förmiger Lagerbock benutzt, :der über die Wulst des Waschgefäßes gestülpt und mittels einer Flügelschraube an .der Gefäßwand festgeklemmt wurde. Diese Befestigungsar''t hat den Nachteil, ,daß die Kurbel ziemlich weit nach außen gerückt werden muß. Infolgedessen entsteht beim Wringen ein so großes Biegungsmoment, daß ein Verbeulen oder sogar ein Reißen der Gefäßwand auftritt.
  • Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Halten mittels einer auf seinem Achsstück festaufgesetzten Büchse in einer mit .dem Bottich :dauernd verbunrdenen Büchse gelagert ist, wobei die Wandstärke der fest auf der Achse sitzenden Büchse so groß ist, daß der Haken durch die Lagerbüchse hindurchgeschoben werden kann. Diese Art der Befestigung eignet sich insbesondere für Gefäße mit hohler Wulst von großem Durchmesser, die mit der Zarge aus einem Stück besteht, weil hier die Wulst der widerstandsfähigste Teil des Gefäßes ist. Aber auch bei Gefäßen mit eingerollter, durch eine Drahteinlage versteifter Wulst ist .die Befestigung der Wringmaschine möglich, indem .die Lagerbüchse in besonderen, an der Zargenwand unterhalb der Wulst angeordneten Flanschen befestigt wird. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Wringmaschine nach der Erfindung .dargestellt.
  • Albb. r zeigt die Befestigung an einem Gefäß mit hohler, mit der Zarge aus einem Stück bestehender Wulst.
  • Abb.2 zeigt in einem senkrechten Schnitt die Anordnung der Rosetten zum Lagerndes Hakens bei einem Gefäß mit angebördelter, durch eine Drahteinlage versteifter Wulst.
  • Gemäß Abb. r läuft die Zarge a in eine kreisrunde, nach innen gebogene Wulst b aus. Wulst und Zarge bestehen aus. einem Stück. Die Wulst bildet daher den widerstandsfähigsten Teil des Gefäßes. In die Wulst ist eine Büchse c eingesetzt, .deren Kanten umgebördelt und m;it dem Wulstblech verlötet sein können. Diese Büchse c dient als Lager für eine Büchse e, die auf dem Schaft ;des Hakens d in beliebi.gerWeise befestigt ist. Die Büchse e hat auf der der Kurbel g zugekehrten Seite einen Anschlagflansch f. Der lichte Durchmesser der Büchse c wird nun so bemessen; daß der Haken d durch die Büchse c hindurchgeschoben werden kann.
  • Der Wringhaken ist zum Gebrauch fertig, wenn der Flansch f der Lagerbüchse e an der Büchse C anschlägt. Das Abnehmen des Wringhakens erfolgt in umgekehrter Weise durch Herausziehen des Hakens aus der Büchse c.
  • Gemäß Abb. 2 ist die Büchse c in Rosetten h der Zarge a eingesetzt. Das Aufsetzen und Abnehmen ;des Hakens :erfolgt in der vorbeschriebenen Weise. Die Vorrichtung nach der Erfindung erfordert keinerlei besondere Befestigungsmittel. Die Kurbel g kann dicht his an die Zarge a herangeführt werden, so daß ein wirksamer Hebelarm für :die Entstehung eines schädlichen Biegungsmomentes nicht auftreten kann. Ein. weiterer Vorteil besteht darin, daß nach dem Abnehmen des Wrin:ghakens -die Öse c als Aufhängeöse für das Gefäß benutzt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Befestigen einer aus Haken und Sandkurbel bestehenden Wäschewringvorrichtung am Bottich, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken mittels einer auf seinem Achsstück fest aufgesetzten Büchse (e) in einer mit .dem Bottich dauernd verbundenen Büchse (c) gelagert ist, wobei .die Wandstärke der fest auf oder Achse sitzenden Büchse (e) so groß ist, daß -der Haken (d) durch die Lagerbüchse (c) hindurchgeschoben werden kann.
  2. 2. Vorrichtung zum Befestigen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß die Lagerbüchse (c) in der hohlen Wulst (b) des Bottichs o. dgl. angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Befestigen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Lagerbüchse (c) in besonderen, auf die Zarge (a): des Bottichs aufgesetzten Flanschen (da) angeordnet ist.
DE1930513675D 1930-04-27 1930-04-27 Vorrichtung zum Befestigen einer Waeschewringvorrichtung am Bottich Expired DE513675C (de)

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