DE51257C - Walzplatten zur Herstellung von Schraubengewinden - Google Patents

Walzplatten zur Herstellung von Schraubengewinden

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DE51257C
DE51257C DENDAT51257D DE51257DA DE51257C DE 51257 C DE51257 C DE 51257C DE NDAT51257 D DENDAT51257 D DE NDAT51257D DE 51257D A DE51257D A DE 51257DA DE 51257 C DE51257 C DE 51257C
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DE
Germany
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thread
plates
workpiece
plate
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DENDAT51257D
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THE SlMONDS STEEL AND IRON FORGING COMPANY LIMITED in London
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H3/00Making helical bodies or bodies having parts of helical shape
    • B21H3/02Making helical bodies or bodies having parts of helical shape external screw-threads ; Making dies for thread rolling
    • B21H3/06Making by means of profiled members other than rolls, e.g. reciprocating flat dies or jaws, moved longitudinally or curvilinearly with respect to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/18Making articles shaped as bodies of revolution cylinders, e.g. rolled transversely cross-rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Schraubengewinden. Schraubengewinde wurden bisher zwischen Walzplatten hergestellt, von welchen sich die eine oder beide bewegten und den zu bearbeitenden Schaft in Drehung versetzten. Nach einem bisher gebräuchlichen Verfahren wurde das zur Bildung des Gewindes dienende Metall radial von dem Schaft gehoben, so dafs der Durchmesser der fertigen Schraube an der Aufsenseite des Gewindes gröfser und der Durchmesser an dem Fufspunkt des Gewindes kleiner als der Durchmesser des ursprünglichen Schaftes war; der Schaft erfuhr dabei keine Verlängerung. Ferner wurde vorgeschlagen, das Schraubengewinde zwischen Platten zu walzen, welche an dem einen Ende des Schaftes mit ihrer Thätigkeit beginnen und das Metall niederdrücken, um so ein fortlaufendes Gewinde bis zum anderen Ende zu bilden; hierbei wird das Metall in der Längsrichtung des Schaftes vergröfsert und besitzt somit nach Bildung des Gewindes eine gröfsere Länge. Bei diesem Verfahren wird die Arbeit durch einen einzelnen Vorsprung auf der Walzplatte ausgeführt; das Niederdrücken des Metalles beim Drehen des Schaftes findet nur auf einer Seite des Schaftes statt und setzt auf diese Weise gröfseren Widerstand der Drehbewegung auf der einen Platte entgegen als auf der anderen, so dafs ein Bestreben sich geltend macht, der einen oder anderen Platte zu entgleiten und das Gewinde zu zerstören.
Mittelst der neuen Walzplatten wird' das Metall gleichfalls niedergeprefst und auf dem Schaft in der Längsrichtung verschoben, welcher somit eine Verlängerung erfährt; doch unterscheidet sich die Arbeitsweise von der oben erwähnten dadurch, dafs an den Walzplatten eine Anzahl von Vorsprüngen angeordnet ist, von welchen jeder nach und nach mit dem Metall in Eingriff tritt, um einen Theil des Gewindes zu bilden. Hierbei wird der Schaft auf entgegengesetzten Seiten zugleich durch die Vorsprünge der Walzplatten eingeschnitten, so dafs bei jeder halben Umdrehung der Schäfte ein Vorsprung jeder Walzplatte eine Vertiefung bildet, welche sich halb um den Schaft erstreckt; die Vertiefungen treffen sich, um so eine' einzige vollständige Wickelung des Gewindeeinschnittes zu bilden. Verschiedene Vorsprünge der Walzplatten treten nach und nach in Thätigkeit und jeder beginnt, ein neues Drehen des Gewindes vor den Einschnitten, welche vorher durch die bereits in Thätigkeit gewesenen Vorsprünge gebildet wurden.
Die neue Vorrichtung besteht aus einem Paar Walzplatten, welche sich in entgegengesetzter Richtung bewegen und von welchen jede eine Anzahl von Vorsprüngen besitzt, welche sich in der Längsrichtung der Platte erstrecken und zu ihrer Bewegungslinie leicht geneigt sind; die Vorsprünge sind neben einander angeordnet, wobei der Vorsprung auf der einen Seite der längste ist, während die
folgenden stufenweise kurzer werden oder in immer gröfserer Entfernung von dem Vorderende der Platte ihren Anfang nehmen, so dafs bei der Bewegung der Platte mit Bezug auf den Schaft immer ein Vorsprung zunächst auf denselben einwirkt und der nächste folgende Vorsprung mit der Arbeit beginnt, wenn der erste Vorsprung seine Arbeit auf dem Schaft beendet hat.
Auf beiliegender Zeichnung ist Fig. ι eine perspectivische Ansicht einer von den neuen Platten zum Walzen von Schraubengewinden.
Fig. 2 ist eine perspectivische Ansicht von der mitarbeitenden zweiten Walzplatte.
Fig. 3, 4 und 5 zeigen schematisch das Werkstück in drei verschiedenen Perioden der Bearbeitung, wobei jede der Fig. 4 und 5 den um eine halbe Drehung (mit'Bezug auf die vorhergehende) fortgeschrittenen Schaft veranschaulicht.
Fig. 6 ist eine Ansicht von einer fertig gewalzten Schraube.
■Die Platten (Fig. 1 und 2) werden paarweise' gebraucht und bewegen sich in entgegengesetzten Richtungen mit Bezug auf den zwischen dieselben gelegten Bolzenschaft. Der vordere Theil b der zusammengesetzten WaIzplatfe besteht im wesentlichen aus Flächen bl zum Strecken und Reduciren, welche von der Grundfläche der Platte aufwärts geneigt sind und von dem Angriffspunkt der Platte auseinander laufen. Die Flächen b1 gehen von der Grundfläche der Platte aufwärts nach der ebenen Bildnerfläche b", so dafs der Theil b dazu dient, einen Theil V- des Bolzens (Fig. 3), wel-" eher ursprünglich einen etwas gröfseren Durchmesser als der Kopf i besitzt, auf einen Durchmesser zu bringen, welcher gleich demjenigen des fertigen Schraubengewindes fr1 an seinen äufsersten Theilen ist. Die Fläche b2 ist aufserdem mit einer Vertiefung ft3 ausgestattet, in welcher der Kopf i des Bolzens gebildet wird. Nachdem dem Werkstück durch den vorderen Theil b die durch Fig. 3 veranschaulichte Gestalt gegeben worden, wird dasselbe durch den Theil α der Walzplatten, auf welchen sich die vorliegende Erfindung besonders bezieht, bearbeitet. Dieser Theil α hat Flächen a- a3 erhalten, welche eine Fortsetzung der Flächen b2 b3 des Theiles b bilden, so dafs dieselben dem Werkstück iV, Fig. 3, entsprechen und als Führungen bei der Drehung des letzteren dienen, ohne jedoch ein Strecken desselben herbeizuführen. Aufserdem ist der Theil a mit Vorsprüngen a*1 ah versehen, welche sich in der Längsrichtung desselben erstrecken und ein wenig geneigt zu ihrer Bewegungsbahn liegen. Diese Neigung entspricht der Neigung des Gewindes; sämmlliche Vorsprünge nehmen die Breite des zum Formen des Gewindes dienenden Theiles der Walzplatte ein. Der Vorsprung a* auf der einen Seite der letzteren erstreckt sich am weitesten nach dem Anfangsende des Plattentheiles a, während der nächste Vorsprung d5 in einiger Entfernung hinter dem Anfangsende beginnt und die übrigen Vorsprünge noch weiter rückwärts anfangen, so dafs' die Enden sammtlicher Vorsprünge in einer Diagonale der Fläche a1 liegen.
Um den Eintritt der Vorsprünge a* a5 in das Metall zu erleichtern, werden die Vorderenden derselben nach Bedarf abgeschrägt; dieselben sind gleichfalls zur Bewegungsbahn der Walzplatte geneigt; wenn nothwendig, können dieselben 'behufs inniger Berührung mit dem Bolzen und Herbeiführung der Drehung des letzteren gerauht sein.
Durch diese Anordnung wird dieselbe Wirkung wie bei dem Theil b der Walzplalte erzielt, indem die Vorderenderi nach und nach in das Metall eintreten und dasselbe in der Längsrichtung strecken, und zwar von der Seite 3 nach der Seite 4 hin. Das Schraubengewinde wird auf diese Weise hervorgebracht, dafs durch Niederpressen des Metalles eine spiralförmige Vertiefung in dem Werkstück entsteht und dieses verlängert wird, indem das Metall eine Streckung erleidet, anstatt demselben einen gröfseren Durchmesser, als der des ursprünglichen Schaftes betrug, zu geben und so ein Erheben des Gewindes auf letzterem herbeizuführen. Diese Arbeit zum Verschieben des Metalles wird durch die Vorderenden der Vorsprünge bewirkt, während ihre übrigen Theile nur in Berührung mit dem durch die Vorderenden bereits fertiggestellten Gewindetheile kommen. Mit den verschiedenen Vertiefungen oder Einschnitten des Gewindes wird nach und nach begonnen, wobei ein vollständiger Einschnitt durch ein entgegengesetzt liegendes Vorsprüngepaar während einer halben Umdrehung des Werkstückes entsteht. Das Metall wird auf entgegengesetzt liegenden Seiten des Werkstückes zugleich bearbeitet, jedoch nur bei einer geringen Anzahl von Einschnitten mit einem Male, nämlich dann, wenn die Vorderenden der Vorsprünge auf der oberen und unteren Walzplatte, welche auf das Werkstück während einer halben Umdrehung einwirken, zusammenarbeiten.
Bei sehr schmalem Gewinde brauchen die Vorderenden der Vorsprünge α* λ5 nicht abgeschrägt zu sein, doch ist eine solche Anordnung vorzuziehen, um den Wechsel in der Form des Metalles zu controliren, besonders wenn das Gewinde von beträchtlicher Gröfse ist. Die zusammengesetzte Walzplatte der Fig. ι dient auch dazu, um den Schraubenbolzen k\ Fig. 6, mit einem gerauhten Kopf Ar und einem Zapfen /r2 zu versehen. Dieser Schraubenbolzen kann bei Universalschrauben-
schlüsseln zum Belhätigen des beweglichen Backens benutzt werden.
Der Kopf k des Bolzens wird durch die später genauer beschriebenen Theile c.der zusammengesetzteiTWiälzplatten gerauht. Aufserdem sind auch die Walzplatten mit Theilen d versehen, durch welche die Rohenden des • fertigen Schraubenbolzen.1; abgeschnitten werden. Diese Theile d sind in der bekannten Weise angeordnet und in der Patentschrift No. 36494 beschrieben.
Die einzelnen Theile der Walzplatten werden in einer von einem Motor bethä'tigten Bettplatte befestigt; doch können die Walzplatten auch aus einem Stück angefertigt werden. Auch kann der Theil α der Walzplatten, welcher den Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung ausmacht, allein in Benutzung genommen werden, um einen gehörig vorbereiteten Bolzen zu bearbeiten. In manchen Fällen ist es jedoch vorzuziehen, sümtntliche Theile in einer zusammengesetzten Walzplatte zu vereinigen, so dafs dann die Herstellung des oben erwähnten Schraubenbolzens in einer Operation und in einer Hitze vor sich geht.
Das neue Verfahren zur Herstellung von Gewinden wird durch die Fig. 3 bis 5 zur Anschauung gebracht, welche gleichfalls die Einwirkung eines Paares von Walzplatten α auf das Werkstück ii1 klar machen. Der Theil i1 des mit Schraubengewinde zu versehenden Werkstückes wird zuerst an dem äufsersten Ende bei 6 und 7 auf entgegengesetzt liegenden Seiten zu gleicher Zeit eingeschnitten Diese Einschnitte werden dann infolge der Bewegung der Walzplatten und des Werkstückes spiralförmig um das Werkstück hervorgebracht, indem der bei 6 begonnene Einschnitt den Punkt 7 erreicht, und so eine spiralförmige Vertiefung von 6 nach 7 entsteht, welche den Einschnitt der hinteren Seite des Werkstückes bildet und in Fig. 4 punklirt angedeutet ist. Der bei 7 begonnene Einschnitt ist zu derselben Zeit halb um das Werkstück bis zum Punkt 8 gekommen, wie aus Fig. 4 zu ersehen, so dafs bei einer halben Umdrehung des Werkstückes ein vollständiger Schraubengang des Gewindes entsteht. Dies geschieht mit Hülfe eines Paares Walzplatten, wie solche in Fig. ι und 2 dargestellt sind, und zwar durch die längsten Vorsprünge α* derselben. Während dieser halben Umdrehung oder an dem Ende derselben beginnt der zweite Vorsprung α5 der oberen Walzplatte die Arbeit bei 8 und der zweite Vorsprung α5 der unteren Walzplatte bei 9, Fig. 4; dadurch werden bei der nächsten halben Umdrehung die Einschnitte um das Werkstück gelegt, indem die untere Walzplattc den Einschnitt von 9 bis. 10 macht, welcher punktirt in Fig. 5 angegeben ist, und die obere Walzplatte den Einschnitt von 8 bis 9 bildet. Die - nächsten Vorsprünge fangen nun bei 10 und 11 an zu arbeiten; das Einschneiden wird dann in dieser Weise bis zur Vollendung des Schrauben-. gewindes fortgesetzt.
Der Theil des Schraubengewindes, welcher in einer halben Umdrehung des Werkstückes, fertig gemacht ist, wird während der Herstellung der übrigen Einschnitte von der Walzplatte nicht weiter beeinflufst, sondern läuft nur über die Fortsetzung des betreffenden Vorsprunges, um das Werkstück zu führen.
Auf diese Weise wird das Gewinde nach und nach von dem einen bis zum anderen Ende des Werkstückes eingeschnitten, indem jeder Vorsprung jeder Walzplatte an einem ' neuen Punkte des Werkstückes, welcher vor einem durch die vorhergehenden Vorsprünge bereits fertigen Theile des Gewindes liegt, einsetzt.
Die nach der vorliegenden Erfindung angeordneten Walzplatten zur Herstellung von gerippten Flächen sind in der Zeichnung als Theile der Walzplatten dargestellt.
Die Rippen werden durch Vorsprünge c hervorgebracht. Die Vorsprünge c der einen Walzplatte laufen parallel, diejenigen der anderen Platte dagegen rechtwinklig zu' der Bewegungsbahn dieser Platten; dieselben können mit Bezug adf einander derartig angeordnet sein, dafs sie bei der Bewegung der Walzplatten eine Anzahl sich unter einander schneidender Einschnitte auf dem Werkstück und dadurch eine Anzahl gleicher Rippen hervorbringen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Zur Herstellung von Schraubengewinden auf Bolzen u. dergl. ein Paar Walzplatten, welche derartig angeordnet sind, dafs sie sich in entgegengesetzten Richtungen bewegen und den Bolzen zwischen sich rollen und mit einer Anzahl zur Bewegungslinie der Platten geneigter Vorsprünge (a* ah) versehen sind, wobei der Vorsprung α* an der einen Seite am längsten ist, die übrigen Vorsprünge dagegen immer kürzer werden und in immer gröfser werdenden Entfernungen von dem Anfangsende der Walzplatten auf das Werkstück einwirken, so dafs sämmtliche Vorsprünge nach und nach auf letzterem arbeiten und nach und nach Theile des Gewindes bilden, wobei die Anfangsenden der Vorsprünge abgeschrägt und eben oder gerauht sein können.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT51257D Walzplatten zur Herstellung von Schraubengewinden Expired - Lifetime DE51257C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2527121A1 (fr) * 1982-03-11 1983-11-25 Ex Cell O Corp Dispositif et procede pour calibrer des diametres par laminage
DE102008045728B4 (de) * 2008-09-04 2015-09-17 Mag Ias Gmbh Walzstange sowie Verfahren zur Herstellung einer Verzahnung
WO2021156355A1 (de) * 2020-02-07 2021-08-12 Profiroll Technologies Gmbh Walzwerkzeug und verfahren zum walzen eines profils

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DE102008045728C5 (de) * 2008-09-04 2019-10-24 Mag Ias Gmbh Walzstange
WO2021156355A1 (de) * 2020-02-07 2021-08-12 Profiroll Technologies Gmbh Walzwerkzeug und verfahren zum walzen eines profils

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