DE511133C - Verfahren zum Spalten schwerer Kohlenwasserstoffe, insbesondere schwerer Erdoele - Google Patents

Verfahren zum Spalten schwerer Kohlenwasserstoffe, insbesondere schwerer Erdoele

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DE511133C
DE511133C DEA54188D DEA0054188D DE511133C DE 511133 C DE511133 C DE 511133C DE A54188 D DEA54188 D DE A54188D DE A0054188 D DEA0054188 D DE A0054188D DE 511133 C DE511133 C DE 511133C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/14Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils in pipes or coils with or without auxiliary means, e.g. digesters, soaking drums, expansion means

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zum Spalten schwerer Kohlenwasserstoffe, insbesondere schwerer Erdöle Es ist bekannt, beim Spalten flüssiger Kohlenwasserstoffe den durch die Spaltrohre fließenden Ölstrom in starker Wallung zu erhalten, um die Ausscheidung von Kohlenstoff in den Spaltrohren zu verringern. Bisher geschieht dies entweder dadurch, daß in den Spaltrohren angeordnete schneckenförmige Schaber gedreht und dabei zwischen deren Gängen befindliche Kugeln fortbewegt werden, oder es wird durch die in dem Spaltrohr stattfindende Dampfentwicklung und Druckerhöhung ein Schäumen und damit ein Aufwallen des Öles veranlaßt. Gemäß der Erfindung dagegen wird dem Ölstrom ohne Rücksicht auf die Richtung der Durchflußbewegung durch Stöße von wechselnder Richtung, wie sie z. B. von einer Kolbenpumpe erzeugt werden, eine hin und her gehende Bewegung erteilt. Hierdurch wird jegliche Ablagerung von Kohlenstoff in den Spaltrohren vermieden.
  • Die Erfindung ist besonders bei dem Verfahren anwendbar, bei dem die Spaltung unter Druck in der Flüssigkeitsphase bei einem einmaligen Durchgang der Flüssigkeit erfolgt und eine beschränkte Menge leichter Spaltungsprodukte und ein nicht zäher Rückstand erzeugt wird. Das Verfahren gemäß der Erfindung wird vorteilhafterweise in einer Röhre oder einer Reihe von Röhren ausgeführt, ohne daß, wie sonst, ein Reaktionskessel nötig ist, in den die Flüssigkeit eingeleitet wird, um die Behandlung zu vervollständigen. Die Behandlung kann in einer Anzahl von Röhren erfolgen, die waagerecht übereinanderliegen und miteinander zu einer zickzackförmigen Schlange verbunden sind, in die das Öl am unteren Ende einer Pumpe eingeführt wird und aus der es am oberen Ende in einen Kühler austritt. Der letztere kann ebenfalls aus einer Anzahl von miteinander verbundenen Röhren bestehen, die so angeordnet sind, daß das Öl beim Durchfluß auf die gewünschte Temperatur abgekühlt wird.
  • Die Behandlung der Flüssigkeit kann unter hohem Druck ausgeführt werden, und zur Erzeugung der erwähnten heftigen Wallung kann eine Kohlenpumpe dienen, deren Zylinderenden mit den Enden der Rohrschlange verbunden sind. Die letztere kann in einem Ofen angeordnet sein und in irgendeiner geeigneten Weise regelbar erhitzt werden. Die Erhitzung kann z. B. so erfolgen, daß die Temperatur der Flüssigkeit am Anfang des Durchflusses durch die Rohrschlange mehr oder weniger rasch auf ungefähr 38o° C, d. i. auf eine sicher unter der Temperatur der wirklichen Zersetzung liegende Höhe, während des Durchflusses allmählich weiter auf ungefähr q.50° C, d. i. die Temperatur der wirklichen Zersetzung, steigt. Die Erhitzung kann langsam fortgesetzt werden, bis allmählich die höchste Öltemperatur erreicht ist, worauf die Temperatur allmählich z. B. auf 2o° C oder mehr unter dieser Temperatur fällt. In dieser Weise wird bei der heftigen Wallung der Flüssigkeit die Oberflächentemperatur durchweg auf einer Mindesthöhe gehalten und die Öltemperatur bei der wirklichen Zersetzung und der darauffolgenden Zunahme des Dampfdruckes allmählich verringert, so daß bei einem gegebenen Arbeitsdruck ohne wesentliche Verdampfung die größte Ausbeute an leichten Spaltungsprodukten erzielt werden kann. Das behandelte Öl kann somit um wenigstens 5o° C abgekühlt werden, während es sich noch unter Druck in der Rohrschlange befindet, worauf es, wie üblich, entweder durch Verringerung des Druckes in einen Dephlegmator gespritzt oder zur weiteren Behandlung oder zur Destillation weiter abgekühlt wird. Der Durchfluß des Öles durch den Apparat dauert somit nur einige Minuten.
  • Beim Durchfluß des Öles durch die Rohrschlange wird dasselbe durch die Pumpe rasch hin und her bewegt und so in heftiger Wallung gehalten, wodurch seine gleichmäßige Erhitzung so beschleunigt wird, daß die Menge des bei der Behandlung erzeugten Kohlenstoffes auf ein Mindestmaß beschränkt und ein beträchtlicher Teil derselben in der Flüssigkeit schwebend abgeführt wird. Überdies wird dabei. die Erzeugung von Kohlenstoff infolge übermäßiger Erhitzung des Öles oder eines Teiles desselben, wie sie erfahrungsgemäß bei bekannten Spaltungsanlagen vorkommt, nicht begünstigt.
  • Die Hinundherbewegung kann dem Öl erforderlichenfalls in mehreren getrennten Zonen (einschließlich der Kühlzone) gleichzeitig erteilt werden. Die Rohrschlange kann z. B. aus mehreren Teilen bestehen, in denen die Wallung getrennt in dem zur Erhitzung und zur möglichsten Beschränkung des N N iederschlages des Kohlenstoffes erforderlichen Maß aufrechterhalten wird. Hierdurch sind lange Ölwege ohne Unterbrechungen für die Reinigung ermöglicht, und dank der Gleichmäßigkeit, mit der das Öl auf seinem ganzen Wege während der Behandlung in Wallung gehalten wird, ist auch der Kohlenstoffniederschlag gleichmäßig und werden größere Anhäufungen, z. B. in den Bögen und an anderen Stellen, wie sie erfahrungsgemäß bei Spaltungsanlagen mit stets gleichgerichtetem Durchfluß vorkommen, vermieden. Dank der vom Durchfluß unabhängigen Wallung sind auch keine besonders engen Röhren erforderlich, sondern können weitere Röhren als gewöhnlich benutzt werden, so daß ein. großer Raum für den Kohlenstoffniederschlag frei bleibt, was besonders wichtig ist bei der Behandlung von schweren asphaltartigen Rückständen und wenn eine lange Ausdehnung der Spaltung erforderlich ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht es auch, die Heizfläche für eine gegegebene Ölmenge auf ein Mindestmaß zu beschränken, indem durch die heftige Wallung die Wärmeübertragung erheblich beschleunigt wird. Dieser Vorteil ist von praktischer Bedeutung, weil er eine Verringerung der für eine gegebene Ausbeute erforderlichen Abmessungen der Spaltungsanlage und der Anlagekosten und eine Erleichterung der Bedienung zur Folge hat.
  • Das Verfahren wurde in einer Versuchsanlage mit einer täglichen Ausbeute von 28 1 ausgeführt, wie sie auf der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Diese Anlage besteht aus sieben Röhren a von 2.5 mm Durchmesser und ungefähr r8oo mm Länge, von denen sechs waagerecht übereinanderliegen und miteinander zu einer zickz.ackförinigen Schlange verbunden sind, während die siebente von der sechsten senkrecht aufwärts führt und mit einem Kühler b verbunden ist, der von einem rechtwinklig gebogenen Rohr 25 von 25 mm Durchmesser und zweimal r8oo mm gebildet wird. Die Verbindung zwischen je zwei der waagerechten Röhren a ist durch ein kurzes Stück mit zwei rechtwinkligen Knien hergestellt.
  • Das zu behandelnde Öl wurde durch eine Pumpe e mit einer Leistung von ungefähr r 1 in der Stunde unter Aufrechterhaltung eines Druckes von 7o kg/qcm in der erhitzten Schlange a durch diese hindurchgedrückt, und das behandelte Öl wurde dann durch den Kühler b geleitet und dabei ebenfalls in Wallung gehalten. Nach dem Durchgang durch den Kühler wurde der Druck bis zum atmosphärischen abgelassen und das Gas abgeschieden.
  • Die Ein- und Austrittsenden der Rohrschlange a sind durch Röhren c mit den Enden des Zvlinders einer doppelt wirkenden ventillosen Kolbenpumpe d mit z 2o Umdrehungen in der Minute und einem Hub von 61o mm verbunden. Durch diese Pumpe wurde der Flüssigkeitssäule in der Rohrschlange eine hin und her gehende Bewegung mit einer Geschwindigkeit von 366o mm/Sek. erteilt, während die Durchflußgeschwindigkeit nur ro bis 15 mm/Sek. betrug. Die Temperatur des Öles wurde am Ende der vierten Röhre a von unten auf etwa 38o° C, am Ende der fünften auf etwa q.5o°, am nEde der sechsten auf etwa qq.o°, am Ende der siebenten auf etwa 4oo° und am Ende der ersten Kühlerröhre b auf etwa 25o° gehalten.
  • In dieser Weise wurde in der Anlage ein persisches Gasöl behandelt und eine Ausbeute an Motorenbenzin von z3 bis 25 °1Q mit einem Siedepunkt unter 200° C unter Erzeugung von weniger als o,25 °/o Koks erzielt; ferner wurde ein persisches Rückstandöl von 65 °/o behandelt und eine Ausbeute an Motorenbenzin von 15 °Jo mit einem Siedepunkt unter 2oo° C unter Erzeugung von weniger als 25 % Koks erzielt.
  • Bei einer Anlage zur praktischen Ausführung des Verfahrens muß natürlich der Durchmesser der Röhren erheblich größer sein als bei der beschriebenen Versuchsanlage.
  • Anstatt einer Kolbenpumpe können auch andere Mittel benutzt werden, um die Flüssigkeit in heftiger Wallung zu halten. Ferner können geeignete Mittel vorgesehen werden, um die Heftigkeit der Wallung je nach Bedarf zu verändern, z. B. durch Veränderung des Kolbenhubes oder der Fördergeschwindigkeit der benutzten Pumpe. Ferner kann die Wallung an verschiedenen Stellen des Apparates mit verschiedener Heftigkeit aufrechterhalten oder auf diejenigen Stellen beschränkt werden, an denen die Spaltung stattfindet oder ein Niederschlag von Kohlenstoff möglich ist. Anstatt einer einzigen Pumpe können auch zwei oder mehrere Pumpen zur Erzeugung der Wallung benutzt werden. Ferner kann das Verfahren gemäß der Erfindung auch unter Anwendung eines Reaktionskessels ausgeführt werden, wenngleich die Ausführung ohne die Anwendung eines solchen vorzuziehen ist.
  • Die Temperatur und der Druck sind je nach den praktischen Erfordernissen veränderlich; der Druck kann so hoch wie nötig gehalten werden, um das betreffende Öl während der Behandlung in flüssigem Zustand zu erhalten. Die Behandlungsdauer ist ebenfalls keine bestimmte, im allgemeinen aber wegen der Geschwindigkeit und Gleichmäßigkeit, mit der die Wärme auf die Flüssigkeit übergeht, eine kurze.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Spalten flüssiger Kohlenwasserstoffe, insbesondere schwerer Erdöle, bei dem der durch die Spaltrohre fließende Ölstrom in starker Wallung erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ölstrom ohne Rücksicht auf die Richtung der Durchflußbewegung durch Stöße von wechselnder Richtung, wie sie z. B. von einer Kolbenpumpe erzeugt werden, eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ölstrom an zwei oder mehreren verschiedenen Stellen der Durchflußzone mittels Kolbenpumpen Stöße versetzt werden.
DEA54188D 1928-05-17 1928-05-17 Verfahren zum Spalten schwerer Kohlenwasserstoffe, insbesondere schwerer Erdoele Expired DE511133C (de)

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