DE508328C - Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Einphasenmotoren mit Kurzschlussankder zum Antrieb von Kaeltemaschinen - Google Patents

Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Einphasenmotoren mit Kurzschlussankder zum Antrieb von Kaeltemaschinen

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DE508328C
DE508328C DEA52937D DEA0052937D DE508328C DE 508328 C DE508328 C DE 508328C DE A52937 D DEA52937 D DE A52937D DE A0052937 D DEA0052937 D DE A0052937D DE 508328 C DE508328 C DE 508328C
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Germany
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DEA52937D
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Sulzer Escher Wyss GmbH
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Escher Wyss Maschinenfabriken AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/42Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual single-phase induction motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Selbsttätige Anlaßvorrichtung für Einphasenmotoren mit Kurzschlußanker zum Antrieb von Kältemaschinen Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Anlaßvorrichtung für Einphasenmotoren mit Kurzschlußanker zum Antrieb von Kältemaschinen. Es ist bekannt, daß bei solchen Vorrichtungen das-Zuschalten der für das Anlaufen des Motors erforderlichen Hilfspliase in Abhängigkeit vom Anlaufstrorn der Hauptphase erfolgt. Weiter ist es auch schon hekannt, den Anlasser eines solchen Motors - er in bezu- auf die Zeit einstellbaren mit ein 2n Meßvorrichtun- zu verbinden, derart, daß der abgestellte Motor vor Ablauf eines irn voraus einstellbaren Zeitraurnes nicht wieder unter Strom gesetzt werden kann, ferner hat man das Kühlwasser in der Kälternaschine dazu verwendet, sowohl den Anlasser als auch die Zeitmeßvorrichtung zu steuern. Vorricbtungen dieser Art lassen sich jedoch nicht in Verbindung mit Kälteanlagen verwenden, deren Verflüssiger durch Luft gekühlt wird.
  • Zweck der Erfindung ist, eine selbsttätige Anlaßvorrichtung für Einpbaseninduktionsmotoren zu schaffen, welche sich auch bei Anlagen mit luftgekühltem Verflüssiger anwenden läßt und bei der eine Wiederinbetriebsetzung des Motors lediglich von Temperaturschwanktin-en abhängi- ist, Da vor allem Temperatur- und nicht etwa Zeitschwankun-Uerl in bezug auf das züi kühlende Gut von ausschlaggebender Bedeutung sind, so wir.] I t' nach der Erfindung eine bessere Anpassung an die Erfordernisse einer guten Kühlanlage erreicht als mit den in Abhängigkeit vom Kühlwasserdurchfluß betäti-ten Vorrichtun--en bekannter Art.
  • Bei der selbsttätigen Abschaltvorrichtung c#CMäß ErfinrIun- bewirkt nun bei züi landauernder i\,lotoranlaßzeit eine vom Hilfspbasenstrom oder von einem anderen Teil des Alotors oder seiner Zusatzausrüstung abhant,i, a ge Temperatur beim Erreichen eines festgesetzten Grenzwertes das Abschalten des .Motors, ein neuer Anlaßversuch ist erst wie-der möglich, "venn der betreffende Teinperaturgrenzwert tun einen festgesetzten Betrag unterschritten ist.
  • Zweckmäßig kann ein vom Hilfsphasenstrom beeinflußtes Thermotneter gleichzeitig der Temperatur des Verflüssigers der Kälteanlage ausgesetzt sein, um ein Inbetriebsetzen des -,Nlotors zu verhindern, solange die Temperatur irn Verflüssiger nicht unter einen bestimmten NVert gefallen ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführung der Erfindungbeispielsweiseveranschaulicht. i ist das Einphasennetz, S stellt einen Schalter dar. Die Vorrichtung weist drei Relais R, R.', R, auf, deren zitgeordnete Wiclzlun,-en mit TV, FV., bzw. mit W", TI7, bezeichnet sind. Mit A', A.> und .-1", sind den drei Relais R, R, R, entsprechende, um Punkte o, bzw. o.., 0, drehbare Anker bezeichnet. S, stellt einen kleinen Hebelschalter dar, der vom Relais, R, ,07esteuert wird, -während S, ein Quecksilberkippschalter ist, der durch Vermittlung eines Hebels h unter dem Einfluß des Relais R, steht. S# ist ein weiterer Quecksilberkippschalter, der mit Hilfe eines Hebels i durch das Relais R, bewegt wird. 2,1 bezeichnet die Statorwicklung eines Einphasen-Asynchronrnotors, die sich aus einer Hauptwicklung H und einer Hilfswicklung Z zusammensetzt. Mit Tj. ist ein Kontaktthermometer mit zwei Anschlußklemmen 8 und 9 bezeichnet, -welches der Kühlraumtemperatur ausgesetzt ist, und T, stellt ein weiteres, drei Anschlußklemmen 42, 43? 44 aufweisendes Kontaktthermometer dar, das der Temperatur des Motoranlaßwiderstandes U ausgesetzt ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: ' Der Schalter S soll geschlossen sein. Solange die Temperatur im Kühlraum einen be- stimmten oberen Wert nicht erreicht hat, nehmen die verschiedenen Teile der Vorrichtung die in der Abbildung gezeigte Lage ein. Sobald aber ;die Temperatur im Kühlraum eine gewisse Höhe erreicht, so werden die Kontakte 8 und 9 des Kontaktthermometers Ti durch das Onecksilber leitend miteinander verbunden. Dadurch wird der Stromkreis des Relais R, geschlossen; der das letztere durchfließende Strom nimmt seinen Weg vom Netz i aus über 2, S, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, ii, Wl#I 12, 13, 14, S" 15, 16, 17, 18, S und tritt bei ig wieder ins Netz i ein. Infolge dieses Stromes spricht das Relais R, an und schaltet den Otiecksilberschalter S, vermittels des Hebels h ein. Auf diese Weise wird die Hauptstromwicklung H des Antriebsmotors eingeschaltet, und zwar fließt ein Strom vom ,Netz I durch 19, S, 18, 17, S" 20, 2,1, 22, H, 23, -24, :25, W., 2-6, 27, 4, 3, S und 2, wo er wieder ins Netz i eintritt. Dieser in seiner Stärke den normalen Betriebsstrom der Hauptphase um ein Vielfaches übertreffende Anlaufstrom hat das sofortige Ansprechen des Relais R, zur Folge, was ein Einschalten des Otiecksilberschalters S, mit Hilfe des Hebels i ;-nit sich bringt. Auf diese Weise gelangt auch die HilfsphaseZ samt dem mit ihr in Reihe geschalteten Anlaßwiderstand U an die Netz spannung, so daß jetzt auch ein Strom von 26 über 28, 29, 4 30, 34 Wo 32, 33t 34, U, 35, 36, 37, Z, 2-2, 221, 20, S" 17, 18, S, 19 zum Netz i zurückfließt. Wie aus der Abbildun g entnommen werden kann, führt diese Strombahn zwischen 31 und 3:2 über die ebenfalls auf das Relais R" einwirkende Wicklung W4, welche der Wicklung W, entgegenwirkt. Der Grund für diese Maßnahme ist folgender: Hat das Relais R, unter dem Einfluß des durch die Hauptphase H gehenden Anlaufstrornes angesprochen, so 'genügt ein Teilbetrag dieses'Stromes, um den einmal angezogenen ' Anker A., festzuhalten. Sinkt nun die Stärke des Hauptstrornes von seinem Anlaßstromwert auf den bedeutend kleineren Betriebstromwert, sb kann bei nicht genau eingestelltem Relais R, der Fall eintreten, daß das Relais R, seinen Anker A, entweder unsicher oder gar nicht mehr loszulassen vermag. Dadurch käme die nur für kurze Betriebszeit bemessene Hilfswicklung Z und deren Zusatzwiderstand U dauernd unter Strom, was zu deren Zerstörung führen kann. Um dies zu verhüten, d. h. um ein sicheres Auslösen des Relais R, nach erfolgtem Anlaufen des Motors zu erreichen, soll die Wicklung W, nach erfolgtem Ansprechen des Relais R" in demselben ein Gegenfeld erzeugen, wodurch der magnetische Zug auf den Anker A, dieses Relals verringert und ein sicheres Auslösen des Ankers A, dann gewährleistet wird, wenn der Anlaßstrom des Motors auf seinen normalen Betriebswert gesunken ist.
  • Ein weiteres Element des Hilfsphasenstromkreises bildet der zwischen den Punkten 34 und 35 liegende Anlaßwiderstand U. Die Z, in ihm während der Anlaufperiode erzeugte Wärmemenge überträgt sich teilweise durch Wärmeleitung und Wärmestrahlung auf das Kontaktthermometer T.. Bei normalem Anlaufen des Motors ist die hierfür erforderliche Zeit und die dabei im Anlaßwiderstand U erzeugte Wärmernenge so gering, daß die Ouecksilbersäule den Kontakt,44 nicht erreicht. Läuft aber aus irgendeinem Grunde der Motor nicht an, d. h. bleibt der Anlaufzustand des Motors eine gewisse Zeit bestehen, so steigt das Quecksilber im Kontaktthermometer T" wojei es den Kontakt 43 übersteigt, ohne daß etwas geschieht, und erreicht schließlich den Kontakt44, wodurch der Stromkreis des Relais R, geschlossen wird. Der dieses Relais beeinflussende Strom geht von 4 über 5, 6, 38, 39, Wv 40, 41, 42, 44, 45, 15, 16, 17, 18, S, 19 zun' Netz I zurück. Das Relais R, gelangt somit zum Ansprechen und zieht seinen Anker A, an, wobei der Schalter S, von seiner bisherigen Stellung 15 his 14 in die neue Lage 15 bis 7 übergeht. Durch diesen Vorgang -wird der Stromkreis des Relais R. bei Punkt 14 unterbrochen, das letztere löst aus und schaltet den Motor vermittels des Ouecksilberschalters S, vom Netz ab.
  • Beginnt nun, da die Wärmeentwickluna im Anlaßwiderstand U aufgehört hat, das Onecksilber im Kontaktthermometer T. wieder zu sinken, so erfolgt zuerst ein Unterbruch in der leitenden Verbindung zwischen Quecksilher und Kontakt 44. Das Relais R, bi-eibt aber trotzdem erregt, da parallel zur Relaisstrombahn42, 44, 45, 15 ein Relaisstro#mkreis42, 43, 46, 7, S" 15 besteht, der beim Ansprechen des Relais R, neu entstand. Erst dann, wenn das Ouecksilberniveau im Kontaktthermoineter T, unterhalb des Punktes 43 gesunken ist, wirä der Stromkreis des Relais R, unterbrochen. Die Folge davon ist ein Zurückfallen des Schalters S, aus der Lage 15 bis 7 in die frühere Lage 15 bis 14, wodurch der Stromkreis des Relais R, bei Punkt 14 wieder geschlossen wird. Falls nun die Kühlraumtemperatur genügend hoch ist, d. 11. wenn die Punkte 8 und 9 des Kontaktthermometers T, leitend durch das Otiecksilber miteinander in Verbindung stehei7, können die beschriebenen Vorgänge von neuem ablaufen.
  • Anstatt das Inbetriebsetzen des Motors in der dargestellten Weise in Abhängigkeit von der Temperatur des Anlaßwiderstandes U zu bringen, kann es auch in Abhängigkeit von der Temperatur eines anderen Teiles des Motors oder seiner Zusatzausrüstung gebracht werden, beispielsweise von der Temperatur der Motorwicklung oder der Temperatur des Motoreisens, des Widerstandes der Anlaßvorrichtung, der Drosselspule oder des Kondensators dieser Vorrichtung usw. Ferner kann das Inbetriebsetzen auch von der Stärke des Stromes abhängig gemacht werden, der durch einen der angeführten Teile des Motors oder seiner Zusatzausrüstung strömt, oder es kann gleichzeitig von einer Stromstärke und 2n einer Temperatur abhängig gemacht werden. I Weiter kann das Thermometer T. zugleich der Temperatur eines Teiles des Motors bzw. seiner Zusatzausrüstung und derjenigen des Kondensators ausgesetzt sein, um zu erreichen, daßein Inbetriebsetzen des Motors auch so lange verhindert wird, als die Temperatur im Kondensator nicht unter einen bestimmten Wert gefallen ist.

Claims (2)

  1. PATEN-TAN- SPRÜCHE: i. Selbsttätige Anlaßvorrichtung für Einphasemnotoren mit Kurzschlußanker zum Antrieb von Kältemaschinen, deren Hilfsphase in Abhängigkeit vorn Anlaufstrom der Hauptpliase zugeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei zu langer Anlaßdauer eine vom Hilfsphasenstrom oder einem anderen Teil des Motors oder seiner Zusatzatisrüstung abhängige Temperatur beim Erreichen eines festgesetzten Grenzwertes (44) den Motor (,ll) abschaltet und einen neuen Anlaßversuch verhindert, bis der eingestellte Temperaturgrenzwert (44) um einen festgesetzten Betrag (Strecke 44-43) gefallen ist.
  2. 2. Selbsttätige "Anlaßvorricbtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Hilfsphasenstrom beeinflußtes Thermometer (T.) gleichzeitilt, der Temperatur des Verflüssigers der Kälteanlage ausgesetzt ist, um ein Inbetriebsetzen des ,Motors so lange zu verhindern, als die Temperatur im Verflüssiger nicht unter einen bestimmten Wert 43) gefallen ist.
DEA52937D 1927-12-30 1928-01-10 Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Einphasenmotoren mit Kurzschlussankder zum Antrieb von Kaeltemaschinen Expired DE508328C (de)

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DEA52937D Expired DE508328C (de) 1927-12-30 1928-01-10 Selbsttaetige Anlassvorrichtung fuer Einphasenmotoren mit Kurzschlussankder zum Antrieb von Kaeltemaschinen

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DE (1) DE508328C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE843864C (de) * 1949-04-02 1952-07-14 Siemens Societa Per Azioni Relaisanordnung zum Anlassen und zum UEberlastschutz von Einphasen-Asynchronmotoren,insbesondere fuer den Antrieb von Kompressions-Kaeltemaschinen
DE906717C (de) * 1951-12-08 1954-03-18 Hegger Ohg Geb Schaltgeraet fuer Einphasenwechselstrommotoren
DE1091223B (de) * 1955-10-14 1960-10-20 Licentia Gmbh Elektrischer Umschalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE843864C (de) * 1949-04-02 1952-07-14 Siemens Societa Per Azioni Relaisanordnung zum Anlassen und zum UEberlastschutz von Einphasen-Asynchronmotoren,insbesondere fuer den Antrieb von Kompressions-Kaeltemaschinen
DE906717C (de) * 1951-12-08 1954-03-18 Hegger Ohg Geb Schaltgeraet fuer Einphasenwechselstrommotoren
DE1091223B (de) * 1955-10-14 1960-10-20 Licentia Gmbh Elektrischer Umschalter

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