DE507249C - Tierputzvorrichtung mit Staubabsaugung - Google Patents

Tierputzvorrichtung mit Staubabsaugung

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DE507249C
DE507249C DER74274D DER0074274D DE507249C DE 507249 C DE507249 C DE 507249C DE R74274 D DER74274 D DE R74274D DE R0074274 D DER0074274 D DE R0074274D DE 507249 C DE507249 C DE 507249C
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Germany
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brush
cleaning device
dust
dust extraction
animal cleaning
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
    • A01K13/002Curry-combs; Brushes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Brushes (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Tierputzvorrichtung mit Staubabsaugung und einer von einer biegsamen Welle unmittelbar angetriebenen Bürstenwalze und kennzeichnet sich der Hauptsache nach dadurch, daß der in bekannter Weise an das Bürstengehäuse angeschlossene Entstaubungsschlauch gleichzeitig zur Umhüllung der vorzugsweise federnd an der Bürstenwalzenachse angreifenden biegsamen Welle dient, und daß das Gehäuse oberhalb der Bürste eine Staubkaminer bzw. einen als Saugkanal dienenden hohlen Handgriff bildet. Gegenüber den bekannten Putzvorrichtungen weist die Erfindung mannigfaltige Vorteile auf. Es kommt die biegsame Welle selbst nicht mit dem Tierleib oder der die Vorrichtung bedienenden Person in Berührung. Sie ist ferner infolge ihrer Umkleidung mit dem Entstaubungsschlauch völlig gegen Rost geschützt und somit nicht, wie bisher, den aus Ausscheidungen herrührenden Dämpfen, die sofortigen Rostansatz zur Folge haben, ausgesetzt. Ferner wird ein Umherfliegen von Staub beim Betriebe der Bürste vermieden. Die Bürste reinigt sich vielmehr selbst von den ihr anhaftenden- Staub-, Schinn-, Haar- usw. Teilen, da infolge der besonderen Bauart neben der Saugwirkung die bei jeder Umlaufbewegung auftretende Fliehkraftwirkung helfend herangezogen ist; der erforderliche Kraftbedarf ist somit auf ein Mindestmaß beschränkt. Darüber hinaus zeigt die Bürste eine gewisse Nachgiebigkeit und Elastizität bei der Handhabung, da die umlaufende Bürstenwalze im Anschlußstück des biegsamen Schlauches in der Längsrichtung federnd gelagert ist.
Endlich ist der Vorteil erreicht, daß an ein an zentraler Stelle liegendes Kapselgehäuse für den Saugventilator, z. B. durch Vorsehen eines Getriebekranzes, mehrere Einzelapparate angeschlossen werden können, die im übrigen in ihrer äußeren Form den bekannten Bürsten ähneln und daher dem Laien keine Schwierigkeiten in der Handhabung machen.
Auf der Zeichnung ist die Putzvorrichtung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
Es sind:
Abb. ι ein horizontaler Längsschnitt,
Abb. 2 ein vertikaler Längsschnitt, Abb. 3 ein Querschnitt.
Die durch eine biegsame Welle b angetriebene Bürstenwalze α findet in Lagern / des Gehäuses c Aufnahme. Die Unterseite des Gehäuses c ist mit einem Bürstenkranz k besetzt, während die Gehäuseoberseite als Handgriff h ausgebildet ist, dessen Hohlraum als Saugkanal d dient und durch einen Schlitz s mit dem die Bürstenwalze α umgebenden Staubsammelraum t in Verbindung steht.
Der Saugkanal d ist mit einem Absaugrohr r verbunden, das außerdem die biegsame Welle b enthält, die durch einen Elektromotor e angetrieben wird, während der Saugventilator υ die Verunreinigungen in den Staubaufnahmebehälter g befördert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tierputzvorrichtung mit Staubabsaugung und einer von einer biegsamen Welle unmittelbar angetriebenen Bürstenwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise an das Bürstengehäuse angeschlossene Entstaubungsschlauch (r) gleichzeitig zur Umhüllung der vorzugsweise federnd an der Bürstenwalzenachse (a) angreifenden biegsamen Welle (b) dient, und daß das Gehäuse oberhalb der Bürste eine Staubkammer (i) bzw. einen als Saugkanal (d) dienenden hohlen Handgriff bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER74274D Tierputzvorrichtung mit Staubabsaugung Expired DE507249C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827437C (de) * 1950-07-06 1952-01-10 Ulrich Hoelzle Elektrisch betriebenes Putzgeraet fuer Pferde und Rinder
DE929809C (de) * 1950-10-01 1956-03-15 Wilhelm Lechler Rotierende Saugbuerste mit einer Buerstentrommel
DE1174571B (de) * 1961-07-21 1964-07-23 Theodor Martin Fa Viehputzgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE827437C (de) * 1950-07-06 1952-01-10 Ulrich Hoelzle Elektrisch betriebenes Putzgeraet fuer Pferde und Rinder
DE929809C (de) * 1950-10-01 1956-03-15 Wilhelm Lechler Rotierende Saugbuerste mit einer Buerstentrommel
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