DE506405C - Projektionsgeraet fuer Licht- und andere Strahlen - Google Patents

Projektionsgeraet fuer Licht- und andere Strahlen

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DE506405C
DE506405C DES89377D DES0089377D DE506405C DE 506405 C DE506405 C DE 506405C DE S89377 D DES89377 D DE S89377D DE S0089377 D DES0089377 D DE S0089377D DE 506405 C DE506405 C DE 506405C
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Germany
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optical
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light
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DES89377D
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BANK FILIALE DUESSELDORF DEUTS
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BANK FILIALE DUESSELDORF DEUTS
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B1/00Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Projektionsgerät für Licht- und andere Strahlen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Projektionsgerät für Licht- und andere Strahlen und ist im besonderen als optisches Projektionsgerät zum Projizieren von leuchtenden Zeichen auf einen entfernt liegenden Hintergrund bzw. auf natürliche oder künstlich gebildete Wolken verwendbar, und zwar mit einem hohen Lichtwirkungsgrad, besonders für Reklamezwecke. Die Projektion eines leuchtenden Zeichens auf einen Hintergrund erfolgt ohne Anwendung einer Schablone o. dgl. durch Richten eines parallelen oder im wesentlichen parallelen Lichtbündels auf einem Träger optischer Einheiten, die winklig eingestellt oder einzeln gegeneinander verstellbar so angeordnet sind, daß das Lichtbündel in Einzelbündel aufgeteilt wird, die.derart auf einen entfernten Hintergrund projiziert werden, daß eine Anzahl von leuchtenden Flecken oder Flächenteilen entsteht, die auf dem Hintergrund ein bestimmtes Zeichen bilden.
  • In Verbindung mit der Projektion von leuchtenden Zeichen auf einen entfernten Hintergrund ist es bereits vorgeschlagen worden, einen Träger mit reflektierenden Einheiten schräg, das parallele Lichtbündel kreuzend, so anzuordnen, daß der gesamte Aufbau um die Achse des Bündels nach Art einer Taumelscheibe gedreht werden kann, um eine Veränderung in der Schräglage des leuchtenden Zeichens, welches auf dem Hintergrund erscheint, mit Bezug zum Horizont zu gewährleisten. Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Verbesserung der bekannten Ausführungsformen des Apparates zu schaffen, so daß die reflektierenden Strahlen gedreht werden können, und besteht das Merkmal der Erfindung darin, daß die optischen Einheiten auf einem Moment gelagert sind, das in seiner eigenen Ebene gedreht werden kann.
  • Die optischen Einheiten können als reflektierende Spiegel bezeichnet werden, die zwecks einzelner Winkeleinstellung auf einem Träger gelagert sind, der schräg liegend, das Lichtbündel durchkreuzt, wobei der Träger drehbar um die Achse des Bündels nach Art eine Taumelscheibe lagert.
  • Die Erfindung ist beispielsweise auf der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. r zeigt schematisch die einfachste Ausführungsform des Apparates, auf welchen die Erfindung angewendet werden kann. Der Apparat kann auch in Verbindung mit anderen Strahlarten benutzt werden, beispielsweise für Wärme-, Schall- und elektromagnetische Strahlen u. dgl.
  • Abb. 2 zeigt einen Teil des in Abb. r dargestellten optischen Gerätes schematisch von vorn gesehen, Abb.3 schematisch den aus optischen Einzelelementen zusammengesetzten Reflektor von vorn, Abb. q. ein einfaches Ausführungsbeispiel für die Montage der für sich unabhängig einstellbaren optischen Einzelelemente und Abb. 5 einen aus vielen optischen Einzelelementen zusammengesetzten Reflektor etwas anderer Ausführung.
  • Die Abb. i bis 4 zeigen schematisch eine Ausführungsform des Apparates, auf welche die Erfindung angewendet werden kann, während Abb. 5 einen gemäß der Erfindung gelagerten Reflektor darstellt.
  • Das verbesserte Gerät besteht im wesentlichen aus einer sehr starken Lichtquelle i, z. B. aus einer elektrischen Bogenlampe, die im oder in der Nähe des Brennpunktes eines passenden Reflektors 2, beispielsweise eines parabolischen oder eines anderen zweckentsprechend geformten Spiegels, angeordnet ist, um ein im wesentlichen paralleles Lichtstrahlenbündel horizontal auf eine mit vielen optischen Einzelelementen 4 besetzte Taumelscheibe 3 zu werfen. Die optischen Elemente dieser Scheibe nehmen die von der Lichtquelle i gelieferten Lichtstrahlen auf und reflektieren sie in jeweils bestimmten Richtungen auf einen in ihre Bahn geschobenen Schirm. Die Einzelelemente 4 können z. B. die aus Abb. 3 ersichtliche rechteckige Form besitzen und auf einen geeigneten Grundkörper 5 oder Träger vorzugsweise so aufgebaut sein, daß sie einzeln für sich winklig einstellbar sind. Die Taumelscheibe 3 ist unter einem geeigneten Winkel quer vor den Strahlengang des Scheinwerfers gestellt, und zwar so, daß ihre Achse mit der optischen Achse des Gerätes in gleicher Richtung liegt. Die Winkelverstellbarkeit der einzelnen optischen Elemente ist dadurch möglich gemacht, daß jedes Element 4 auf den Grundkörper 5, beispielsweise mit Hilfe eines Kugelgelenkes, oder wie aus Abb. q. ersichtlich, mit Hilfe einer Feder 6 montiert ist und Mittel, beispielsweise in Gestalt dreier Schrauben oder Stifte 7, vorgesehen sind, die jedes einzelne Element bis zu einem jeweils bestimmten Grade verstellen lassen. Jedes Einzelelement 4 soll einen gewissen Teil des von der Lichtquelle i ausgehenden Lichtes aufnehmen und in diesem Falle durch Reflektion eine bestimmte Fläche auf einem gegebenen Schirm beleuchten, und zwar an einer Stelle, die als solche von der Winkeleinstellung des betreffenden optischen Einzelelementes abhängt. Durch eine dem jeweiligen Zweck entsprechende Einstellung der Einzelelemente 4 ist es möglich, durch bzw. mit den auf dem Schirm beleuchteten Einzelflächen ein oder mehrere Worte bzw. irgendeine Fläche beliebiger Gestalt leuchtend darzustellen.
  • Das in Abb. i dargestellte Gerät ist insbesondere bestimmt, leuchtende Zeichen, Buchstaben, Worte o. dgl. am Himmel, d. h. auf natürliche bzw. auch auf künstlich erzeugte Wolken zu projizieren, und zwar zwecks Reklame o. dgl. Um die Flächen und Zeichen am Himmel verändern zu lassen, damit die Zeichen o. dgl. von den mit Bezug auf die Projektionsstelle an verschiedenen Standorten stehenden Beobachtern beobachtet werden können, ist die schräg gesetzte Taumelscheibe 3 so angeordnet, wie im Patent 585 383 beschrieben, daß sie um die optische Achse des Gerätes drehbar ist. Der die Einzelelemente .4 tragende Körper 5 ist zu diesem Zwecke drehbar auf eine Welle 8 gesetzt, die in genauer Übereinstimmung mit der optischen Achse des Gerätes fest gelagert und mit Hilfe von an dem Lampengehäuse io befestigten Streben 9 an Ort und Stelle gehörig festgehalten wird. Der Grundkörper 5 wird vorzugsweise mit einem rohrartigen Fortsatz 8' drehbar auf die Welle 8 gesetzt. Eine solche Montage ermöglicht, die Taumelscheibe 3 jederzeit leicht und bequem durch eine andere, -ähnliche Scheibe zu ersetzen. Bei Anordnung der Teile so wie in Abb. i dargestellt, kann das am Himmel beleuchtete Zeichen o. dgl. durch Schwenken des Grundkörpers 5 zum Horizont ganz verschieden geneigt werden. An der Taumelscheibe 3 kann auch ein Zeiger i i und diesem gegenüber auf der Welle 8 eine Skala 12 angeordnet sein, um die Stellung des Körpers 5 jeweils genau bestimmen bzw. die Einstellung genau bewirken zu können.
  • Um die Richtung, in welcher das Zeichen projiziert wird, ändern zu können, kann das Gerät in irgendeiner Weise um eine vertikale Achse gedreht und mittels eines Zeigers 14 in Verbindung mit einer Skala 13 eingestellt werden.
  • Abgesehen von den oben beschriebenen Mitteln, die speziell dazu dienen, die Position des Zeichens am Himmel zu verändern, ist es mitunter vorteilhaft, die auf einem gegebenen Schirm leuchtende Fläche bzw. irgendein bestimmtes Zeichen o. dgl. in drehende Bewegung zu setzen, ohne die Position als solche (die Position des Zeichens oder des Buchstabens) zu verändern. Der Zweck einer derartigen Drehung des betreffenden Zeichens ist, es für die rings des Projektionsgerätes an den verschiedenen Standorten stehenden Beobachter besser sichtbar zu machen. Zu diesem Zweck werden die optischen Einzelelemente 4 auf einen besonderen Körper 15 gesetzt und letzterer wird auf dem Grundkörper 5 derart gelagert, daß er um eine zur Ebene des Grundkörpers rechtwinklig stehende Achse 16 drehbar ist. Der Körper 15 ist nahe seinem inneren und äußeren Rande mit Laufrollen i8 versehen, die auf den Zapfen 17 montiert und auf dem Grundkörper 5 geführt sind. Der Körper i 5 ist außerdem in Mitte mit einer kreisrunden Öffnung r9 versehen und mit derselben unter Zuhilfenahme eines geeigneten Kugellagers 21 auf einen runden, hochstehenden Kranz :2o des Körpers 5 aufgesetzt. Gegebenenfalls können besondere Mittel, so z. B. eine oder mehrere Schrauben und entsprechende Schlitze 22 und 23 angeordnet werden, um hiermit die Körper 5 und 15 nach Bedarf zusammenzuschließen oder auch nicht zusammenzuschließen, sofern es verlangt wird, die Position des Zeichens am Himmel durch Schwenken der schräg gestellten Taumelscheibe 3 zu ändern. Zur Drehung des Körpers 15 kann ein Zahntrieb vorgesehen werden. Gegebenenfalls könnte die Drehung aber auch von Hand erfolgen.
  • Zweckmäßig ist, das ganze Gerät auf ein Fahrzeug aufzubauen, so daß es nach Belieben an verschiedene Stellen gerückt werden kann. Wenn erforderlich, können Mittel vorgesehen werden, mit deren Hilfe die Winkeleinstellung der optischen Einzelelemente 4 selbsttätig bzw. gleichzeitig zwecks Erhaltens einer leuchtenden Fläche von beliebiger Gestalt vorgenommen werden - kann, ohne bei jedesmaligem Wechsel des Zeichens die optischen Elemente einzeln und mühsam mit der Hand einrichten zu müssen. Die optischen Einzelelemente werden in diesem Falle in irgendeiner Weise, so z. B. durch Federn, gezwungen, für gewöhnlich immer eine Mittelstellung einzunehmen. Des weiteren wird jedes Einzelelement mit drei Stellschrauben o. dgl. versehen, die durch besondere Löcher der Grundplatte 5 gesteckt sind. Zwecks Änderung der Winkeleinstellung der optischen Einzelelemente 4, d. h. um eine Fläche in irgendeiner anderen Form auf einem gegebenen Schirm zu beleuchten, ist noch ein besonderer Körper vorgesehen, auf dem entsprechend den eben erwähnten Stellschrauben eine größere Zahl Schrauben vorgesehen sind. Diese Schrauben sind schon im voraus genau eingestellt, so daß sie, wenn der ganze Körper gegen die Grundplatte 5 gesetzt wird, die einzelnen, den optischen Elementen .4 zugehörigen Stifte berühren und einstellen, damit also gleichzeitig die gewünschte Einstellung jener optischen Elemente .4 bewirken. Das gleiche läßt sich erreichen, indem geeignete Daumenflächen mit den den Elementen 4 zugehörigen Stiften in Berührung gebracht und an diesen vorbeibewegt werden.
  • In der Bahn der Lichtstrahlen können an beliebiger Stelle zwecks Färbung, Verzerrung oder zur Erreichung anderer ähnlicher Resultate optische Vorrichtungen geeigneter Art eingeschoben werden. Bei Verwendung eines Gerätes der hier beschriebenen Art kann auf einem gegebenen Schirm eine leuchtende Fläche, auch leuchtende Zeichen oder irgend etwas Ähnliches erzeugt werden, und zwar nicht nur mit einer im allgemeinen größeren bzw. besseren Brillanz als ähnliche, mit anderen Geräten unter Zuhilfenahme von Schablonen erzeugte Zeichen, sondern auch mit der Möglichkeit, sie Tiber eine viel größere Fläche zu werfen. Es besteht also die Möglichkeit, die mit dem beschriebenen Gerät erzeugten Zeichen in größeren Entfernungen, in jeder beliebigen Richtung und unter irgendeiner beliebigen Neigung zum Horizont besser lesbar zu machen als sonst. Hinzukommt noch der Vorteil, daß das Zeichen als solches für den bereits oben in der Beschreibung angegebenen Zweck auch noch um eine Achse gedreht werden kann, die senkrecht zur Zeichenebene liegt.
  • Die optischen Einzelelemente 1 können auch durch reflektierende Prismen ersetzt «-erden, die einen Teil des einfallenden oder das ganze einfallende Licht zu wandeln vermögen.
  • Das Gerät kann auch im Zusammenhang mit anderen Strahlungen, so z. B. für Wärme-, Schall- und elektrische Strahlungen u. dgl. Anwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Projektionsgerät für Licht- und andere Strahlen mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines im wesentlichen parallelen Lichtbündels oder anderen Strahlenbündels und unter Verwendung eines Aufbaues von optischen Einheiten, die eingestellt oder einstellbar zueinander lagernd auf einem Element angeordnet sind und in einer verhältnismäßig kurzen Entfernung von der Einrichtung das Strahlenbündel durchkreuzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Element in seiner eigenen Ebene drehbar ist.
  2. 2.. Projektionsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Element auf einem Träger (5) lagert und Einrichtungen (22, 23) zur Verbindung des Elementes mit dem Träger vorgesehen sind.
  3. 3. Optisches Projektionsgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der optischen Einheiten mit seiner Achse koaxial zur und geneigt zur Achse des Strahlenbündels gelagert und um diese Achse nach Art einer Taumelplatte drehbar ist.
DES89377D 1928-07-30 1929-01-20 Projektionsgeraet fuer Licht- und andere Strahlen Expired DE506405C (de)

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FR506405X 1928-07-30

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DE506405C true DE506405C (de) 1930-09-03

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ID=8909130

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DES89377D Expired DE506405C (de) 1928-07-30 1929-01-20 Projektionsgeraet fuer Licht- und andere Strahlen

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