DE504332C - Verfahren und Vorrichtung zum Entlueften und Entgasen waesseriger Loesungen zum Faellen von Kunstseidenfaeden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entlueften und Entgasen waesseriger Loesungen zum Faellen von KunstseidenfaedenInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
- D01F2/02—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from solutions of cellulose in acids, bases or salts
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AIH
6. AUGUST 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M504332 KLASSE 29 a GRUPPE
zum Fällen von Kunstseidenfäden Patentiert im Deutschen Reiche vom 29. Juli 1926 ab
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Verfahren und eine Vorrichtung,
um die bei der Herstellung von Kunstseide benutzbaren Flüssigkeiten, insbesondere
die Salzlösungen und sonstige Fällmittel und das Wasser selbst von mitgeführter Luft und von Gasen zu befreien, was bekanntlich
bei der Herstellung von Kunstseide wichtig ist. Obschon es bereits vorgeschlagen
worden ist, die Spinnlösungen teils durch Ansaugen mittels der Luftpumpe, teils durch
Ausdrucken von Luftblasen zu befreien, was übrigens wegen der zähen Beschaffenheit der
Lösungen niemals zufriedenstellend ausge-
J5 führt wurde, ist bisher das Entlüften und
Entgasen gemäß der Erfindung noch niemals auf die wässerigen Koagulationsflüssigkeiten
und Salzlösungen oder auf das zugesetzte Wasser ausgedehnt worden. Das Entlüften
ao der in der Kunstseidenherstellung benutzten
Flüssigkeiten durch bloße Einwirkung des Vakuums ist ungenügend. Gemäß, vorliegender
Erfindung wird die wässerige Lösung bei einer das Einfrieren und die Ausscheidung
a. von Kristallen gelöster Stoffe ausschließenden,
einem hohen Vakuum entsprechenden, - niedrigen Temperatur einer Druckerniedrigung
in regelbarer Weise derart ausgesetzt, daß das Kondensat wieder in den ursprünglichen
Flüssigkeitsbehälter ohne Beeinträch-
tigung der Druckverminderung zurückfließen kann. Um zu verhindern, daß der entstandene
Dampf sich sofort wieder kondensiert und Gase und Luft wieder mitreißt, wird das
Verfahren derart ausgeführt, daß die Druckverminderung ähnlich dem Absaugen oder
dem Kondensieren durch die bekannten Mehrstufenluftpumpen in mehreren zusammenhängenden
Stufen vor sich geht. Dadurch wird der entstandene Dampf nebst den entwickelten und abgesaugten Dämpfen, Gasen und der
abgesaugten Luft von der obersten Flüssigkeitsschicht sofort nach dem Entstehen entfernt,
so daß einerseits jede Möglichkeit der Wiederaufnahme der Gase ausgeschlossen ist
und die Erwärmung des Flüssigkeitsvorrats durch Kondensation der Dämpfe verhindert
wird, da das Kondensat getrennt gekühlt und nicht sofort der Ausgangsflüssigkeit wieder
zugeführt wird. Man kann zwischen den einzelnen Absaugstufen besondere Kühl- und
Verdichtungsstufen einschalten, wobei das jeweils sich bildende Kondensat dann wiederum
dem Saugen ausgesetzt ist, das eine weitere Reinigung von mitgeführtem Gas und eine
weitere Temperaturerniedrigung hervorruft. Um auch nur vorübergehendes Auskristallisieren
und die Bildung von die Dichte der wässerigen Lösungen beeinträchtigenden Hydraten zu vermeiden, wird das Verdampfen
nur bis zu einem gewissen, durch Erfahrung bestimmten Punkte getrieben und die Dichte im Hauptgefäß teils durch Zuführung
neuer zu behandelnder Mengen von
Flüssigkeit, teils durch regelbares Nachströmen von bereits behandeltem Kondensat geregelt.
Der Eintritt neuer zu behandelnder Flüssigkeitsmengen in das Hauptgefäß kann durch einen Schwimmer oder in anderer
Weise eingestellt werden. Aus dem Hauptgefäß wird die entgaste oder entlüftete Flüssigkeit
unter Vermeidung des Mitf ührens von Luft in ein besonderes Vorratsgefäß übergeführt.
Erfolgt dieses Überführen mittels einer Pumpe, so muß.dafür Sorge getragen
werden, daß durch diese keine Luft von außen eingesaugt wird. Demgemäß ist in einem
Ausführungsbeispiel eine solche Pumpe auf der Saugseite verschlossen und nur auf der
Druckseite, wo ja wegen des Innendrucks keine Luft einströmen kann, mit Stopfbüchse
und Pumpendeckel versehen.
Eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist auf der
beiliegenden Zeichnung schematisch in
Abb. ι in der Vorderansicht, in
Abb. 2 in der Seitenansicht und in
Abb. 3 in der Oberansicht dargestellt.
Abb. 4 zeigt in etwas vergrößertem Maßstabe und in senkrechtem Längsschnitt die Verbindung der einzelnen Vorrichtungsteile miteinander.
Abb. ι in der Vorderansicht, in
Abb. 2 in der Seitenansicht und in
Abb. 3 in der Oberansicht dargestellt.
Abb. 4 zeigt in etwas vergrößertem Maßstabe und in senkrechtem Längsschnitt die Verbindung der einzelnen Vorrichtungsteile miteinander.
Aus dem Vorratsbehälter 1 fließt die zu entlüftende oder zu entgasende Flüssigkeit
durch die Leitung 2 in das erste Hauptentlüftungsgefäß 3, wobei ein Zerstäuber benutzt
wird, so daß die Flüssigkeit in dem Behandlungsgefäß 3, in welchem ein starker Unterdruck herrscht, von einem Teil der
Gase befreit wird. Die Flüssigkeit sammelt sich am Boden des Gefäßes 3, wo ihre ständig
wechselnde Oberflächenschicht noch weiterhin dem Unterdruck unterliegt, der bewirkt,
daß Teile dieser Schicht plötzlich in Dampf verwandelt werden. Die Erzeugung des Vakuums erfolgt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
durch in dem abwärts gerichteten Schenkel 4 eines U-förmigen Verbindungsrohres
angeordnete, durch Dampfstrahlen o. dgl. betriebene Ejektoren, welche
in bekannter Weise durch den Druckabfall des ausströmenden Agens eine Temperatur-
und Druckerniedrigung und dadurch das Mitreißen der in dem Gefäß 3 freien gasförmigen
und dampfförmigen Bestandteile bewirken. Die Dämpfe und Gase gelangen nunmehr in den im aufsteigenden Schenkel
des angeschlossenen U-Rohres befindlichen Zwischenkühler 5, wo die gasförmigen Anteile
des Lösungsmittels durch einen Kühler zum Kondensat verdichtet werden, das sich am Boden des U-Rohres ansammelt, während
die verbleibenden gas- oder dampfförmigen Bestandteile weiter wandern. Einesteils durch
die ständige Einwirkung des Vakuums, anderseits durch die Erwärmung während der Kondensation wird eine Wiederaufnahme der
gasförmigen Bestandteile verhindert. Diese gelangen zusammen mit den Dämpfen in die R5
zweite Stufe der Entgasungs- oder Entlüftungsvorrichtung, die ebenfalls aus einem
U-Rohr besteht, in dessen einem absteigenden Schenkel ein den Unterdruck erzeugender
Dampf ejektor und in dessen aufsteigendem Schenkel ein Zwischenkühler 6 angeordnet
ist, während hierauf wieder ein Ejektor 7 nebst einer zusätzlichen Kühl- und Kondensationsstufe
usw. folgen kann. Zwischen den Schenkeln der U-Rohre sammelt sich das Kondensat, dessen Menge entsprechend der
abnehmenden Menge mitgerissener Dämpfe von Stufe zu Stufe abnimmt. Es kann durch
mit Regelventilen versehene Rohrleitungen i6 in das Hauptentlüftungsgefäß zurückgeleitet
werden.
Im Ausführungsbeispiel besteht der Zwischenkühler 5, 6 aus einer Anzahl wassergekühlter
senkrechter Rohre 14, die in den aufsteigenden Schenkeln der U-Rohre der Vorrichtung
angebracht sind, welche Kühlwasser durch die Rohre 9 und 10 erhalten. Damit
von den entweichenden Gasen mitgerissene Flüssigkeitsteilchen, ohne den Gasen den
Weg zu verlegen, abfließen können, sind einige der Rohre 14, wie bei 15 ersichtlich,
nach unten verlängert, so daß die nach oben geführten, beim Austritt aus den Rohren 14
herumspritzenden Flüssigkeitsteile durch diese nach unten verlängerten Rohre 15 in das
Kondensat abfließen können. Um einen bestimmten Flüssigkeitsstand des Kondensats
in dem waagerechten Schenkel der U-Rohre aufrechtzuerhalten, kann das Abflußrohr ιό,
wie bei 17 angedeutet, bis zu dem gewünschten Flüssigkeitsstand nach oben verlängert
werden. Bei 18 kann eine Vakuumregel vorrichtung angebracht sein.
Bei der erläuterten Vorrichtung ist jeder einzelne Zwischenkühler 5, 6 mit einem besonderen,
voneinander getrennt zu regelnden Abflußrohr 16 versehen, da jede einzelne
Stufe einen verschiedenen Unterdruck aufweisen kann. Das Kondensat aus den einzelnen
Abflußrohren wird dabei vereinigt und no in den Behälter 4 eingeleitet. Aus der letzten
Stufe werden die entweichenden Gase und Dämpfe durch einen Ejektor 7 bei 8 ins Freie
gedrückt.
Die Dampfauslässe können durch Siebvorrichtungen o. dgl. gegen Verstopfung gesichert
werden.
Die gekühlte, entlüftete und entgaste Flüssigkeit wird aus dem Behälter 3 in beliebiger
Weise, z. B. durch Heberwirkung oder durch eine Pumpen, abgeführt. Die Saugseite
dieser Pumpe ist unmittelbar dicht an die
Unterseite des Behälters 3 angeschlossen, so daß keine Luft durch etwaige Leckstellen von
außen in die Pumpe oder in das Gefäß 3 gelangen kann. Die Stopfbuchse für die Welle
des beispielsweise oben auf der Pumpe liegenden Motors sowie der Pumpendeckel liegen
auf der Druckseite des Motors, so daß keine Luft von außen in das Ausfluß- oder Druckrohr 12 gelangen kann, welches die
entgaste und entlüftete Flüssigkeit in den Behälter 13 drückt. In einer andern Ausführungsform
kann die Saugleitung und die Druckleitung der Pumpe zusammen auf der Rückseite des Pumpengehäuses angeordnet
sein, während die anderen Teile unter Verwendung einer senkrechten Scheidewand vorn
zu liegen kommen, so daß man das Gehäuse bequem öffnen und die Teile auseinandernehmen
kann, ohne dabei die Rohrverbin-
ao düngen der zweistufigen Pumpe mit den angeschlossenen Vorrichtungsteilen unterbrechen
zu müssen.
Das Hauptentlüftungsgefäß 3 liegt tiefer als die Saug-, Kühl- und Kondensationsstufen
5, 6, 7, so daß ein möglichst hohes Vakuum erzielt werden kann, sowie die Gase und Dämpfe genügend Raum zur Entbindung
erhalten, ohne gegen die Flächen der Vorrichtung 3 anzustoßen und an diesen zu kondensieren.
Dabei wird durch die Hintereinanderschaltung von U-Rohren, in deren absteigenden
Schenkeln die die Luftverdünnung bewirkenden Dampf- oder Gasdüsen angeordnet sind, und durch die dadurch verstärkte
Heberwirkung das Rückfließen der Dämpfe möglichst ausgeschlossen. Da das aus den Dampfsaugdüsen ausströmende Agens
sich durch das zwischen den beiden Schenkeln der U-Rohre befindliche Kondensat oder
an ihm entlang liindurohzwängen muß, während es der Ansaugung der nächsten Stufe
unterliegt, kann man durch Regelung der Menge des Kondensats das Saugen und die Verdampfung und damit auch die Abkühlung
regeln. Mit der Höhe des erzeugten Vakuums steigert sich der Grad der erzielten Temperaturerniedrigung, so daß im Falle
eines hohen Vakuums, wie es hier benutzt wird, auch die Kühlung der abgesaugten sowie
der aus den Dampfdüsen herrührenden Dämpfe gesteigert wird. Man kann also mittels
der \Oiiiegenden Einrichtung in einfacher
Weise einerseits jegliche Vermischung der zu behandelnden Flüssigkeit und ihrer Dämpfe mit den den Unterdruck erzeugenden
Dampfstrahlen oder Gasstrahlen verhindern und anderseits die bei der Kondensation
dieser Strahlen auftretende Wärme unschädlich machen und das Entlüften und Entgasen
regeln und das Zurückströmen der erzeugten Dämpfe und Gase verhindern.
Claims (6)
1. Verfahren zum Entlüften und Entgasen wässeriger Lösungen zum Fällen
von Kunstseidenfäden durch Einwirkung eines Vakuums auf die Lösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der zerstäubten
Flüssigkeit unter der Einwirkung eines hohen Vakuums abgeschiedenen dampfförmigen Lösungsteile unter
der weiteren Einwirkung von Vakuum und gleichzeitigem Abkühlen in regelbarer Weise verdichtet und entlüftet werden,
und daß das sich jeweils ergebende entlüftete Kondensat in den Sammelbehälter für die Flüssigkeit zurückgeleitet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum zum
Entlüften oder Entgasen der dampfförmigen Flüssigkeitsteile durch stufenweise einwirkende Dampf strahlen erzeugt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverdünnungsvorrichtungen (4, 7) zur Herstellung des Vakuums in den absteigenden
Schenkeln der an das Ableitungsrohr des Behandlungsgefäßes (3) ange- gu
schlossenen und oberhalb dieses Gefäßes (3) angeordneten U-Rohre angebracht sind, deren aufsteigende Schenkel zur
Kühlung dienen, wobei das entstandene Kondensat sich zwischen beiden Sehenkein
am Boden der U-Rohre ansammelt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
einige der in den absteigenden U-Schenkeln angebrachten Kühlrohre bis zu dem
Flüssigkeitsspiegel des Kondensates herabreichen.
5. Vorrichtung- nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen, die Luftverdünnungs-, Kühlungs- und Kondensationsvorrichtungen
enthaltenden U -Rohre ein verschieden hohes Vakuum aufweisen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, unter Verwendung einer Saug- und
Druckpumpe für die Förderung der behandelten Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pumpe (11) mit ihrer Saugseite dicht an das Behandlungsgefäß
(3) angeschlossen ist und auf der Druckseite eine Stopfbüchsenpackung aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1959525A GB262369A (en) | 1925-08-04 | 1925-08-04 | Improvements in or relating to the treatment of water for use in the manufacture of artificial silk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE504332C true DE504332C (de) | 1930-08-06 |
Family
ID=10131990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB126630D Expired DE504332C (de) | 1925-08-04 | 1926-07-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Entlueften und Entgasen waesseriger Loesungen zum Faellen von Kunstseidenfaeden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE504332C (de) |
GB (1) | GB262369A (de) |
-
1925
- 1925-08-04 GB GB1959525A patent/GB262369A/en not_active Expired
-
1926
- 1926-07-29 DE DEB126630D patent/DE504332C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB262369A (en) | 1926-12-06 |
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