DE499981C - Knallgasgeblaese - Google Patents

Knallgasgeblaese

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DE499981C
DE499981C DEA51489D DEA0051489D DE499981C DE 499981 C DE499981 C DE 499981C DE A51489 D DEA51489 D DE A51489D DE A0051489 D DEA0051489 D DE A0051489D DE 499981 C DE499981 C DE 499981C
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hydrogen
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oxyhydrogen
blower
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DEA51489D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/32Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid using a mixture of gaseous fuel and pure oxygen or oxygen-enriched air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2900/00Special features of, or arrangements for combustion apparatus using fluid fuels or solid fuels suspended in air; Combustion processes therefor
    • F23C2900/9901Combustion process using hydrogen, hydrogen peroxide water or brown gas as fuel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Pre-Mixing And Non-Premixing Gas Burner (AREA)

Description

  • Knallgasgebläse Die Erfindung bezieht sich auf ein Knallgasgebläse und bezweckt, ein Gebläse zu schaffen, das bei Entwicklung einer großen Hitze ruhig brennt und bei dem die Gefahr einer Explosion während des Betriebes ausgeschlossen wird.
  • Bei den bisher gebräuchlichen Gebläsen wurde das zu verbrennende Gas und das die Verbrennung fördernde Gas in. einem Zuführungsrohr bereits gemischt, bevor diese Gase aus dem eigentlichen Brenner ausströmten, oder sie wurden außerhalb des Brenners unter Verwendung hohler Ausflußgeschwindigkeit unverbunden gemischt. Um dabei zu verhindern, daß die Flamme in die Mischkammer oder den Mischleiter zurückschlug, wurde die Geschwindigkeit des gemischten Gases beim Austritt größer gehalten. als die Geschwindigkeit der Ausbreitung der Verbrennung iu#erhalb des Gases. Bei dieser Art von Gebläsen, speziell bei solchen mit großen Durchmessern, brennt die Flamme sehr geräuschvoll. Außerdem ist ein solches Gebläse sehr schwierig zu handhaben, insbesondere in solchen Fällen,, in denen, wie z. B. beim Schmelzen von Quarz, die Flamme überwacht werden muß.
  • Um eine gute Mischung des Brenngases mit dem die Verbrennung fördernden Gas zu erzielen, hat man auch schon einen Brenner vorgeschlagen, bei. welchem das zu verbrennende Gas und das die Verbrennung fördernde Gas vor dem Austritt aus dem Brenner m einen Mischraum unmittelbar vor der Austrittsdüse gemischt wird, wobei das die Verbrennung fördernde Gas, z. B. der Sauerstoff, in deinem einzigen, scharfen Strahl in den Mischraum eingeführt wird. Das Brenngas wird hierbei durch mehrere rechtwinklig zu der Leitung des Sauerstoffes gerichtete Kanäle zum Sauerstoffstrahl geführt. Eine gute Mischung wird jedoch bei dieser Einrichtung noch nicht erzielt, da das Brenngas den scharfen Sauerstoffstrahl. nicht zu durchdrin= gen vermag, sondern diesem lediglich als 'Mantel umgibt.
  • In ähnlicher Weise wirkt auch ein- bekannter Brenner, bei welchem der Austritt der in einer außerhalb des Brenners gelegenen Kammer gemischten Gase von einer Hülse umgeben ist. Dieser Hülse wird durch eine besondere Leitung zusätzlicher Sauerstoff zugeführt, welcher das austretende Gasgemisch mit einem dünnen Mantel umgibt und auf diese Weise eine Verwendung des Brenners unter Wasser gestattet. Eine innige Vermischung wird auch bei diesem Brenner nicht erzielt, da dieser Sauerstoff das in einem oder mehreren scharfen Strahlen austretende Gasgemisch nicht zu durchdringen vermag. Eine innige Vermischung ist auch nicht beabsichtigt, da die eigentliche Mischung des Wasserstoffes mit dem Sauerstoff nicht in der arxi Austritt gelegenen Zündkammer, sondern, wie schon erwähnt, außerhalb des Brenners vor dem Eintritt der Gase in diesen erfolgt.
  • Nach einer weiteren bekannten Anordnung wird eine Mischung des Sauerstoffes mit dem Brenngas dadurch zu erreichen versucht, daß der Sauerstoff im Brenner zunächst durch mehrere öffnungen in das Brenngas eintritt, worauf die vorgemischten Gase durch andere öffnungen in eine zweite Mischkammer gelangen, von welcher aus sie der Brennermün; dung zuströmen. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß die Ausströmgeschwindigkeit durch die verschiedene Umleitung des Gases wesentlich herabgesetzt wird. Eine holie Austrittsgeschwindigkeit ist jedoch zur Erzielung eines hohen Wärmegrades unbedingt erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Einrichtung vorgeschlagen, welche die vorerwähnten Nachteile beseitigt und ein Gebläse, schafft, bei welchem die hohe Austrittsgeschwindigkeit des zu verbrennenden Wasserstoffies gewahrt wird und trotzdem eine innige Mischung mit dem die Verbrennung fördernden Sauerstoff erfolgt. Zu diesem Zwecke wird die Zündkammer des Knallgasgebläses durch eine am Brennerkopf @einstellbare Kappe gebildet, wobei der aus mehreren Düsen in die Zündkammer tretende Sauerstoff in der Zuleitungsrichtung und der Wasserstoff .ebenfalls aus mehreren Düsen gegen den Rand der Kappe strömt, so daß er von der Seite her zwischen die geradeaus strömenden Sauerstoffstrahlen eindringt. Zweckmäßig hat die am Brennerkopf vorgesehene einstellbare Kappe eine derartige Form, daß der Wasserstoff schräg nach rückwärts in die Sauerstoffstrahlen eintritt.
  • Weitere Kennzeichen derr Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung Und der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele.
  • In der Zeichnung stellt Abb. i eine Seitenansicht ;eines solchem, Gebläses dar, bei dem teilweise die- Innenteile sichtbar sind.
  • Abb. 2 ist ein Längsschnitt durch ein solches Gebläse.
  • Abb.3 ist die Ansicht eines Querschnittes längs der Linie 3 der Abb. 2. In Abb. 4 und 5 sind besondere Bauarten. von Gebläsen gemäß der Erfindung dargestellt. In Abb. 6 und 8 sind Längsschnitte von, besonderen Gebläsen dargestellt, bei denen zwei Zuführungsrohre für das verbrennbare Gas vorgesehen sind. Abb. 7 stellt einen Querschnitt älahch dem von Abb. 3 dar für das Gebläse nach Abb. 6.
  • Nach Abb. i ist nun -ein Gebläse dargestellt, das zwei ineinander verlaufende Gaszuführungsrohre besitzt, und zwar dient das Rohr i für die Zuführung des Sauerstoffies und das Rohr 2 für die Zuführung des Wasserstoffes, der durch das Rohr 3 in dasselbe einströmt. Auf das Ende des Sauerstoffrohres i ist eine Kappe 4 aufgesetzt, die, wie aus Abb. 2 und 3 ersichtlich ist, mehrere öffnungen oder Düsen 5 besitzt. An dieser Kappe sitzt weiterhin eine Ringscheibe, die das Wasserstoffrohr abschließt, die aber für das Ausströmen des Wasserstoffes ebenfalls mehrere öffnungen 7 besitzt. Vor diesen. Öffnungen befindet sich nun eine Kammer g. Diese ist derart ausgebildet, daß der Wasserstoff, der durch die öffnungen 7 ausströmt, unter dem rechten Winkel konzentrisch auf den Sauerstoffstrom auftrifft.
  • Aus Abb.3 erkennt man, daß der äußere Ring der Sauerstoffdüsen gegen den inneren Ring desselben versetzt ist, so daß keine äußere Düse irgendeiner inneren Düse direkt gegenübersteht. Infolge diesex Anordnung kann der durch das Gehäuse 8 in einzelnen Strömen zufließende Wasserstoff zwischen die Sauerstoffströme -eindringen und so eine innige Mischung der beiden Gase hervorrufen.
  • Abb.4 stellt eine geringe Abänderung des Gasgebläses nach Abb.2 dar. Die durchlöcherte Kappe io und die Wasserstoffzuführungskammer i i sind etwas gekrümmt und derart angeordnet, daß der Wasserstoffstrom ebenfalls nahezu senkrecht auf den Sauerstoff zufließt. Der Stromweg ist aber länger als bei der Anordnung in Abb. z. Bei der Konstruktion nach Abb.4 ist der Wasserstoff rückwärts gegen den Sauerstoffstrom geleitet, so daß beim Ausströmen des Sauerstoffes eine innigere Mischung mit dem Brenngas erreicht wird.
  • In Abb.5 ist nochmals eine Abänderung des Knallgasgebläses vorgesehen, und zwar ist ein Gehäuse 12 auf das Wasserstoffrohr 2 aufgeschraubt und durch eine Mutter 13 dicht äbgeschl:ossen. Durch das Vorwärts- und Rückwärtsschrauben dieses Gehäuses kann der Querschnitt des Zuflußraumes des Wasserstoffes beliebig eingestellt werden. Wenn also der Zuführungsraum durch weiteres Aufschrauben des Gehäuses auf das Rohrenger wird, so wird die Ausflußgeschwindigkeit des Wasserstoffes zunehmen. Durch diese Anordnung ist es möglich, die Ausflußgeschwindigkeit des Wasserstoffes so zu regulieren, daß man die für bestimmte Verhältnisse erfahrungsgemäß notwendige Mischung der Gase auch einstellen kann. Bei sämtlichen Ausführungsformen nach Abb. i bis 5 wird der Sauerstoff durch eine Anzahl von Öffnungen zugeführt, und eine vollständige Mischung des Gases außerhalb dieser 'Öffnungen an der Bnennerspitze ist sichergestellt.
  • In vielen Fällen, besonders für große Gebläse, ist -es wünschenswert, den Wasserstoff in mehreren Zuleitungsrohren konzentrisch zu dem Sauerstoffstrom zuzuführen. Solche Anordnungen sind in den Abb. 6' bis 8 dargestellt.
  • Nach Abb. 6 wird der Sauerstoff durch das Rohr 16 in eine Kammer 17 geführt, von der dann der Sauerstoff in Richtung durch die Düsen 18 ausströmt. Der Wasserstoff wird durch eine Leitung i9 in die Kammer 2o geführt. Von dieser fließt er durch mehrere Rohre 2 i, die die Sauerstoffkammer durchsetzen, und strömt durch die Öffnungen, 22 aus. Die Öffnungen sind so ausgebildet, daß der Wasserstoff sich ausbreitet bzw. abgelenkt wird und so mit dem Sauerstoffstrom unter :einem bestimmten Winkel. zusammentrifft. Um diese Sauerstoff- und Wasserstoffkammer ist nun eine weitere Kammer 24 angeordnet, in die durch das Rohr 25 ebenfalls Wasserstoff einfließt. Der Wasserstoff wird nun in dieser Kammer derartig weitergeleitet, daß er über den Zuflußraum 26 auf die aus den Öffnungen 18 bzw. 22 ausströmenden Sauerstoff- und Wasserstoffgase auftrifft, und zwar ist die Zuführung so'gestaltet, daß der Wasserstoff einwärts unter einem bestimmten Winkel auf die Sauerstoff- und Wasserstoffströme auftrifft; mit anderen Worten, die .untermengten Sauerstoff- und Wasserstoffströme sind umgeben von einem weiteren ringförmigen Wasserstoffstrom. Bei dieser Anordnung strömt der Sauerstoff im wesentlichen gerade auswärts und auf denselben sind die Wasserstoffströme unter bestimmten Winkeln geleitet.
  • Eine weitere Anordnung der Erfindung stellt Abb. 8 dar. Bei dieser wird der Sauerstoff durch das Rohr 30 in eine Kammer 31 eingeleitet. Von dieser strömt es durch eine Anzahl Öffnungen 32 aus. Wasserstoff wird zugeführt durch den Leiter 33 in eine Kammer 34 und von da durch -einen einzigen Leiter 35 mit den Ausflu ßöffnungen 36. Beim Ausströmen durch die Öffnung 36 trifft der Wasserstoff auf ,eine Wand, durch die er abgelenkt wird und dadurch senkrecht auf den Sauerstoffstrom auftrifft. Bei dieser Anordnung ist ebenfalls wie in Abb. 6 eine weitere Wasserstoffzuführungskammer 39 mit Zuführungsrohr 38 vorgesehen, aus der der Wasserstoff .ebenfalls wieder im rechten Winkel auf das aus den Düsen q.o bzw. 36 ausströmende Wasserstoff-Sauerstoff-Gemisch auftrifft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Knallgasgebläse mit in eine Zündkammer am Brennerkopf einmündenden Sauerstoff- und Brenngaszuführungen, insbesondere zum Schmelzen von Quarz, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkammer durch eine am Brennerkopf einstellbare Kappe gebildet wird, und daß der aus mehreren Düsen in die Zündkammer tretende Sauerstoff in der Zuleitungsrichtung und der Wasserstoff ebenfalls aus mehreren Düsen gegen den Rand der Kappe strömt, so daß er von der Seite her zwischen die geradeausströmenden Sauerstoffstrahlen eindringt.
  2. 2. Knallgasgebläse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe so geformt ist, daß der Wasserstoff schräg nach rückwärts in die Sauerstoffstrahlen eintritt.
  3. 3. Knallgasgebläse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den. äußeren Wasserstoffdüsen umschlossenen Düsen nur zum Teil Sauerstoff und zum anderen Teil Wasserstoff führen, und daß die aus diesen Düsen austretenden Wasserstoffstrahlen gegen die geradeaus gerichteten Sauerstoffstrahlen schräg oder rechtwinklig abgelenkt werden. q.. Knallgasgebläse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sauerstoffdüsen ringförmig angeordnet sind, und daß sowohl von außen als auch von innen. Wasserstoff rechtwinklig oder nahezu rechtwinklig zwischen die Sauerstoffdüsen eingeführt wird.
DEA51489D 1926-07-14 1927-07-15 Knallgasgeblaese Expired DE499981C (de)

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EP1085261A1 (de) * 1999-09-13 2001-03-21 Ballard Generation Systems Inc. Verbesserter Nozzle-mix Brenner
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GB274475A (en) 1927-11-10

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