DE499530C - Kreislaufkuehleinrichtung fuer elektrische Maschinen mit an das Maschinengehaeuse unmittelbar seitlich angebauten Rueckkuehlern mit vorzugsweise horizontal angeordneten Kuehlrohren - Google Patents

Kreislaufkuehleinrichtung fuer elektrische Maschinen mit an das Maschinengehaeuse unmittelbar seitlich angebauten Rueckkuehlern mit vorzugsweise horizontal angeordneten Kuehlrohren

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DE499530C
DE499530C DEA46980D DEA0046980D DE499530C DE 499530 C DE499530 C DE 499530C DE A46980 D DEA46980 D DE A46980D DE A0046980 D DEA0046980 D DE A0046980D DE 499530 C DE499530 C DE 499530C
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DE
Germany
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cooling
machine
recoolers
cooler
machine housing
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Expired
Application number
DEA46980D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Robert Pohl
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/10Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium flowing in closed circuit, a part of which is external to the machine casing
    • H02K9/12Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium flowing in closed circuit, a part of which is external to the machine casing wherein the cooling medium circulates freely within the casing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Kreislaufkühleinrichtung für elektrische Maschinen mit an das Maschinengehäuse unmittelbar seitlich angebauten Rückkühlern mit vorzugsweise horizontal angeordneten Kühlrohren Bei Einrichtungen zur Kreislaufkühlung elektrischer Maschinen hat man außer der bisher üblichen Anordnung der Kühler für die Rückkühlung des Kühlmittels, bei der die Kühler in der Fundamentgrube aufgestellt würden, auch in neuerer Zeit vorgeschlagen, die Kühler oberhalb des Maschinenhausfußbodens unmittelbar neben der zu kühlenden :Maschine aufzustellen. Diese Anordnung ist nicht nur in Rücksicht auf die Kürze der Kühlwege, sondern auch besonders dann zweckmäßig, wenn die Unterbringung der Kühler in der Fundamentgrube oder in deren Nähe unerwünscht ist, sei es, daß durch sie die Auswechselung der Kondensatorrohre des zur Dampfturbine gehörigen Kondensators behindert wird, sei es, daß aus anderen Gründen die Raumverhältnisse in der Fundamentgrube beschränkt sind.
  • Bei einer bekannt gewordenen Kühleinrichtung mit seitlich neben der Maschine aufgestellten Kühlern hat man letztere so angeordnet, daß die Längsachsen der Kühlrohre vertikal stehen. Dies hat jedoch folgende Nachteile: Die Verteilung des zu kühlenden Kühlmittels über die Rohroberfläche ist ungünstig. Bei einer Reinigung bzw. Auswechselung von Kühlerelementen können diese nur in der Richtung nach oben aus den Kühlern herausgezogen werden, was die Arbeiten erheblich erschwert. Da die Strömung des zu kühlenden Kühlmittels durch die Kühler im allgemeinen quer. zur Längsachse der Rohre erfolgen muß, ist man bei vertikaler Anordnung der Rohre gezwungen, das Kühlmittel aus den Kühlern horizontal wegzuführen. In Rücksicht hierauf waren bei der bekannt gewordenen Anordnung die Zuführungskanäle des Kühlmittels vom Kühler zur Maschine unmittelbar vor den Kühlern und vor den Stirnverschalungen angebaut, wodurch ein ungehindertes Abnehmen der letzteren zum Zwecke der Revision oder einer Reparatur an der Wicklung nicht möglich war.
  • Es sind auch Kreislaufkühleinrichtungen mit unmittelbar an das Maschinengehäuse seitlich angebauten Kühlern bekannt, bei denen die Rohre horizontal angeordnet sind. Hierbei wurden die Kühler an die Stirnverschalung durch besondere Überleitungsstutzen angeschlossen. Dadurch ergaben sich -,v iederum Komplikationen beim Abnehmen dei Stirnhauben, wenn zum Zweck einer Revision oder' einer Reparatur der Zugang zurn Innern der Maschine notwendig wurde. Es war dann erforderlich, den Kühler oder zum mindesten seinen Überleitungsstutzen von der Stirnverschalung zu trennen, ehe die Abnahme der letzteren erfolgen konnte.
  • Die horizontale Anordnung der Kühlrohre hat aber den Vorteil, daß das Kühlgas die Kühler in vertikaler Richtung, also entweder von oben nach unten oder umgekehrt, durchläuft, und daß weiter eine Reinigung, Revision oder Auswechselung einzelner Kühlerelemente leichter auszuführen ist als bei Kühlern mit vertikal gestellten Rohren.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die erwähnte Behinderung beim Abnehmen der Stirnverschalungen zu beseitigen. Zur Erleichterung der Durchführung dieser Absicht soll angenommen werden, daß die Kühler vorzugsweise in an sich bekannter Weise horizontal verlaufende Rohre besitzen und neben der elektrischen Maschine aufgestellt sind.
  • Erfindungsgemäß sind die die Kühler mit dem Maschinengehäuse unmittelbar verbindenden Luftkanäle oberhalb der Grundplatte zwischen den Randebenen der Stirnverschalungen angeordnet. Sie erhalten keinen baulichen Zusammenhang mit den Stirnverschalungen, so daß die Abnehmbarkeit der letzteren durch Rohrteile in keiner Weise beeinträchtigt wird.
  • Dagegen brauchen die unterhalb der Grundplatte im Fundament oder in der Grundplatte selbst geführten, an die Rückkühler sich anschließenden Rohrverbindungen in ihrer Ausdehnung nicht beschränkt zu sein. Sie können dort also über die Randebenen der Stirnverschalung hinausreichen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt. Abb. i zeigt eine elektrische Maschine mit dem umlaufenden Feldmagneten i, dem wirksamen Ständereisen ?- und dem Raum für die Verteilung und Führung des Kühlmittels 3. Die Kühler q. sind dicht neben dem Maschinengehäuse auf dem Maschinenhausfußboden aufgestellt. Wie aus den in die Abbildung eingezeichneten Pfeilen ersichtlich, tritt das erwärmte Kühlmittel aus öffnungen 5 in der oberen Hälfte des Maschinengehäuses durch die Anschlußkanäle 6 in die Kühler 4. ein und gelangt nach Durchströmen der letzteren durch einen Kanal ; in die Fundamentgrube 8 unter der elektrischen Maschine, von wo es durch Stutzen der Stirnverschalungen 9 den Stirnventilatoren des Läufers i zugeführt wird, die es wiederum im vorgeschriebenen. Kreislauf durch die Kühlwege der elektrischen Maschine treiben. Abb.2 zeigt die Anordnung in Seitenansicht, wobei durch den einen Kühler 4. ein Schnitt nach der Linie A-B (Abb. i) gelegt ist und zwecks Verdeutlichung der Führung des Kühlmittels an den Stirnverschalungen 9 und am Fundamentmauerwerk Teile weggebrochen gedacht sind. Da gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Abb. i und die Führung des Kühlmittels ebenfalls durch Pfeile angedeutet ist, erübrigt sich eine nähere Beschreibung des in Abb. 2 Dargestellten.
  • Da diese Führung des Kühlmittels außerhalb der Maschine von der Anordnung der inneren Kühlwege in der Maschine selbst unabhängig ist und bei den verschiedensten Kühlsystemen zur Anwendung kommen kann, ist die innere Anordnung der Kühlwege in der Abbildung zeichnerisch nicht dargestellt.
  • Die Abb. i und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Kühlanordnung, bei welchem das Kühlmittel durch die Fundamentgrube 8 geführt wird und diese hierbei einen Teil des Kühlweges darstellt. Hierbei ist Bedingung, daß die Fundamentgrube sorgfältig gegen die Außenluft abgedichtet wird, um bei Luftkühlung das Eindringen ungereinigter Luft bzw. bei Gaskühlung die Vermischung des Kühlgases mit Luft zu verhindern.
  • Die Notwendigkeit dieser sorgfältigen Abdichtung der Fundamentgrube entfällt, wenn man gemäß Abb. 3 die aus den Kühlern austretendeLuft-unmittelbar durch an die Kühler einerseits und das Maschinengehäuse andererseits angeschlossene, mit - der Fundamentgrübe nicht in Verbindung stehende Kanäle 7 in die Maschine zurückleitet. Wie bei der Anordnung nach Abb. i ist auch hier der umlaufende Feldmagnet der Maschine mit i, das wirksame Ständereisen mit 2 und der Raum für die Verteilung und Führung des Kühlmittels mit 3 bezeichnet. Auch die Führung des Kühlmittels durch die Kanäle 6 und die Kühler q. erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der Anordnung nach Abb. i. Jedoch tritt hier das Kühlmittel nicht aus dem Rückführungskanal 7 in die Fundamentgrube ein, sondern der Rückführungskanal 7 ist unmittelbar an die Zuführungskanäle io in.den Stirnverschalungen 9 der Maschine angeschlossen, von wo das Kühlmittel, durch den Stirnventilator i getrieben, seinen Kreislauf von neuem beginnt.
  • Die Kühleinrichtung gemäß der Erfindung ist aber nicht nur für diejenigen Fälle anwendbar, in denen der umlaufende Feldmagnet mit Stirnventilatoren ausgestattet ist, sondern kann mit Vorteil auch bei solchen Anordnungen benutzt werden, bei denen das Kühlmittel durch außerhalb der zu kühlenden elektrischen Maschine angeordnete, gesonderte Beweger gefördert wird. In diesem Falle ist es auch nicht erforderlich, das abgekühlte Kühlmittel durch die Stirnverschalungen in die Maschine wieder einzuführen, sondern dies kann durch irgendwelche Öffnungen in der unteren Gehäusehälfte geschehen.
  • Abb.:I zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit besonders zweckmäßiger Anordnung der Rückführungskanäle 7. Dort ist die Fundamentplatte 13 der elektrischen Maschine so ausgebildet, daß in ihr selbst die Rückführungskanäle 7 entstehen. Diese Anordnung kann bei Kühleinrichtungen verwendet werden, bei denen die Bewegung des Kühlmittels entweder durch Stirnventilatoren oder durch gesonderte Lüfter erfolgt.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, ist bei den Abbildungen die Anordnung der inneren Kühlwege in der Maschine offengelassen, denn diese kann bei zweckentsprechender Anpassung an die äußeren Kühlwege beliebiger Bauart sein.
  • Die Strömungsrichtung des Kühlmittels durch das Gesamtsystem Maschine-Kühler kann auch in umgekehrter Richtung als in den Abbildungen dargestellt erfolgen, derart, daß das Kühlmittel aus Öffnungen in einem oder beiden unteren Gehäusevierteln austritt, die Kühler in der Richtung von unten nach oben durchströmt, um dann gekühlt durch Öffnungen in einem oder beiden oberen Gehäusevierteln in die Maschine wieder einzutreten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Kreislaufkühleinrichtung für elektrische Maschinen mit an das Maschinengehäuse unmittelbar seitlich angebauten Rückkühlern mit vorzugsweise horizontal angeordneten Kühlrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rückkühler mit dem oberen Maschinengehäuse unmittelbar verbindenden Luftkanäle oberhalb der Grundplatte zwischen den Randebenen der Stirnverschalungen ohne baulichen Zusammenhang mit den letzteren angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unten an die Rückkühler sich anschließenden Luftkanäle unterhalb der Grundplatte im Fundament oder in der Grundplatte selbst über die Randebene der Stirnverschalungen hinaus nach den das Kühlgas führenden Stirnenden der Maschine geführt sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen für den Durchgang des Kühlgases in einem oder beiden oberen Gehäusevierteln und in einem oder beiden unteren Gehäusevierteln oder in der Grundplatte vorgesehen sind, so daß der Durchtritt des Kühlgases durch den Kühler in senkrechter Strömungsrichtung von oben nach unten oder umgekehrt erfolgen kann.
DEA46980D 1928-02-07 1928-02-07 Kreislaufkuehleinrichtung fuer elektrische Maschinen mit an das Maschinengehaeuse unmittelbar seitlich angebauten Rueckkuehlern mit vorzugsweise horizontal angeordneten Kuehlrohren Expired DE499530C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937601C (de) * 1944-08-17 1956-01-12 Siemens Ag Einrichtung zum Anfeuchten der den Kommutator oder die Schleifringe umgebenden Luft in geschlossenen elektrischen Maschinen mit Kreislaufkuehlung
DE941928C (de) * 1942-05-24 1956-04-19 Aeg Stehlager, insbesondere Gleitlager, fuer elektrische Maschinen
DE1046412B (de) * 1955-01-07 1958-12-11 Gutehoffnungshuette Sterkrade Stahlfundament fuer kreislaufgekuehlte Maschinen, insbesondere Turbomaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941928C (de) * 1942-05-24 1956-04-19 Aeg Stehlager, insbesondere Gleitlager, fuer elektrische Maschinen
DE937601C (de) * 1944-08-17 1956-01-12 Siemens Ag Einrichtung zum Anfeuchten der den Kommutator oder die Schleifringe umgebenden Luft in geschlossenen elektrischen Maschinen mit Kreislaufkuehlung
DE1046412B (de) * 1955-01-07 1958-12-11 Gutehoffnungshuette Sterkrade Stahlfundament fuer kreislaufgekuehlte Maschinen, insbesondere Turbomaschinen

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