DE497730C - Verfahren zur AEnderung der elektrischen Eigenschaften von Fernsprechkabeln, vorzugsweise zum Ausgleich der Kapazitaetsdifferenzen - Google Patents

Verfahren zur AEnderung der elektrischen Eigenschaften von Fernsprechkabeln, vorzugsweise zum Ausgleich der Kapazitaetsdifferenzen

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DE497730C
DE497730C DEW75929D DEW0075929D DE497730C DE 497730 C DE497730 C DE 497730C DE W75929 D DEW75929 D DE W75929D DE W0075929 D DEW0075929 D DE W0075929D DE 497730 C DE497730 C DE 497730C
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Germany
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conductor
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DEW75929D
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Dr Walther Ehlers
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WEITVERKEHRSKABEL GmbH
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WEITVERKEHRSKABEL GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • H01B11/12Arrangements for exhibiting specific transmission characteristics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren zur Änderung der elektrischen Eigenschaften von Fernsprechkabeln, vorzugsweise zum Ausgleich der Kapazitätsdifferenzen Beim Bau von Fernsprechkabeln, speziell für größere Entfernungen (Fernkabel), ist es zur Vermeidung von Störungen eines Sprechkreises durch andere Sprechkreise oder durch benachbarte Starkstromleitungen erforderlich, den Sprechkreisen gegenüber anderen Sprechkreisen und der Umgebung eine symmetrische Lage zu geben. Ungleichmäßigkeiten "im Aufbau der Sprechkreise ergeben Unterschiede in den Kapazitäten (Differenzkapazitäten) der Hin- und Rückleitung eines Sprechkreises gegen andere Sprechkreise und gegen die Umgebung und damit elektrische Kopplungen der Kreise untereinander.
  • Es ist im allgemeinen nicht möglich, die Kabel in der Fabrik von vornherein so herzustellen, daß sie, zur Strecke zusammengeschaltet, bereits den Anforderungen an kapazitive Gleichmäßigkeit genügen. Man ist vielmehr gezwungen, die Differenzkapazitäten nach der Verlegung des Kabels durch Einschalten sogenannter Ausgleichskondensatoren oder durch andere Mittel auszugleichen. Man hat auch versucht, jede einzelne Kabellänge für sich in der Fabrik dadurch auszugleichen, daß man an einem Ende der Längen durch Veränderung der Lage der Leiter zueinander, durch Einschalten von Kapazitäten oder durch Einfügung zusätzlicher Dielektrika usw. künstliche, den in der Länge verteilten Differenzkapazitäten entgegengesetzt gleiche Kapazitätsdifferenzen erzeugte. Solche Verfahren haben u. a. den Fehler, daß sie nur wirksam sind, wenn die Kabellänge als Ganzes auch auf der Strecke bestehen bleibt. Wird jedoch die Länge auf der Strecke geschnitten, .beispielsweise um einen Pupinkasten einzuschalten, so wird der Ausgleich hinfällig. Überdies dürfte der Ausgleich der Einzellängen an einem Ende kaum ohne eine Durchmesservergrößerung dieses Endes durchzuführen sein.
  • Der Gedanke der Erfindung besteht darin, die kapazitiven und magnetischen Verhältnisse von Adergruppen (Betriebskapazitäten, Kopplungen, Erdkapazitäten usw.) auf der ganzen Länge eines Kabelstückes, d. h. etwa einer Fabrikationslänge oder mehrerer ausgelegter und zusammengeschalteter Längen, zu verändern, und zwar ohne Anwendung dielektrischer Zusatzmaterialien.
  • Gemäß der Erfindung werden solche Änderungen durch elektrischen Stromdurchgang oder durch Anlegen einer elektrischen Spannung bewirkt, gegebenenfalls unter Verwendung eines Hilfsleiters, der zwischen den Adern oder in der Aderisolation, beispielsweise im Innern einer etwa dreiteiligen Papierkordel, untergebracht ist.
  • Die Größe der Änderung kann man durch geeignete Wahl der Einwirkungsdauer und -stärke von Strom oder Spannung einstellen, wobei die Änderung selbst durch alle möglichen Wirkungen von Strom oder Spannung (z. B. elektrostatische, thermomechanische, chemische, magnetische usw.) bewirkt werden kann.
  • Benutzt man die Wärmewirkung des elektrischen Stromes, so wird man vorzugsweise Temperaturen wählen, die oberhalb der normalen Trockentemperatur für das Kabel, d. h. oberhalb von etwa iao° und unterhalb einer Temperatur liegen, die auch bei sehr kurzzeitigen Beanspruchungen dem Papier schädlich werden können, d. h. unterhalb von etwa 350°-Diese dem Verfahren gemäß der Erfindung gesetzten ungewöhnlich hohen `fiemperaturgrenzen verbieten die Verwendung zusätzlicher schmelzbarer dielektrischer Massen, da der Erweichungspunkt der in Frage kommenden Stoffe unter i io bis i3o° liegt. Die Wärmewirkung des elektrischen . Stromes wird daher lediglich zur Änderung der kapazitiven und magnetischen Verhältnisse in normalen Kabeln oder zur Lageänderung eingebrachter zusätzlicher metallischer Massen benutzt. Die Änderung normaler Kabel kann dabei entweder dadurch bewirkt werden, daß durch die Erwärmung das nach der normalen Trocknung noch Feuchtigkeit enthaltende Papier in seinen dielektrischen Eigenschaften oder in seiner Form und Lage u. a. durch die sich plötzlich ausdehnende Luft verändert wird, oder daß durch Temperaturdifferenzen in Adergruppen und die dadurch entstehenden vorübergehenden oder dauernden Lageänderungen der Leiter eine dauernde, Verschiebung der elektrischen Eigenschafen der Gruppen hervorgerufen wird. Derartige dauernde Änderungen treten jedoch in der Rege] erst auf, wenn man die Temperaturdifferenzen ungewöhnlich hoch (über ioo bis i5o°) wählt. Zur Vermeidung von Papierschäden sind daher sehr kurzzeitige Belastungen mit ungewöhnlich hohen Stromstärken (bis etwa i 5o Amp. pro mm2) zu empfehlen.
  • Dieses Verfahren kann durchaus systematisch angewandt werden, wie das beifolgende Beispiel zeigen möge: Es liege eine Gruppe von vier Adern, die mit gleichem Drall gleichzeitig zu einem Sternvierer miteinander verseilt sind, in leihem größeren Kabel. Erhitzt man nun eine der vier Adern, dann verlängert sich diese Ader, tritt aus dem Viererseil heraus und drückt die Umgebung (andere Adergruppen derselben Lage oder benachbarter Lagen) fort. Die restlichen drei Adern schließen sich nach dem Austritt der erwärmten Ader aus dem Viererseil vermöge der Drallspannung enger zusammen. Nach der Abkühlung zieht sich die vorher aus dem Viererseil herausgetretene Ader wieder zusammen, und da sie in ihre alte Lage zwischen den drei anderen nicht mehr zurück kann, weil ihr früherer Platz durch das Zusammenziehen der drei Adern ausgefüllt ist, so preßt sie sich eng an die drei Adern heran und drückt dadurch die Isolation zwischen sich und den drei Adern enger zusammen, als es vor dem Belasten der Fall gewesen ist. Durch diesen Vorgang werden die Teilkapazitäten der @erhitzten Ader gegen die drei übrigen Adern vergrößert. Da nun außerdem die äußere Umgebung der belasteten Adern auch nach deren Zusammenziehung noch etwas weiter entfernt bleibt als vor der Erwärmung, so wird die Kapazität der erwärmten Ader gegen die Umgebung, d. h. ihre Erdkapazität, herabgesetzt. Besteht also beispielsweise eine Erdkapazitätsdifferenz zwischen der ersten und dritten Ader in der Weise, daß die erste 'Ader die höhere Erdkapazität besitzt, so kann man die Erdkapazitäten durch Belasten der ersten Ader gleichmäßig machen, d. h. die (schädliche) Differenz beseitigen.
  • Verwendet man zusätzliche metallische Stoffe zur Änderung der kapazitiven Verhältnisse, dann kann man so vorgehen, daß man den Leiter ganz oder abschnittweise an:einen oder einzelnen Punkten mit einem dünnen Überzug eines in dem gerannten Temperaturintervall schmelzenden Metalls versieht und diesen Überzug nach Fertigstellung des Kabels oder der betreffenden Gruppe allein durch Stromdurchgang mehr oder weniger zum Erweichen oder Schmelzen bringt und dadurch die kapazitiv wirksame Oberfläche des Leiters verändert. Man kann eine ähnliche Wirkung auch dadurch erzielen, daß man den Leiter mit einem Belag Leines beider Ausgleichstemperatur sublimierenden Metalls belegt, welches sich bei der Erhitzung teilweise auf der Isolation niederschlägt. Der Metallüberzug über den Leiter kann beispielsweise als hauchdünne Schicht fest auf der ganzen Oberfläche liegen, d. h. etwa galvanisch oder durch Hindurchziehen durch eine Schmelze aufgebracht sein. Bei der Erwärmung wird diese Haut flüssig, die glatte Oberfläche wird aufgereiht und dadurch die Einzeladerkapazität allseitig vergrößert. Es werden also in diesem Falle nicht nur wie beim ersten Verfahren. die Teilkapazitäten gegen die Adern desselben Vierers, sondern auch die Erdkapazitäten eindeutig vergrößert. Die elektrische Festigkeit solcher Adern bleibt immer noch ausreichend, da für Schwachstromkabel von Ader zu Ader nur geringe Durchschlagsfestigkeiten (meist nur 5oo Volt) verlangt werden und die Durchschlagsfestigkeit normaler Adern wesentlich höher liegt. Man kann fernerhin auf den Leiter eine mit metallischen Zusätzen versehene Isolation anbringen und das Metall durch die Wirkung von Strom oder Spannung in seiner Lage verändern. An Stelle des Metalls kann man dabei auch ein Salz verwenden, das sich im Ausgleichsprozeß unter Metallbildung zersetzt.
  • Sinngemäß kann man an Stelle der zusätzlichen metallischen Stoffe auch den Hilfsleiter selbst benutzen .oder eine elektrische Wirkung zwischen dem Hilfsleiter und dem Hauptleiter ausnutzen, etwa durch Zerstäuben oder Verbrennen von Metall oder durch Veränderung von Lage und Eigenschaften des Isolationsmaterials. Verwendet man statff des gleichmäßigen Überzuges einen Hilfsleiter, so kann es in der Weise geschehen, da.ß man einen dünnen Draht mit einem Schmelzpunkt von beispielsweise zoo° in mehr oder weniger enger Spirale direkt um den Leiter wickelt und diesen Draht durch die Erwärmung des Leiters zum Schmelzen bringt. Er wird sich dann mit größerer Oberfläche an den Leiter heranziehen und dadurch eine Kapazitätsänderung hervorrufen. Metallschicht oder Hilfsleiter können natürlich auch im Dielektrikum vom Leiter getrennt liegen und durch die Erwärmung in ihrer Lage verändert werden.
  • Die beiliegende Abbildung zeigt den Hilfsleiter als Kern einer dreiteiligen Papierkordel. Darin bedeutet i den Kupferleiter, a die dreiteilige Papierkordel und 3 den Hilfsleiter.
  • Man kann schließlich auch die magnetischen Wirkungen auf einem stromdurchflossenen Leiter etwa dadurch ausnutzen, daß man das Kabel in ein von außen erzeugtes Magnetfeld bringt und durch dessen mechanische Wirkung auf einzelne stromdurchflossene Leiter oder Leitergruppen Lageänderungen dieser Leiter verursacht.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Änderung der elektrischen Eigenschaften von Fernsprechkabeln, vorzugsweise zum Ausgleich von Kapazitätsdifferenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die betreffenden Adergruppen ohne Anwendung dielektrischer Zusätze auf der ganzen Länge eines Kabelstückes durch elektrischen Stromdurchgang oder Anlegen einer Spannung geändert werden, und daß zur Änderung der elektrischen Eigenschaften der Adergruppen elektrothermische, elektrostatische, elektrodynamische, elektromagnetische, elektrolytische oder andere elektrische Wirkungen benutzt werden. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Änderung durch den Grad der Erhitzung der stromdurchflossenen Adern gegenüber den anderen Adern bestimmt wird, und daß die normale Kabeltrockentemperatur von etwa 12o° als Mindesttemperatur und die bei sehr kurzzeitigen Belastungen gerade noch nicht schädlichen Temperaturen in der Größenordnung von etwa 35o° als Höchsttemperaturen angesehen werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eigenschaften normaler Adergruppen geändert werden. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Adergruppen durch besondere Hilfsleiter erfolgt, die in den zu ändernden Gruppen außer den eigentlichen Leitern untergebracht sind, sei es innerhalb der Isolation der Aderoder zwischen verschiedenen Adern. 5. Verfahren nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsleiter als Kern einer beispielsweise dreiteiligen, den Hauptleiter umgebenden Kordel aus Papier usw. eingebaut wird. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da.ß eine -oder mehrere Adern einer Gru,pp;e durch Stromdurchgang so stark erhitzt werden, daf> ihre Dimensionsänderungen gegenüber den nicht unmittelbar erhitzten Adern dauernde Änderungen in den Eigenschaften der Gruppe hervorrufen. 7. Verfahren nach Anspruch i und dadurch gekennzeichnet, daß die Anderung der elektrischen Eigenschaften durch eine Lageänderung einer auf den Leiter aufgebrachten Metallschicht bewirkt wird. B. Verfahren nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Leiter vor der Isolierung ein Überzug eines sublimierenden Metalls aufgebracht wird, der sich bei der Erhitzung des Leiters ganz oder teilweise auf der Isolation niederschlägt. 9. Verfahren nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Leiter oder in der Isolation ein Salz verteilt wird, das sich im Erwärmungsverfahren unter Bildung eines Metalls zersetzt.
DEW75929D 1927-05-11 1927-05-12 Verfahren zur AEnderung der elektrischen Eigenschaften von Fernsprechkabeln, vorzugsweise zum Ausgleich der Kapazitaetsdifferenzen Expired DE497730C (de)

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