DE497462C - Vorrichtung zum Stapeln von Tabakblaettern fuer Entrippungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Tabakblaettern fuer Entrippungsmaschinen

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DE497462C
DE497462C DEM105270D DEM0105270D DE497462C DE 497462 C DE497462 C DE 497462C DE M105270 D DEM105270 D DE M105270D DE M0105270 D DEM0105270 D DE M0105270D DE 497462 C DE497462 C DE 497462C
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tobacco leaves
sieve
compressed air
suction
suction head
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DEM105270D
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MUELLER JOHANN CARL FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B5/00Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs
    • A24B5/08Stripping tobacco; Treatment of stems or ribs by cutting-off, shaving off, pressing flat the thick parts of stems or ribs

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von Tabakblättern für Entrippungsmaschinen Die Tabakblätter werden in der Regel zwischen einem Förderwalzenpaar hindurch nach der Rippenschälstelle geführt, wobei häufig das Förderwalzenpaar selbst mit den Mitteln zur Abschälung der Rippe ausgerüstet ist oder mit ihnen in unmittelbarer Beziehung steht. Will man die zugerichteten oder entrippten Tabakblätter auf mechanischem Wege stapeln, dann ergeben sich dadurch Schwierigkeiten, daß die noch mit Rippen versehenen Tabakblätter von Hand aus eingelegt werden müssen, so daß also die Zufuhr nach den mechanischen Ablegemitteln unregelmäßig geschieht.
  • Erfindungsgemäß wird die Rippe des Tabakblattes selbst zu der nötigen Steuerung herangezogen, indem beim Einführen des Tabakblattes zwischen das Förderwalzenpaar die eine entsprechend beweglich gelagerte Förderwalze durch die Rippe angehoben und diese Bewegung zur Steuerung der Mittel zum mechanischen Stapeln der zugerichteten Tabakblätter benutzt wird. Man kann es nunmehr so einrichten, daß die Fördermittel von dem Augenblicke an, wo das noch mit der Rippe versehene Blatt zwischen das Förderwalzenpaar gelangt, zu arbeiten beginnen, also das geschälte Blatt übernehmen und es zu einer bestimmten Stelle führen, «-o automatisch die Förderung stillgesetzt und das Blatt abgelegt wird. Erst durch das Einführen eines neuen. mit Rippe versehenen Blattes wird die Fördervorrichtung von neuem in Bewegung gesetzt. Die zugerichteten Blätter werden mittels eines mit der Förderwalzengeschwindigkeit bewegten Fördermittels. z. B. eines endlosen Gaze- oder Siebbandes o. dgL, einem Saugkopf zugeführt, von dein sie nach Erreichung einer bestimmten Stelhing durch Umkehrung der Saugluft in Druckluftwirkung auf einen gegen den Saugkopf geführten Tisch abgesetzt «-erden, wobei die Steuerung des Saugbz«-. Druckluftstromes und des Tisches von der ununterbrochen laufenden Förderwalze eingeleitet wird, die beim Einführen des Tabakblattes durch die Rippe angehoben wird.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen auf der Zeichuung, und zwar zeigt Abb. i die neue Vorrichtung in einer Seitenansicht.
  • Die Abb. 2 ist ein senkrechter Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i.
  • Die Abb.3 ist ein waagerechter Querschnitt nach der Linie 3-, der Abb. i.
  • Die Abb. 4 ist eine Sonderdarstellung. «-elche eine abweichende Ausführung eines Teiles der Vorrichtung betrifft.
  • Die Abb. 5 ist eine Ansicht von unten auf den Saug- bzw. Druckluftka:ten.
  • Die Tabakblätter werden von links her zwischen das Förderwalzenpaar i und 2 eingeführt lvgl. auch Abb. ti und 7). wobei die Achse 3 der Walze 2 ständig umlauft. Die obere @Valze i ist beweglich gelagert, indem ihre Achse .4 am Ende eines bei 3 drehbar gelagerten Doppelarinhebels d angeordnet ist. Dieser Doppelarrnhebel trägt (wie insbesondere auch aus Abb. a ersichtlich ist) an seinem freien Ende ;7 eine Riegelplatte 8, welche sich hinter eine Gegenriegelplatte 9 am Enae eines Steuerhebels io legt (vgl. Stellung nach Abb.2a). Eine an diesem um den Gestenbolzen ii schwingbaren Hebel io angreifende Feder 12 hat das Bestreben, den Hebel ständig nach rechts im Sinne der Abb. 2 zu ziehen. Der Hebel ist in seiner Mitte r ingförmig ausgebaucht, wobei der Ring 13 mit sich diametral gegenüberstehenden Stiften 14 in eine ringförmige Aussparung 15 eines Zahnkuppelteiles 16 eingreift, so daß also durch eine Verschwenkung des Hebels io der KuppeIteil 16 mit dem Gegenkuppelteil i; zum Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden kann. Der Kuppelteil 16 ist längsverschiebbar auf dem Hals 18 der Riemenscheibe i9 angeordnet und das Kettenrad 2o ist wieder mit der auf der Welle 2oa sich lose drehenden Riemenscheibe i9 durch Schrauben starr verbunden. Diese Riemenscheibe i9 und mit ihr der Kuppelteil16 wird ständig angetrieben. Über das Kettenrad 2o läuft eine Kette tob, die ständig umläuft und über die Kettenräder 21,:22,:23 geführt wird. Mittels des Ketten= rades 21 wird die Förderwalze :2 und mittels des Kettenrades 23 die Leit"valze 36 angetrieben. Hier ist noch darauf hinzuweisen, daß die mit den Rippen versehenen Tabakblätter auf der Förderwalze 2 durch seitlich der Rippen sich auf die Blätter legende Schnüre bzw. Gurte oder Bänder festgehalten werden, die in der Zeichnung durch die strichpunktierte Linie 2¢ angedeutet sind, wobei diese Schnüre bzw. Bänder über eine Anzahl von Leitrollen 25, 26, 27, 28 und 29 geführt werden. Die Rippenabsdhälung des Tabakblattes geschieht durch ein Kreismesser 3o, welches auf der stehenden Welle 31 angeordnet ist, die von der Riemenscheibe 32 aus gedreht wird. Dieses Messer 30 greift in der aus Abb. 7 ersichtlichen Weise an dem Tabakblatt an und schält die Rippe R ab,- derart, daß der Rippenteil des Blattes auf die Blattstärke geschwächt wird. Das Tabakblatt B selbst hängt dann nach unten nieder und das frei niederhängende Ende wird durch einen Druckluftstrom mittels der Düse 33 an ein. endloses Siebband 34 angedrückt, welches über die Leitwalze 35 und 36 gelegt ist. Auf der Achse 37 der einen-Leitwalze 36 sitzt lose das Kettenrad 23, so daß also dieses Kettenrad ständig von dem Kettenrad 2o aus in Umdrehung versetzt wird. Dagegen sitzt fest auf der. Achse 37 die Leitwalze 36 (vgl. auch Abb. 3). Auf dem Kettenrad 23 ist längsverschiebbar, aber undrehbar ein Zahnkupplungstei138 vorgesehen, in dessen rundlaufende Nut 39 ein Stift 4.o eingreift, welcher vom Ende eines Kniehebels 41 getragen wird, der um den Gestellbolzen 4.2 schwingen kann. Die Ausschwingung rles Kniehebels 41 geschieht von einer Hubscheibe 4.3 aus, gegen die sich das freie Ende cles Kniehebels 4.i mittels einer Rolle 44 anlegt, wobei durch eine Feder 45 der ständige Eingriff zwischen Rolle und Hubscheibe gewahrt wird. Durch die Verschwenkung wird der Kuppelteil 38 mit dem Kuppelteil 46 gekuppelt, welcher durch Stift mit der Achse 37 fest verbunden ist.-Die Hubscheibe q.3 ist außerdem an ihrer einen Flanke mit einer Kurvennut 47 ausgerüstet, in welche mit einer Rolle 4.<S ein Kniehebel 49 eingreift, der um den Gestellbolzen 5o schwingen kann. Das freie Ende des Kniehebels 4.9 umfaßt schleifenförmig den Bolzen 51, der auf der Muffe 52 angebracht ist. Diese ist auf der senkrechten Stange 53 verschiebbar. In den Punkten 54 und 55 sind an der Muffe 5 2 Doppelarmhebel 56 und 57 drehbar gelagert, die an ihrem einen Ende Zahnsektoren 58, 59 tragen, welche miteinander im Eingriff stehen. Die freien Enden der Doppelarmhebel 56 und 57 sind durch Lenker 6o und 61 mit der Tischplatte 62 verbunden, und zwar so, daß an den Gelenken 63, 64 eine gewisse Reibung vorhanden ist. Die Wirkungsweise der Maschine ist foleende: Die Tabakblätter werden den Förderwalzen i und :2 von Hand zugeführt. Sobald ein Tabakblatt zwischen die Förderwalzen i und 2 eingeführt ist, wird durch die Stärke der Rippe die Förderwalze i angehoben und der Doppelarinhebel 6 um seinen Drehpunkt 5 verschwenkt. Hierbei gibt die Riegelplatte 8 die Gegenriegelplatte 9 frei, so daß die Feder 12 den Hebel io nach rechts ziehen kann (Stellung nach Abb.2). Dabei wird der Kuppelteil 16 durch die Stifte 14 mitgenommen und mit dem Kuppelteil 17 zum Eingriff gebracht, so daß sich die Kurvenscheibe 43 in Bewegung setzt. Währenddessen wird die Rippe des Tabakblattes B von dein Messer 3o bis auf Blattstärke abgeschält und das Tabakblatt bewegt sich nach unten, wobei es von dem Bande 65, welches über die Leitwalzen 66 und 67 gelegt ist, zwischen die Düse 33 und die Leitwalze 35 geführt wird. Die aus der Düse 33 ausströmende Druckluft biegt das Tabakblatt um, bis es durch die Wirkung des Saugkopfes 71 erfaßt wird. Die Kurve der Scheibe .43 ist nun so ausgebildet, daß das Siebband 3:.1. sich in dem Augenblicke in Bewegung setzt, wo die Spitze des Blattes an der Leitwalze 35 ankommt, daß es das Blatt darauf bis über den Tisch 62 befördert und daß es stillsteht, sobald die Spitze des Blattes bei der Leitwalze 36 angelangt ist. Die Kurve.; ist so gestaltet, daß im Augenblicke des Stillstehens des Siebbandes 34 der Tisch 62 angehoben wird. Der Tisch 62 bewegt :ich dabei so lange nach oben, als es der auf ihm befindliche Blätterstapel jeweils gestattet. Infolge des Anwachsens cles Stapels wird sich jedesmal die 'Muffe 52 um eine Blattstärke «-eiter nach oben bewegen als die Tischplatte 62. so daß sie sich allmählich der Tischplatte 62 nähert. Die Reibungsgelenke 63 und 64 bewegen sich dabei allmählich nach außen. Die waagerechte Lage der Tischplatte 62 wird dadurch aufrechterhalten. daß die Doppelarmhebel 56, 57 durch die im Eingriff miteinander befindlichen Zahnsektoren 58 und 59 verbunden sind, sowie daß zwei am Tisch 62 angebrachte Rollen 62a als Führung an der Stange 53 dienen.
  • Sobald die Tischplatte 62 ihre oberste Stellung erreicht hat, wird durch irgendwelche nicht mitgezeichilete Mittel der Saugkopf 71 auf Druckluft umgeschaltet, so daß das von dem Siebband 34 gehaltene Tabakblatt auf den Blattstapel der Tischplatte 62 abgelegt wird. Hierauf bewegt sich die Tischplatte 62 nach unten.
  • Hier ist noch darauf hinzuweisen, daß die Kurvenscheibe q:3 eine Anlaufschräge 68 trägt, welche am Ende der Bewegung der Kurvenscheibe 43 gegen den Fortsatz 69 des Hebels io anläuft und diesen nach links verschwenkt (s. Abb. 2), so daß die Kuppelteile 16 und 17 außer Eingriff gebracht werden. Dadurch wird die Kurvenscheibe 43 stillgesetzt. Die Gegenriegelplatte 9 liegt nun wieder hinter der Riegelplatte 8 (s. Stellung nach Abb. 2a).
  • - In Abb. d. ist eine etwas abgeänderte Führungsvorrichtung für die Tabakblätter gezeigt. An Stelle des Bandes 65 ist eine zweite Druckluftdüse 70 gesetzt worden, welche das Tabakblatt der Führungswalze 35 zuführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Stapeln von Tabakblättern für Entrippungsmaschinen, bei welchen die Tabakblätter zwischen einrin Förderwalzenpaar hindurch nach der Rippenschäl- oder Eiltrippungsstelle geführt werden, gekennzeichnet durch ein unter einem Saugkopf (71) hindurchgeführtes Sieb (34) o. dgl., das die entrippten oder geschälten Tabakblätter ergreift und an einer bestimmten Stelle durch Umkehrung der Saughift in Druckluft auf einen gegen den Saugkopf geführten Tisch (62) ablegt, wobei die Steuerung des Saug- bzw. Druckluftstromes des Tisches und des Siebes von der beim Einführen des Tabakblattes durch die Rippe angehobenen Förderwalze (i) eingeleitet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tischplatte (62) tragende Stütze (53) an einem Träger (52) derart unter Reibung nachgiebig befestigt ist. daß sie sich an dein stets um dasselbe Maß auf und ab bewegenden Träger (52) bei jedem Hub gegen den Saugkopf _(7i) um ein der Blattstärke entsprechendes Stück verschiebt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger (52) zwei ineinandergreifende Zahnsektoren (58, 59) drehbar gelagert sind, deren Arme (56, 57) über Lenker (6o, 61) mit der Tischplatte (62) verbunden sind und mit den Lenkern symmetrisch zur Tischachse liegende Gestänge bilden.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalze (i) all dem einen Ende eines Doppelarrnhebels (6) sitzt, dessen anderes mit einem Riegel (8) verbundene Ende beim Anheben der Förderwalze (i) einen unter Federwirkung stehenden Kupplungshebel (1o) freigibt, der den Antrieb für das Siebband (3q.) und für den auf und ab gehenden Tisch (G2) einschaltet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis .f, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Förderwalzenpaar (1, 2) kommende herabhängende Ende des entrippten oder geschälten Tabakblattes durch einen Druckluftstrom gegen das Sieb (34) gedrückt wird..
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DE (1) DE497462C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2789704A (en) * 1953-10-05 1957-04-23 Lewin Henry Tobacco leaf stacker
DE1200185B (de) * 1959-12-28 1965-09-02 Filialbetr Trier Verfahren und Vorrichtung zum Stapeln von ausgerichteten Tabakblaettern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2789704A (en) * 1953-10-05 1957-04-23 Lewin Henry Tobacco leaf stacker
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