DE496879C - Aufwindevorrichtung fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen - Google Patents

Aufwindevorrichtung fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen

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DE496879C
DE496879C DEM104963D DEM0104963D DE496879C DE 496879 C DE496879 C DE 496879C DE M104963 D DEM104963 D DE M104963D DE M0104963 D DEM0104963 D DE M0104963D DE 496879 C DE496879 C DE 496879C
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DE
Germany
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arm
pin
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pinion
rack
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DEM104963D
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James Mackie and Sons Ltd
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James Mackie and Sons Ltd
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/36Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Aufwindevorrichtung für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Textilmaschinen Die lJrfindung bezieht sich auf eine Aufwindevorrichtung für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Textilmaschinen zur Erzielung einer stets gleichbleibenden unteren Ausgangsstellung bei der Kötzerschichtenbildung s, )wie nach und nach kleiner werdender Kötzerschichten während der Spulenbildung.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die zur Übertragung der Hub- und Senkbewegung der Spulen dienende, auf einer Zwischenwelle sitzende Scheibe durch ein Verbindungsglied ivit einem gleichmäßig hin und her geschwungenen Arm mittels eines bei den aufeinanderfolgenden Schwenkbewegungen relativ zur Schwenkachse des Armes stetig verschiebbaren Zapfens verbunden ist, dessen Verschiebungsweg relativ zum Arm einen Kreisbogen bildet, dessen Mittelpunkt in der einen der Ausgangsstellung der Kötzerschichtenbildung entsprechenden Endstellung des Armes derjenige Punkt ist, in dem das Verbindungsglied auf die mit der Zwischenwelle fest verbundene Scheibe aufläuft, so daß die Ausgangsstellung einer jeden Kötzerschichtenbildung während der Spulenbewicklung stets die gleiche bleibt, während sich der allmählich abnehmende Hub des während der Spulenbildung selbsttätig verstellten Zapfens in der anderen Endstellung des Armes auf die Hub- und Senkbewegungen der Spulen auswirkt, derart, daß die Kötzerschichten nach und nach kleiner werden.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise eine für eine Naßspinnmaschine zum Spinnen von Flachs, Hanf und ähnlichen Fasern bestimmte Vorrichtung dargestellt.
  • Abb. i und 2 sind Seitenansichten der Vorrichtung zur Bildung der Spulen.
  • Abb. 3 ist eine Endansicht.
  • Abb. 4. zeigt eine mit der neuen Vorrichtung hergestellte Spule.
  • Ein sektorförmiger Arm i sitzt lose auf einer Achse 2 und ist an seinem oberen Ende mit einer Reihe von Stiften oder Rollen 3 versehen, mittels deren er von einem Zahnrad .1. in der bekannten Art des Mangelradgetriebes (Triebstockverzahnung) angetrieben wird. Der Arm i trägt Führungen 5, so daß sich das Rad q., wenn es den Arm i bis in eine Endstellung bewegt hat, entweder senkt oder hebt und dann den Arm i in entgegengesetzter Richtung antreibt. Der Arm i wird also gleichmäßig um die Achse 2 hin und her geschwungen. In dem Ansatz 6 des Armes i ist ein Kreisbogenschlitz 7 ausgearbeitet, in welchem ein Zapfen 8 gleitet. An diesem Zapfen 8 ist eine Zahnstange g angelenkt. Zwischen der Zahnstange g und dem Arm i ist eine Unterlegscheibe io angeordnet. Eine Verbindungsstange 13 greift mit einem Auge 12 über das Ende des Zapfens 8, und eine Einstellschraube 14 gestattet, die Stellung des Zapfens 8 im Schlitz 7 zu verändern, um so den richtigen Betrag der Hubbewegung beim Beginn der Bildung der Spule zu erhalten. Der Zapfen 8 wird nach oben verschoben, bis die Einstellschraube 14 an das obere Ende des Schlitzes 7 anschlägt. Die Verbindungsstange 13 ist einstellbar an einer Hülse 15 befestigt und wird in ihrer Stellung durch eine Mutter 16 gesichert. Am anderen Ende der Hülse 15 ist eine Kette 17 einstellbar befestigt, die durch eine Mutter i8 in ihrer Stellung gesichert wird. Die Kette 17 läuft auf ein an einer Welle 20 befestigtes Kettenrad oder eine Kettenscheibe 1g auf, wo sie gleichfalls befestigt ist. Auf der Welle 20 sind auch eine Anzahl von Scheiben iga von geringerem Durchmesser angebracht. An ihnen werden Ketten 17a gehalten. In der Abb. i ist nur eine dieser Scheiben und Ketten dargestellt. Das andere Ende einer jeden Kette 17a ist einstellbar an je einer Nase 21 eines Schlittens 23, der auf einer Führungsstange 24 auf und ab gleiten kann, mit Hilfe -von Muttern 22 befestigt. An jedem Schlitten 23 ist eine Konsole 25 mit einer Spule 26 angeordnet. Die Flügel 27 (es ist nur ein Flügel 27 gezeichnet) werden von einer Schiene 28 getragen und über kleine Riemenscheiben 29 angetrieben.
  • Wird der Arm i um seine Achse 2 hin und her geschwenkt, so werden durch die Ketten 17 und 17a der Schlitten 23, die Konsole 25 und dadurch auch innerhalb der Arme der Flügel 27 die Spulen 26 gehoben und gesenkt, während das Garn auf die Spulen 26 aufgewickelt wird.
  • Der Schlitz 7 im Ansatz 6 des Armes i ist so gestaltet, daß die Mittellinie des Schlitzes den Teil eines Kreises bildet, dessen Mittelpunkt bei der in Abb. i gezeichneten rechten Endstellung des Armes i der Punkt ist, in welchem die Kette 17 auf das Kettenrad ig aufläuft. Daher bleibt bei dieser Stellung des Armes der Abstand zwischen diesem Berührungspunkt und dem Zapfen 8 immer gleich groß, unabhängig von der Stellung des Zapfens 8 im Schlitz 7. Wird daher der schwingende Arm nach rückwärts, d. h. nach rechts, bewegt, dann werden die Spulen z6 immer in die gleiche Höhe gehoben, und das Aufwickeln des Garnes beginnt immer am gleichen Punkt, d. h. am tiefsten Punkt der Spulen.
  • Die Zahnstange 9 steht an ihrem unteren Ende im Eingriff mit einem Zahntrieb 30. Ein Arm 33 ist lose auf einer Buchse eines Sperrades 32 gelagert; die auf der feststehenden Achse .2 gelagerten Teile werden in ihrer Stellung durch Muttern 35 und einen Stellring 36 gehalten. Die Achse?, selbst ist in einem Rahmenteil 37 befestigt: Der Arm 33 trägt an seinem unteren Ende einen Stift 38, welcher ein am Ende einer Stange 4o befestigtes Auge 39 aufnimmt. Der Stift 38 wird in seiner Stellung durch eine Mutter 41 gehalten. Der Arm 33 trägt auch eine Klinke 42, deren hinteres Ende in einem Schlitz 43 eines Armes 44 verstellbar ist und mit Hilfe von Bolzen und Mutter befestigt werden kann. Das obere Ende des Armes 44 ist bei 45 an einer Schaltklinke 46 angelenkt, die bei 47 im Arm i drehbar gelagert ist. Die Zahnstange 9 wird mit dem Zahntrieb 3o durch eine Führung 48 in Eingriff gehalten. Die Stange 4o ist an ihrer linken Seite mit Gewinde versehen und ist durch ein im Ende einer im Rahmenteil 7o befestigten Säule .I9 gebohrtes Loch hindurchgeführt. Muttern 5o und 51 begrenzen die Bewegung der Stange 40.
  • Ist die Maschine im Gang, dann wird durch den Zahntrieb 3, 4 der Arm i auf der Achse hin und her geschwungen. Befindet sich der Arm i in seiner äußersten rechten Stellung, dann sind die Spulen 26 in ihrer obersten Stellung. Befindet sich der Arm in der entgegengesetzten Stellung, welche in Abb. 2 mit strichpunktierten Linien gezeichnet ist, dann sind die Spulen in ihrer untersten Stellung. Beim Beginn der Spulenbildung wird der Zapfen 8 so weit nach oben geschoben, bis die Schraube 14 an das obere Ende des Schlitzes 7 anschlägt. Schreitet das Aufwickeln fort, dann zieht die Zahnstange 9 den Zapfen 8 im Schlitz 7 allmählich nach unten. Ist die Spule voll bewickelt, dann erreicht der Zapfen 8 das untere Ende des Schlitzes 7.
  • Wird angenommen, daß sich der Arm i in seiner linken Stellung und der Zapfen 8 in seiner obersten Stellung im Schlitz 7 befindet, dann wird das obere Ende der Zahnstange 9, da es mit dem Arm i durch den Zapfen 8 verbunden ist, eine kreisförmige Bewegung um die Achse 2 ausführen. Die Zahnstange 9, der Zahntrieb 3o, das Sperrad 32 und die Klinke 46 werden sich alle gleichzeitig bewegen, also keine Relativbewegung gegeneinander ausführen. Die Reibung des Zapfens 8 und des Schlitzes 7 sowie die Reibung zwischen den Zähnen des Schaltrades 32 und der Klinke 42 reichen gerade aus, um die Stange 4o nach links zu verschieben, bis die Muttern 5o an der Säule 49 anschlagen. Hat der Arm i seine hintere (rechte) Endstellung erreicht und beginnt er gerade seine Vorwärtsbewegung, dann dreht die Zahnstange 9 den Zahntrieb 3o sowie das mit dem Zahntrieb 30 fest verbundene Schaltrad 32 mit sich herum. Wenn ein Zahn des Schaltrades 32 mit der Klinke 42 in Eingriff kommt, setzt das Schaltrad 32' zunächst seine Drehung entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegung fort und nimmt die Klinke 42 nach rechts mit, und zwar so lange, bis die Muttern 51 an die Säule 4g anschlagen. Wenn dies eintritt, dann wird bei der weiteren Vorwärtsbewegung des Armes i nunmehr durch die Klinke 42 das Schaltrad 32 und der mit diesem verbundene Zahntrieb 3o festgehalten, und da das Zahnrad 30 mit der Zahnstange g in Eingriff steht, so wird auch die Zahnstange g an der Weiterbewegung gehindert. Es wird daher der Zapfen 8 von der Zahnstange g festgehalten. wäTirend der Arm i seinen Hub zu Ende ausfÜhrt und so im Schlitz 7 nach unten bewegt wird. Dieser Kreislauf von Bewegungen wird fortgesetzt, bis der Zapfen 8 die tiefste Stellung des Schlitzes erreicht hat. Da der Zapfen 8 um den gleichen Mittelpunkt schwingt wie der Arm i, so wird bei seiner Senkung im Schlitz 7 die Größe seines Ausschlages alltnählich kleiner, und entsprechend wird die Strecke verringert, um welche die Spulen 26 bei jedem Hub gesenkt werden. Wenn die Spulen voll bewickelt sind, «erden sie abgenommen, und der Zapfen 8 wird wieder in seine oberste Stellung itn Schlitz 7 geschoben, so claß die Bildung neuer Spulen beginnen kann. Wie ersichtlich, läßt sich durch Einstellung des Abstandes zwischen den Muttern 5o und 51 sowie der Säule 49 der Betrag des toten Ganges zwischen der Klinke 42 und dem Schaltrad 32 regeln, wodurch die Zahl der durch die Klinke -.2 bei jeder Hubbewegung des Schlittens 23 bewegten Zähne verändert wird.
  • Die mit der neuen Vorrichtung erzielte Anordnung der einzelnen Schichten ist in Abb. .4 schematisch dargestellt. Der erste Hub des Armes i, durch welchen die innerste Schicht der Spule s gebildet wird, ist größer als der zweite Hub, welcher die Schicht ac bildet. Der dritte Hub, durch welchen die Schicht v gebildet wird, ist noch etwas kleiner, und so fort. Immer beginnt jede Schicht in der gleichen Höhenlage am unteren Rand der Spule s, aber die Höhe der aufeinanderfolgenden Schichten wird immer kleiner. Die Folge ist, daß eine oben kegelförmig begrenzte Spule aus einer Anzahl von zylindrischen Schichten gebildet wird. Es ist z. B. leicht möglich, die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Spule s während des Aufwickelns von 8o mm auf 50 mm, also auf annähernd die Hälfte, zu verringern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aufwindevorrichtung für Spinn-, Zwirn- und ähnliche Textilmaschinen zur Erzielung einer stets gleichbleibenden unteren Ausgangsstellung bei der Kötzerschichtenbildung sowie nach und nach kleiner werdender Kötzerschichten während der Spulenbildung, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Übertragung der Hub- und Senkbewegung der Spulen (26) dienende, auf einer Zwischenwelle (2o) sitzende Scheibe (ig) durch ein Verbindungsglied (Kette 17) mit einem gleichm iißig i hin und her geschwungenen z3 Arm (i) mittels eines bei den aufeinanderfolgenden Schwenkbewegungen relativ zur Schwenkachse (2) des Armes (i) stetig verschiebbaren Zapfens (8) verbunden ist, dessen Verschiebungsweg relativ zum Arm (i) einen Kreisbogen bildet, dessen Mittelpunkt in der einen der Ausgangsstellung der Kötzerschichtenbildung entsprechenden Endstellung des Armes (i) stets derjenige Punkt ist, in dem das Verbindungsglied (17) auf die mit der Zwischenwelle (2o) fest verbundene Scheibe (ig) aufläuft, so daß die Ausgangsstellung einer jeden Kötzerschichtenbildung während der Spulenbewicklung stets die gleiche bleibt, während sich der allmählich abnehmende Hub des während der Spulenbildung selbsttätig verstellten Zapfens (8) in der anderen Endstellung des Armes (i) auf die Hub- und Senkbewegungen der Spulen (26) auswirkt, derart, daß die KÖtzerschichten nach und nach kleiner werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Bolzens (8), an dem das Verbindungsglied (17) angelenkt ist, eine an dem hin und her geschwungenen Arm (i) angelenkte Zahnstange (g) dient, die im Verlauf eines Teiles der Schwingbewegung des Armes (i) einen Zahntrieb (30) dreht, während bei der Verhinderung der weiteren Drehung des Zahntriebes (30) die Zahnstange (g) festgehalten wird, so daß bei der fortgesetzten Schwingbewegung des Armes (i) der Bolzen (8), an dem das Verbindungsglied (17) angelenkt ist, in einem Kreisbogenschlitz (7) des Armes (i) verschoben wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiterdrehung des Zahntriebes (3o) durch ein Schaltrad (32) und Klinken (4ä und 46) in Abhängigkeit von einer mit Anschlägen (5o und 51) versehenen Stange (4o) bewirkt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (42) von einem Arm (33) getragen wird, der um die Schwingachse (2) des Armes (i) ausschwingt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (42) mit einer Stange (4o) verbunden ist, die zwecks Veränderung der Größe der Verschiebung, die der Bolzen (8) bei jeder Hinundherbewegung des Armes (i) erfährt, mit einstellbaren Anschlägen (5o und 51) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingende Arm (i) und das Schaltrad (32) um die gleiche Achse (2) drehbar sind.
DEM104963D 1927-09-22 1928-05-31 Aufwindevorrichtung fuer Spinn-, Zwirn- und aehnliche Textilmaschinen Expired DE496879C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3019588A (en) * 1960-04-29 1962-02-06 Deering Milliken Res Corp Builder motion
US3049859A (en) * 1960-04-29 1962-08-21 Deering Milliken Res Corp Builder motion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3019588A (en) * 1960-04-29 1962-02-06 Deering Milliken Res Corp Builder motion
US3049859A (en) * 1960-04-29 1962-08-21 Deering Milliken Res Corp Builder motion

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