DE495126C - Vorrichtung zum Schneiden von foerdernd bewegten, im warmen und plastischen Zustande sich befindenden Glasbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von foerdernd bewegten, im warmen und plastischen Zustande sich befindenden Glasbaendern

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DE495126C
DE495126C DEN27792D DEN0027792D DE495126C DE 495126 C DE495126 C DE 495126C DE N27792 D DEN27792 D DE N27792D DE N0027792 D DEN0027792 D DE N0027792D DE 495126 C DE495126 C DE 495126C
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DE
Germany
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knife
glass
conveyor
cut
counter
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DEN27792D
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Maatschappij Tot Beheer en Exploitatie Van Octrooien NV
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MIJ TOT BEHEER EN EXPLOIT VAN
Maatschappij Tot Beheer en Exploitatie Van Octrooien NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B21/00Severing glass sheets, tubes or rods while still plastic
    • C03B21/02Severing glass sheets, tubes or rods while still plastic by cutting

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schneiden von fördernd bewegten, im warmen und plastischen Zustande sich befindenden Glasbändern Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Schneiden von fördernd bewegten, im warmen und plastischen Zustand sich befindenden Glasbändern bestimmte Vorrichtung, bei welcher das Glasband durch ein Messer zerschnitten wird, welches um eine quer zur Fördervorrichtung des Glases liegende Achse drehbar ist. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art, bei welcher ein Zerschneiden von zur Herstellung von Fensterglas dienenden ausgewalzten Glasbändern, also von dünnen schmalen Glasbändern, stattfindet, ist die Schneide des Messers parallel zur Achse des Messerkörpers angebracht und greift beim Schneiden in eine entsprechende Nut eines Gegenkörpers ein. Bei dieser Vorrichtung erfolgt der Schnitt auf einmal auf der ganzen Breite des Glasbandes, was insbesondere bei breiten, verhältnismäßig dicken Glasbändern einen nicht unerheblichen Kraftaufwand und eine starke Beanspruchung des Messers bedingt. Außerdem hat die bekannte Vorrichtung den Nachteil, daß Schneide und Gegennut an den Formgebungswalzen sitzen, so daß nur stets Platten von ein und derselben Länge, und zwar von einer dem Umfang dieser Walzen entsprechenden Länge, geschnitten werden können.
  • Demgegenüber besteht das Neue der Erfindung zunächst darin, daß die Messerschneide von einer nach einer Schraubenlinie um die Drehachse des Messers verlaufenden Nut gebildet ist, die sich auf einer als Gegenmesser dienenden geradlinigen, auf der Fördervorrichtung für die Glasplatten befestigten Schiene abrollt, die rechtwinklig zu den Glaskanten liegt, während die Achse des drehbaren Messers eine geeignete schräge Lage zu den Glaskanten hat. Durch diese Ausbildung der Schneidvorrichtung, bei welcher der Schnitt allmählich, von einem Glasrand zum andern verlaufend, erfolgt, ist es möglich, beliebig dicke, sehr breite Glasbänder ohne Unterbrechung des Walzvorganges und mit geringem Kraftaufwand und unerheblicher Beanspruchung des Messers zu zerschneiden und dabei den einzig wirtschaftlich brauchbaren, d. h. rechtwinklig zu den Glaskanten verlaufenden Schnitt zu erzielen. Die Vorrichtung ist zur Anwendung bei Glasfördervorrichtungen bestimmt, die aus einer wandernden Glasauflagefläche, z. B. fahrbaren Tischen, besteh, auf welchen die Gegenmesser angebracht sind. Durch Änderung der Zahl und des Abstandes der Gegenmesser auf der Fördervorrichtung hat man es in der Hand, das Glasband in beliebige Teillängen zu zerschneiden; es besteht also die Möglichkeit, das Glasband gemäß den jeweils vorliegenden Bestellungen zu zerschneiden und damit das Erzeugnis in weitgehendem Maße mit geringem Verlust auszunutzen.
  • Außerdem kann bei der neuen Einrichtung sowohl das Ineingriffsetzen des drehbaren Messers mit -dem Gegenmesser wie die weitere Drehung des Messers zur vollständigen Durchführung des Schnittes durch die wandernde Glasfördervorrichtung selbsttätig erfolgen, so daß ein besonderer Hand- oder Maschinenantrieb für die Bewegung des drehbaren Messers nicht erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Vorrichtung ohne die Lagergestelle des drehbaren Messers, Abb. z einen Querschnitt durch die Vorrichtung, Abb.3 eine Seitenansicht ähnlich nach Abb. i, jedoch mit den Lagerstellen des Messers, und Abb. ¢ eine Draufsicht der Schneidvorrichtung.
  • a sind die das Glasband b aufnehmenden Fördervorrichtungen, z. B. Tische. c ist der aus einer Rolle oder Walze bestehende drehbare Körper des oberen Messers und h die schraubenlinienartig verlaufende, die Schneide bzw. Schneiden dieses Messers bildende Nut. Der Messerkörper c besitzt an jedem Ende einen Flansch k, von denen einer mit einem Ausschnitt Z der in Abb. i gezeigten Gestalt versehen ist. Durch diesen Ausschnitt wird ein Anschlag l' gebildet, mit dem die an der einen Längsseite der- Fördervorrichtungen angebrachten Hebel d zusammenarbeiten. Die Hebel d sind um Zapfen f schwingbar und werden mittels Federn e gegen Anschläge g gezogen und in aufrechter Lage gehalten.
  • i sind die den unteren Teil der Schneidv orrichtung bildenden, rechtwinklig zur Förderrichtung der Glasplatte angeordneten Gegenmesser, die an den Fördervorrichtungen a angebracht und durch Federn p abgefedert sind. na sind- die Lagerständer des Messers c, lt, das in diesen drehbar und senkrecht verstellbar ist- o sind Federn, die auf die Lager des Messers c nach -unten drücken und ein Nachgeben desselben nach oben gestatten. n sind an den Längsseiten der Fördervorrichtung a fest angebrachte Nocken, mittels welcher das Messer c, h angehoben werden kann. Das Gegenmesser i und die Längsachse des Messers c bilden im Gruridriß einen solchen Winkel miteinander, daß die nutenförmige Schneide h sich auf dem Gegenmesser i abwickeln oder abwälzen kann.
  • Die Einrichtung ist zweckmäßig zwischen der Herstellungsvorrichtung und-dem Kühlofen angebracht.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: -Das von der Entstehungsstelle kommende, auf der Fördervorrichtung a liegende Glasband b wird durch die Bewegung der Fördervorrichtung a in. der. .Pfeilrichtung (Abb. i ) unter das Messer c gebracht. Sobald das Glasband b geschnitten werden soll, wird das Rollenmesser c, das zur ungehinderten Weiterbeförderung des Glasbandes b sich in gehobener Stellung befindet, gesenkt. her Hebel d tritt in den Ausschnitt l des einen Flansches k und trifft gegen den Anschlag l', wobei er das Messer c so dreht, daß sich das auf der Fördervorrichtung a angeordnete Gegenmesser i in die kurvenförmige Nut lv des Messers c einlegt. Durch die ununterbrochene Weiterbewegung der Fördervorrichtung r, wird das Messer c infolge seines Eingriffes mit dem Gegenmesser i selbsttätig weitergedreht, so daß das Glasband b, welches nun zwischen dem Messerkörper c und dein Gegenmesser i liegt, in seiner ganzen Breite zerschnitten wird. Zur Erzielung eines geraden, senkrecht zur Förderrichtung des Glasbandes b liegenden Schnittes wird das Gegenmesser, wie gezeigt, senkrecht und der Rollenkörper c schräg zur Fördervorrichtung a angeordnet (Abb. 4). Um eine vollständige Abtrennung einer Glasplatte von dem Glasband b zu erreichen, können zweckmäßig zwei mit Abstand voneinander angeordnete Gegenmesser i vorgesehen werden, wodurch aus dem Glasband b ein Streifen herausgeschnitten,wird.
  • Die, Vorrichtung kann Anwendung finden bei kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Arbeitsverfahren, bei Verwendung endloser Fördervorrichtungen, einzelnen oder mehreren hintereinander angeordneten Fördertischen usw. Werden mehrere Fördertische verwandt, so werden die Gegenmesser zweckmäßig an den senkrecht zur Fördervorrichtung des Glasbandes b liegenden Tischkanten angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der herausgeschnittene Glasstreifen in den Spalt zwischen zwei Tischen fällt.
  • Die Anzahl der auf oder an den Fördervorrichtungen angeordneten Gegenmesser kann beliebig sein.
  • Muß bei Anwendung von beispielsweise nicht endlosen Fördervorrichtungen im diskontinuierlichen Arbeitsverfahren eine Umkehr der Fördervorrichtungen zur Anfangsstellung erfolgen, so werden die Hebel d bei der Umkehr und ihrer Berührung mit dem Flansch k entgegen der Wirkung der Federn e um die Achse f umgelegt, so daß sie ohne eine Gefahr des Zubruchgehens dem Flansch k ausweichen. Nach dem Passieren des Messers e, k werden die Hebel' d durch die Federn e wieder in ihre senkrechte Arbeitsstellung zurückgebracht. Da das Messer c in den Lagergestellen federnd gelagert ist, wird es, falls es sich nicht in angehobener Lage befinden sollte, beim Rücktransport der Fördervorrichtung durch --die Nocken n -über das Gegenmesser i hinweggehoben. Durch diese Nocken n wird das Messer c auch nach Beendigung des Schnittes zwangläufig von dem Gegenmesser i abgehoben, und zwar geschieht dies dadurch, daß der an der betreffenden Seite des Messers c angebrachte, nicht durch einen Einschnitt unterbrochene Flansch sich auf diesen Nocken abwälzt.
  • Anstatt der putenförmigen Schneide lt kann auch eine auf dem Körper c erhaben sitzende Schneide Verwendung finden, wobei dann an Stelle der erhabenen Gegenmesser i entsprechende Nuten in der Fördervorrichtung die Gegenmesser bilden.
  • Die Schneidvorrichtung kann bei den verschiedensten Arten von Fördervorrichtungen benutzt werden, auch können die Messer oder Schneiden andere als die gezeigten Formen besitzen und einfach oder doppelt sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schneiden von fördernd bewegten, im warmen und plastischen Zustand sich befindenden Glasbändern mit einem um eine quer zur Förderrichtung des Glases liegenden Achse drehbaren Messer, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerschneide von einer nach einer Schraubenlinie um die Drehachse des Messers verlaufenden Nut (h) gebildet ist, die sich auf einer als Gegenmesser dienenden geradlinigen, auf der Fördervorrichtung für die Glasplatte befestigten Schiene (i) abrollt, die rechtwinklig zu den Glaskanten liegt, während die Achse des Messers (h.) entsprechend schräg zu diesen Kanten verläuft, um beim Schneiden einen rechtwinklig zu den Glaskanten verlaufenden Schnitt zu erzielen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ineingriffsetzen des drehbaren Messers (1t.) mit dem an der wandernden Glasfördervorrichtung sitzenden Gegenmesser (a) selbsttätig durch die Glasfördervorrichtung z. B. mittels eines an letzterer sitzenden, an dem Messer (c, h) angreifenden Hebels (d) erfolgt, während die weitere Drehung des Messers (c, h) zur vollständigen Durchführung des Schnittes ebenfalls sebsttätig infolge des Abrollens der Schraubennut (h) auf der Schiene (i) durch die Bewegung der Glasfördervorrichtung bewirkt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Messer (c) nach erfolgtem Schnitt sowie beim Zurückfahren der Fördervorrichtung selbsttätig durch die letztere, z. B. mittels an ihr festsitzender Nocken (iz), von dein Glasband abgehoben wird.
DEN27792D 1927-09-02 1927-09-02 Vorrichtung zum Schneiden von foerdernd bewegten, im warmen und plastischen Zustande sich befindenden Glasbaendern Expired DE495126C (de)

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DE (1) DE495126C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255872B (de) * 1964-02-07 1967-12-07 Libbey Owens Ford Glass Co Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung der Randkantenabschnitte eines aus einer Glasschmelze fortlaufend ueber die Banddicke bestimmende Formwalzen abgezogenen Glasbandes
DE19908342C1 (de) * 1999-02-26 2000-06-29 Schott Rohrglas Gmbh Vorrichtung zum Abschneiden eines Glasstranges

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DE1255872B (de) * 1964-02-07 1967-12-07 Libbey Owens Ford Glass Co Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung der Randkantenabschnitte eines aus einer Glasschmelze fortlaufend ueber die Banddicke bestimmende Formwalzen abgezogenen Glasbandes
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