DE493123C - Anordnung zur Regelung des UEbertragungsgrades in von Wechselstroemen durch-flossenen Signalsystemen mit Verstaerkern - Google Patents
Anordnung zur Regelung des UEbertragungsgrades in von Wechselstroemen durch-flossenen Signalsystemen mit VerstaerkernInfo
- Publication number
- DE493123C DE493123C DEST40659D DEST040659D DE493123C DE 493123 C DE493123 C DE 493123C DE ST40659 D DEST40659 D DE ST40659D DE ST040659 D DEST040659 D DE ST040659D DE 493123 C DE493123 C DE 493123C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grid
- tube
- arrangement according
- regulating
- impedance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/04—Control of transmission; Equalising
- H04B3/10—Control of transmission; Equalising by pilot signal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Microwave Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Übertragungsregelung in Signalsystemen
mit Verstärkern. Ein Gegenstand der Erfindung besteht in der Einstellung der Übertragungskenngrößen eines Umsetzungsgerätes
oder einer Modulationsschaltung. Weiter betrifft die Erfindung die Regelung des Wirkungsgrades einer Vakuumröhrenverstärkeranordnung.
Schließlich bildet es auch den Gegenstand der Erfindung, den Übertragungswirkungsgrad eines Trägerwellensignalsystems
entweder ganz unverändert oder nur in engen Grenzen verändert aufrechtzuerhalten trotz weitgehender Änderungen
in den Übertragungsbedingungen.
Die Erfindung sieht Mittel vor zur Regelung des Wirkungsgrades einer Vakuumröhrenverstärkeranordnung
durch von Hand oder selbsttätig bewirkte Beeinflussung ihrer Kopplung^impedanz. Beispielsweise werden
eine oder mehrere Dreielektroden vakuumröhren als Kopplungsimpedanzen benutzt, die zwischen
den Stufen einer Vakuumröhrenverstärkerschaltung angeordnet sind. Ein soleher
Verstärker wird im folgenden kurz als impedanzgekoppelter Verstärker bezeichnet.
Der Wirkungsgrad eines Verstärkers ist abhängig von der Impedanz zwischen Kathode
und Anode der Kopplungsröhre, welche ihrerseits eine Funktion des Gitterpotentials
ist. Gemäß der Erfindung wird daher der Wirkungsgrad der Verstärkeranordnung dadurch
beeinflußt, daß das Gitterpotential der Kopplungsröhre geregelt wird.
Die Erfindung ist besonders anwendbar zur Stabilisierung der Übertragungsgrößen von
Fernsprechverstärkerschaltungen, wie sie z. B. bei Trägerwellensignalsystemen gebraucht
werden. Bei Systemen dieser Art, die vorzugsweise hohe Frequenzen benutzen, erzeugen
Änderungen in der Dämpfung des Übertragungsmittels entsprechende Änderungen in der Gesamtiibertragungsäquivalenz des Systems.
Hierdurch, entstellen Schwankungen der Lautstärke bei der Übertragung von Gesprächen
oder anderen Mitteilungen.
Es ist bekannt, bei solchen Anlagen die Wirkungen von Übertragungsänderungen dadurch
zu beseitigen, daß man einen Steuerstrom den gleichen Bedingungen unterwirft, wie sie auf die Signalströme wirken, und den
so übertragenen Steuerstrom dazu benutzt,
um die Übertragung bei den Verstärkern öler
an anderen Punkten des Systems einzustellen. Bei der neuen Anordnung wird zweckmäßig
der Steuerstrom zwischen den Enden eines Trägerwellensystems übiertragen und dazu
benutzt, das Gitterpotential einer Vakuumröhre zu steuern, welche als Kopphmgsimpedanz
einer Verstärkerschaltung dient, die an der gleichen Stelle in der Übertragungslinie
ίο liegt. Der Steuerstrom wird zweckmäßig an einer Stelle, wo ein Verstärker liegt, abgezweigt,
gleichgerichtet und dem Gitter der Kopplungsröhre zugeführt. Die Polarität des Gleichstrompotentials, das dem Gitter der
Kopplungsröhre aufgedrückt wird, ist derart, daß beim Anwachsen der Steuerstromstärke
der Wirkungsgrad des Verstärkers abnimmt und umgekehrt.
In den Abb. 1 bis 4 sind Schaltbilder als Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
In Abb. ι endigt ein ankommender Abschnitt W einer Übertragungslinie in der Primärwicklung
eines Eingangsübertragers 5. Ein abgehender Leitungsabschnitt E beginnt auf der Sekundärseite eines Ausgangsübertragers
6. Der zweistufige, die Leitungsabschnitte W und E verbindende Verstärker
enthält ein Paar von Dreielektrodenvakuumverstärkerröhren 7 und 8. Der Eingangskreis
der Röhre 7 ist verbunden mit der Sekundärwicklung des Übertragers 5, und der Ausgangskreis
der Röhre ist an die Primärwicklung des Übertragers 6 angeschlossen. Der Ausgangskreis der Verstärkerröhre 7 ist mit
dem Eingangskreis der Verstärkerröhre 8 gekoppelt durch die Querimpedanz einer Steuerröhre 9, d. h. diese Röhre liegt im
Anodenkreis der Röhre 7, und die an ihr abfallende Spannung wirkt über einen Kondensator
12 auf den Gitterwiderstand 13 der Röhre 8. Eine konstante Anodenspannung
wird für die Röhren 7 und 9 mittels einer Drosselspule 10 und einer Batterie
11 geliefert, die zugleich den Anodenkreis der Röhre 8 speisen kann.
Das Wechselpotential in dem Ausgangskreise der Röhre 7 wird dem Gitter der Verstärkerröhre
8 mittels eines Kondensators 12 und eines Widerstandes 13 zugeführt. In
einem impedanzgekoppelten Verstärker hängt die dem Gitter der zweiten Stufe zugeführte
Spannung ab von dem Werte der Kopplungsimpedanz. Sie ist groß, wenn die Kopplungsimpedanz
groß ist im Vergleich zu der Impedanz der ersten Röhre, und nimmt ab, wenn
das Verhältnis zwischen diesen beiden Impedanzen kleiner wird. Da nun die Impedanzen
der Drosselspule 10 und des Widerstandes 13 sehr groß gemacht werden können,
kann die Impedanz zwischen Kathode und Anode der Kopplungsröhre 9, die mit der Impedanz
der Röhre 7 vergleichbar ist, als Regelfaktor in dem Verhältnis der Impedanzen benutzt werden, von dem die dem Gitter der
Röhre 8 aufgedrückte Spannung abhängt. Damit ist der Wirkungsgrad der Verstärkerschaltung
eine Funktion der Impedanz der Kopplungsröhre.
Da der Wirkungsgrad der Verstärkerschaltung abhängig ist von der Impedanz der
Kopplungsröhre 9, welche ihrerseits eine Funktion ihres Gitterpotentials ist, so ergibt
sich, daß der Wirkungsgrad der Schaltung durch Regelung des Gitterpotentials der
Kopplungsröhre gesteuert werden kann. Der Gitterkreis der Kopplungsröhre 9 enthält eine
ein negatives Gitterpotential erzeugende Batterie 14 und das regelbare Potentiometer 15.
Durch Einstellung des Potentiometers 15 kann also das dem Gitter der Kopplungsröhre 9 zugeführte Potential geändert und damit
der Wirkungsgrad der Verstärkerschaltung vermehrt oder vermindert werden.
Abb. 2 zeigt ein in einer Richtung verstärkendes Trägerwellensignalsystem, das mit
Mitteln zur Einstellung des Verstärkungsgrades entsprechend den Änderungen in dem
Übertragungsgrade der Linie versehen ist. Eine in zwei Richtungen verstärkende An- go
Ordnung kann dadurch geschaffen werden, daß die Schaltung ähnlich wie bei einem Doppelrohrzwischenverstärker,
z. B. mit Hilfe von Ausgleichschaltungen, verdoppelt wird, um einen Weg für den Betrieb in der Gegenrichtung
herzustellen. Außer den bei W eintretenden Signalfrequenzen, die in der Verstärkerschaltung
verstärkt werden, wird dem Leitungsabschnitt W an dem nicht dargestellten
entfernten Ende ein Steuerstrom mit außerhalb des Bereichs der Signalfrequenzen liegender
Frequenz in an sich bekannter Weise aufgedrückt. Der Steuerstrom wird nach
Durchlaufen der zwischen 5 und 6 liegenden Verstärkerschaltung mit Ausschluß aller anderen
Frequenzen an der Ausgangsstelle der Verstärkerschaltung mittels eines Selektivkreises
16 abgenommen, der entweder ein Abstimmkreis oder ein Bandfilter von bestimmter
Ausbildung sein kann. Der Steuerstrom n0 wird dann in einem Verstärker 17 verstärkt
und in einem Gleichrichter 18 bekannter Bauart gleichgerichtet. Eine Spulenkette 19
(HF-Sperrkette) ist in den Ausgangskreis des Gleichrichters zwecks Verhinderung der n5
Übertragung von nicht gleichgerichteten Komponenten des Steuerstromes auf den Gitterkreis
der Kopplungsröhre 9 eingefügt.
Die Ausgangsseite des Gleichrichters 18 ist so gepolt, daß das dem Gitter der Kopplungsröhre
aufgedrückte Gleichstrompotential entgegengesetzt gerichtet ist dem Gleichstrom-
potential der Gitterbatterie 14. Das Potentiometer 15 wird so eingestellt, daß das gesamte
Gitterpotential und damit die Impedanz der Kopplungsröhre 9 den gewünschten Verstärkungsgrad dann erzeugt, wenn der
Übertragungsgrad des Leitungsabschnittes W normal ist. Ein Ansteigen oder Abnehmen
des Gleichstrompotentials an der Ausgangsstelle des Gleichrichters 18 infolge eines Ansteigens
oder Abnehmens des Übertragungsgrades des Leitungsahschnittes W bedingt daher
eine entsprechende Änderung in der Impedanz der Kopplungsröhre 9 und erzeugt eine kompensierende Änderung in dem Ver-
»5 Stärkungsgrade. Der Verstärker regelt sich also selbsttätig. Eine Steigerung der Amplitude
des Steuerstromes erzeugt eine Verminderung der Verstärkung, und eine Verminderung
der Amplitude des Steuerstromes ver-
ao ursacht eine entsprechende Steigerung der Verstärkung.
Abb. 3 stellt die Anwendung der Erfindung auf einen Gegentaktverstärker dar. In diesem
Kreise umfaßt die erste Verstärkerstufe ein Paar von Dreielektrodenentladungsröhren 20
und 21, die in Gegentakt geschaltet sind. Die zweite Verstärkerstufe bildet ein Paar
von in gleicher Weise geschalteten Röhren 22 und 23. Zur Herstellung einer veränderlichen
Koppkmgsimpedanz sind die Gitterkreise der Röhren 24 und 25 parallel geschaltet und
ihre Anodenstrombahnen in Reihe quer zur Leitung zwischen den Verstärkerstufen angeschlossen
in ähnlicher Weise, wie dies oben beschrieben ist. Die durch die beiden in Reihe liegenden Röhren gebildete Impedanz
wird nicht beeinflußt durch die den Anoden aufgedrückten Spannungen; aber sie ist abhängig
von der Spannung, die den Gitterkreisen dieser Röhren aufgedrückt wird.
Der Steuerstrom kann in gleicher Weise abgezweigt werden wie bei dem System nach
Abb. 2. Es hat sich indessen als zweckmäßig gezeigt, daß eine erhöhte Empfindlichkeit dadurch
erhalten werden kann, daß man die zweite Harmonische des Steuerstromes für die Regelung benutzt. Die zweite Harmonische
kann vom Widerstand 26 abgenommen werden, der in dem gemeinsamen Teil des Ausgangskreises
der zweiten Gegentaktstuf e liegt, wo die zweiten Harmonischen am stärksten auftreten. Die zweiten Harmonischen werden
dann verstärkt, gleichgerichtet und den parallel geschalteten Gitterkreisen der Kopplungsröhren
zugeführt. Wenn die Dämpfung des Leitungsabschnittes W von dem normalen Werte abweicht, wird der Verstärkungsgrad
sich selbsttätig so einstellen, daß die Wirkung von Abweichungen der Leitungskonstanten
von ihren Normahverten kompensiert wird. Es ist ersichtlich, daß durch Benutzung der
zweiten Harmonischen des Steuerstromes eine erhöhte Empfindlichkeit erhalten wird,
weil die Amplitude der zweiten Harmonischen sich mit dem Quadrat der Amplitude des Steuerstromes ändert.
Abb. 4 zeigt einen' einstufigen Verstärker mit einer Vakuumröhre als= Kopplungsimpedanz
in seinem Eingangskreise. Diese Ausführungsform kann gesetzt werden für den Teil der Anordnung nach Abb. 2 oberhalb der
gestrichelten Linie a, b, um einen einstufigen, vom Steuerstrom, eingestellten Verstärker zu
erhalten. In diesem Fall wird die Eingangsimpedanz der Verstärkerröhre 8 durch die
Kopplungsröhre 9 geregelt, deren Impedanz sich selbsttätig entsprechend den Änderungen
des ankommenden Steuerstromes einstellt, wie oben erläutert ist.
Die vorliegende Erfindung ist durchaus nicht auf die behandelten Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern kann auch sinngemäß für andere bekannte Schaltungen angewendet
werden.
Claims (9)
1. Anordnung zur Regelung des Übertragungsgrades in von Wechselströmen
durchflossenen Signalsystemen mit Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß die go
Regelung in Abhängigkeit von den Übertragungskenngrößen erfolgt durch Änderung einer mit der Verstärkeranordnung
gekoppelten Impedanz (9 bzw. 24 und 25), durch die der Verstärkungsgrad eingestellt
wird (Abb. 1 bis 4).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Impedanz
einer Entladungsröhre für die Regelung benutzt wird (Abb. 1 bis 4).
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die regelnde
Entladungsröhre als Ouerimpedanz zwischen die einzelnen Stufen einer Verstärkerschaltung
gelegt ist (Abb. 1 bis 4).
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 bei einem Trägerwellensignalsystem, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gitter einer regelnden Dreielektradenröhre (9 bzw. 24 und 25) außer an einer Gitterspannungsbatterie
an dem Ausgang einer Schaltung (16 bis 19) liegt, die einen Teil des Signal-Stromes
abnimmt, verstärkt, gleichrichtet und gegebenenfalls filtert (Abb. 2 bis 4).
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Harmonische des einen Teil des gesamten Signalstromes bildenden Steuerstromes nach erfolgter Filterung, Verstärkung
und Gleichrichtung zur Beeinflussung des ιαο
Gitters der regelnden Dreielektradenröhre benutzt wird (Abb. 3).
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der das
Steuerpotential für das Gitter der regelnden Dreielektrodenröhre liefernde Signalstrom
an dem Ausgang einer Leitungsverstärkerschaltung abgenommen wird (Abb.2 bis 4).
7. Anordnung nach Anspruch 3, 4 oder 5 mit Verstärkern in Gegentaktschaltung
(10 bis 13), dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme des das Steuerpotential
für die Gitter der Kopplungsröhren (24,25) liefernden Stromes an einem Widerstände (26) erfolgt, der zwischen
den Leitungsverstärkern und der Mitte des Ausgangsübertragers Hegt
(Abb. 3).
8. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz
der Kopplungsröhre sich selbsttätig in Abhängigkeit von der Amplitude des Steuerstromes ändert.
9. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität
des das Gitter der Kopplungsröhre beeinflussenden, von dem abgezweigten
Steuerstrom herrührenden Gleichstrompotentials demjenigen der Gittervorspannungsbatterie
entgegengesetzt gerichtet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US11977A US1734219A (en) | 1925-02-27 | 1925-02-27 | Transmission regulation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE493123C true DE493123C (de) | 1930-03-05 |
Family
ID=21752784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST40659D Expired DE493123C (de) | 1925-02-27 | 1926-02-27 | Anordnung zur Regelung des UEbertragungsgrades in von Wechselstroemen durch-flossenen Signalsystemen mit Verstaerkern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1734219A (de) |
DE (1) | DE493123C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767352C (de) * | 1935-01-17 | 1952-06-13 | Lorenz A G C | Verfahren zur Geheimhaltung von Sprech- oder Signalwechselstroemen |
DE754298C (de) * | 1935-07-04 | 1952-07-17 | Emi Ltd | Niederfrequentes UEbertragungssystem mit selbsttaetiger Amplituden-regelung durch eine quer zum UEbertragungsweg geschaltete Impedanz-Mehrgitterroehre |
DE1078182B (de) * | 1958-05-02 | 1960-03-24 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Einen Transistor enthaltender Vierpol mit regelbarem UEbertragungsmass |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2700068A (en) * | 1948-11-16 | 1955-01-18 | Muller Egon Nicolas | Pulse multiplex system |
NL151596B (nl) * | 1964-10-06 | 1976-11-15 | Philips Nv | Communicatiestelsel voor de tweedraadsoverdracht van signalen tussen een beginpost en een eindpost over een transmissieleiding. |
JPS53117363A (en) * | 1977-03-24 | 1978-10-13 | Toshiba Corp | Modulator |
US5668499A (en) * | 1996-01-16 | 1997-09-16 | Peavey Electronics Corporation | Tube type power amplifier with distortion control |
-
1925
- 1925-02-27 US US11977A patent/US1734219A/en not_active Expired - Lifetime
-
1926
- 1926-02-27 DE DEST40659D patent/DE493123C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE767352C (de) * | 1935-01-17 | 1952-06-13 | Lorenz A G C | Verfahren zur Geheimhaltung von Sprech- oder Signalwechselstroemen |
DE754298C (de) * | 1935-07-04 | 1952-07-17 | Emi Ltd | Niederfrequentes UEbertragungssystem mit selbsttaetiger Amplituden-regelung durch eine quer zum UEbertragungsweg geschaltete Impedanz-Mehrgitterroehre |
DE1078182B (de) * | 1958-05-02 | 1960-03-24 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Einen Transistor enthaltender Vierpol mit regelbarem UEbertragungsmass |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1734219A (en) | 1929-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3017521C2 (de) | Zweikanal-Tonleistungsverstärker | |
DE2211347C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Veränderung des dynamischen Bereiches von Signalen | |
DE2236709C2 (de) | Einstellbares Bandpaßfilter | |
DE69127340T2 (de) | Pulsbreitenmodulierter linearer Leistungsverstärker | |
DE843559C (de) | Demodulator fuer frequenzmodulierte Traegerwellen | |
DE493123C (de) | Anordnung zur Regelung des UEbertragungsgrades in von Wechselstroemen durch-flossenen Signalsystemen mit Verstaerkern | |
DE927698C (de) | Verstaerkerschaltung mit Gegenkopplung | |
DE1278562B (de) | Schaltungsanordnung zur Linearisierung der Amplitudenkennlinie eines Leistungsverstaerkers | |
DE2624337C2 (de) | Doppelgegentaktmodulator mit einem Gegentaktverstärker | |
DE2006203B2 (de) | Differenzverstarkeranordnung fur Wechselstromsignale mit Transistorver starkerelementen und Gegenkopplung | |
DE731818C (de) | Einrichtung zur Erzielung grosser Zeichenverstaendlichkeit in Telegraphieempfaengern kleiner Bandbreite | |
DE807098C (de) | Verstaerkerschaltung mit regelbarer Verstaerkung und frequenzabhaengiger Gegenkopplung | |
DE651743C (de) | Anordnung zur Erzeugung einer Regelspannung fuer Elektronenroehren | |
DE691808C (de) | Einrichtung zum Traegerwellenverkehr, bei der die Amplitude des Traegers in Abhaengigkeit von der mittleren Amplitude der Modulationsstroeme gesteuert wird | |
DE849720C (de) | Schaltanordnung zur Frequenzmodulation eines Senders oder zur Frequenzgegenkopplung eines Empfaengers | |
DE1001708B (de) | Tonfrequenzsignalempfaenger fuer Weitverkehrssysteme, bei denen fuer Ruf- und Wahlzwecke Tonfrequenzsignale uebertragen werden | |
DE593727C (de) | Verfahren zur Unterdrueckung von Stoerstroemen auf Sprech- und Signalstromkreisen | |
DE2606986C2 (de) | Transistorverstärker | |
DE1274200B (de) | Frequenzteiler | |
DE940997C (de) | Verstaerkerschaltung mit Gegenkopplung | |
AT147616B (de) | Lautstärkeregelungseinrichtung bei Empfängern. | |
DE611652C (de) | Verfahren zur Kompensation von nichtlinearen Verzerrungen | |
AT157529B (de) | Schaltung zum Empfang modulierter Trägerwellen. | |
DE652566C (de) | Selbsttaetige Amplitudenregelung bei der photographischen Schallaufzeichnung | |
AT112811B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Modulierung, Entmodulierung und Detektierung in einer Trägerwellen-Signalanlage. |