DE488911C - Aus Blech hergestellter Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Aus Blech hergestellter Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE488911C
DE488911C DEB123183D DEB0123183D DE488911C DE 488911 C DE488911 C DE 488911C DE B123183 D DEB123183 D DE B123183D DE B0123183 D DEB0123183 D DE B0123183D DE 488911 C DE488911 C DE 488911C
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DE
Germany
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car body
posts
sheet metal
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Expired
Application number
DEB123183D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Edward G Budd Manufacturing Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/04Breaking emulsions
    • B01D17/048Breaking emulsions by changing the state of aggregation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Aus Blech hergestellter Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf aus Blech hergestellte Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit nach unten offenen, rinnenförmigen Hauptseitenträgern, an denen die unteren Enden der Pfosten befestigt sind.
  • Bisher wurden die senkrechten Pfosten gewöhnlich auf der Außenseite der äußeren senkrechten Wandung oder der oberen Wandung der nach unten offenen, rinnenförmigen Seitenträger unter Verwendung von Verbindungsstücken vorzugsweise durch Schweißen befestigt. Diese Verbindungsart ist mangelhaft, weil die Verbindung sich nur sehr schwer genügend fest und dauerhaft gestalten 1"a!ßt, und weil die Verbindungsstellen und die zur Verbindung dienenden Winkelstücke u. dgl. sichtbar sind und infolgedessen sauber hergestellt und abgeputzt werden müssen.
  • Durch die Erfindung werden die bisherigen Nachteile vermieden, und es wird eine leicht herzustellende und außerordentlich dauerhafte Verbindung geschaffen.
  • Gemäß der Erfindung ist die obenliegende Wandung des nach unten offenen, rivnenförmigen, aus Blech gebildeten Hauptseitenträgers mit öffnungen versehen, durch die die unteren Enden der Pfosten hindurchtreten. Die Befestigung der Enden der Pfosten im Innern der Seitenträger kann sehr leicht von der offenen Unterseite der Seitenträger her bewirkt werden.
  • Zweckmäßig sind gemäß der Erfindung zur weiteren Verstärkung der Verbindung die unteren Pfostenenden mit einer oder beiden Seitenwänden des Seitenträgers und durch Winkel mit der oberen Wandung des rinnenförmigen Seitenträgers verbunden.
  • Bei Wagenkasten, deren Hauptseitenträger am vordersten und hintersten Pfosten enden, sind die Seitenträger mit seitlichen Vorsprüngen versehen, die den unteren Teil der Pfosten umfassen. Das hintere Ende des vorderen Seitenträgerteiles ist nach innen abgekröpft und umfaßt von innen her das untere Ende des vorderen Pfostens, so daß der Pfosten nicht nur von den beiden vorderen Ansätzen des Hauptseitenträgers, sondern auch von dem hinteren Ende des vorderen Seitenträgerteiles und von der Windlaufverkleidung umschlossen wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. r zeigt einen Wagenkasten in Seitenansicht vor dem -endgültigen Zusammenbau der vorderen, mittleren und hinteren Einheit: Abb. 2 zeigt die mittlere Einheit im Grundriß; m_ Abb. 3'-zeigt einen Querschnitt durch den Hauptseitenträger der mittleren Einheit; Abb. 4 und 5 zeigen in vergrößertem Maßstabe das vordere und hintere Ende eines Hauptseitenträgers der mittleren Einheit in Seitenansicht; Abb. 6 und 7 zeigen den hinteren unteren Teil mit dem vordersten Türpfosten der vorderen Einheit, von hinten und innen, gesehen; Abb. 8 zeigt den vorderen Seitenträger im Grundriß; Abb.9 zeigt den hinteren Türpfosten, von vorn gesehen; Abb. io zeigt einen Ausschnitt aus dein vorderen Teil der hinteren Einheit im Grundriß mit dem hinteren Türpfosten; Abb. i i und 12 zeigen die Verbindung zwischen dem vorderen bzw. hinteren Türpfosten mit dem Hauptseitenträger in Seitenansicht, von der Wagenmitte aus gesehen; Abb. 13 und 14 zeigen Schnitte nach den mit entsprechenden Ziffern bezeichneten Schnittlinien. der Abb. i i und 12.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der ganze Wagenkasten aus drei unabhängig voneinander zusammengebauten Einheiten zusammengesetzt, und zwar aus der mittleren Einheit 2o, der vorderen oder Windlaufeinheit 21 und der Rücksitzeinheit 22 (s. Abb. i).
  • Der nach unten offene, rinnenförmige Hauptseitenträger 23 besteht aus zwei miteinander verbundenen Blechschienen und weist eine annähernd senkrechte äußere Wandung 25, eine obere, annähernd waagerechte Wandung 26 und eine innere Wandung 27 auf. Ein an den unteren Rand der .äußeren Wandung 25 anschließender, nach innen gerichteter Flansch 28 überdeckt einen Teil des Zwischenraumes zwischen der äußeren Wandung 25 und der inneren Wandung 27. Von dem unteren Rand der inneren Wandung 27 ist ein nach innen gerichteter Flansch 29 abgebogen, der zum Tragen der Fußbodenbretter 30 dient. Die Flanschen 28 und 29 sind durch im Abstand voneinander angeordnete Zwischenstücke 31 miteinander verbunden.
  • Zur Herstellung einer einfachen und festen Verbindung zwischen den Pfosten und den Hauptseitenträgern ist die obere Wandung 26 der rinnenförmigen Hauptseitenträger mit Öffnungen '32, 33 versehen, durch die die unteren Enden der Pfosten hindurchtreten, so daß die unteren Enden der Pfosten im Innern des Hauptseitenträgers zwischen den Seitenwandungen befestigt werden können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bei den jeder der Hauptseitenträger am vorderen und hinteren Pfosten endet, ist die obere Wandung 26 an den Enden entfernt,. j so daß die nicht fortgeschnittenen Seitenwandungen 25 und 27 des Seitenträgers seitliehe Vorsprünge 25', 27' bzw. 25", 27" bilden, die den unteren Teil der Pfosten umfassen.
  • Der vordere, einen Teil der vorderen .oder Windlaufeinheit 21 bildende Pfosten 34 ist an seinem unteren Ende mit einem Ansatz 3 5 verbunden, der durch die Öffnung 32 des Hauptseitenträgers hindurchtreten und zwischen den Wandungen i5 und 27 des Hauptseitenträgers befestigt werden kann. An der Hinterwand der Verlängerung 35 des Pfostens ist ein Winkelstück 36 befestigt, welches bei der Vereinigung des' Pfostens mit dem Hauptseitenträger sich von unten her gegen die obere Wandung 26 des Seitenträgers anlegt und mit derselben verbunden wird.
  • Zur weiteren Verstärkung der Verbindung zwischen dem vorderen Pfosten und den Seitenträgern ist der am Verkleidungsblech 37 des Windlaufes befestigte vordere Seitenträger 38 an seinem hinteren Ende nach innen abgekröpft (s. Abb. 8) ; der abgekröpfte Teil 38' umfaßt von innen her das untere Ende 35 des vorderen Pfostens.
  • Die hinteren Pfosten 4o bilden bei dem Ausführungsbeispiel einen Teil der hinteren Einheit 22: Das untere Ende des Pfostens 40 tritt in die von den Ansätzen 25", 27" umschlossene Öffnung der oberen Wandung 26 des Hauptseitenträgers ein und ist in ähnlicher Weise wie die vorderen Pfosten zwischen diesen Ansätzen befestigt, wobei auch hier ein mit dem einen Schenkel an dem Pfosten und mit dem anderen Schenkel von unten an der oberen Wandung 26 des Hauptseitenträgers befestigtes Winkelstück 41 vorgesehen ist.
  • Der äußere hintere Ansatz 25" des Hauptseitenträgers weist eine nach innen gerichtete Abbiegung 42 auf und ist an der quer verlaufenden Wandung 43 des vorderen Teiles 44 des Radgehäuses befestigt, während die Verlängerung 27" der inneren Wandung sich mit einem Absatz 45 gleichfalls an die quer verlaufende Wandung 43 des; Radgehäuses anlegt und mit ihrem Ende an der inneren Wandung 46 des Radgehäuseteiles 44 be- i festigt ist (s. Abb. 12 und 14).
  • Infolge der Ausbildung der Seitenträger als nach unten offene Rinnen sind die Verbindungsstellen zwischen dem Pfosten und den Seitenträgern von unten her leicht zugänglich, so da;ß. die Vereinigung der Pfosten mit den Seitenträgern besonders leicht hergestellt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Blech hergestellter Wagenkasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit aus nach unten offenen, rinnenförmigen Hauptseitenträgern und mit den Seitenträgern verbundenen Pfosten, dadurch gekennzeichnet, daß die oberliegende Wandung (26) des hohlen Seitenträgers (23) mit Öffnungen (32, 33) versehen ist, durch die die unteren Enden der Pfosten (34 4o) bzw. untere Ansatzstücke (35) der Pfosten hindurchtreten.
  2. 2. Wagenkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Pfostenenden bzw. untere Ansatzstücke (35) der Pfosten mit einer oder beiden Seitenwänden (25, 27) und durch Winkel (36, 4 mit denn oberliegenden Boden (26) der Rinne verbunden sind.
  3. 3. Wagenkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hauptseitenträger (23) am vordersten und hintersten Pfosten endet und mit seitlichen Vorsprüngen (25', 27' bzw. 25", 27") versehen ist, die den unteren Teil der Pfosten (34, 40) massen.
  4. 4. Wagenkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden (38') der vorderen Seitenträger (38) nach innen abgekröpft sind und sich an die Innenseite der Pfosten anlegen.
DEB123183D 1924-12-22 1925-12-16 Aus Blech hergestellter Wagenkasten, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE488911C (de)

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