DE482803C - Schaltungsanordnung fuer Sprechstellen mit Selbstbelastungseinrichtungen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Sprechstellen mit Selbstbelastungseinrichtungen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Info

Publication number
DE482803C
DE482803C DES77021D DES0077021D DE482803C DE 482803 C DE482803 C DE 482803C DE S77021 D DES77021 D DE S77021D DE S0077021 D DES0077021 D DE S0077021D DE 482803 C DE482803 C DE 482803C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
self
shunt
connection
coin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES77021D
Other languages
English (en)
Inventor
Michele Auteri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES77021D priority Critical patent/DE482803C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE482803C publication Critical patent/DE482803C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/023Circuit arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Sprechstellen mit Selbstbelastungseinrichtungen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Sprechstellen mit Selbstbelastungseinrichtungen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb. Essind Anordnungen bekannt geworden, bei denen der Sprechstromkreis der Sprechstelle bei Einleitung einer Verbindung, z. B. bei Betätigung des Nummernschalters, gesperrt und diese Sperrung durch Betätigung der Selbstbelastungseinrichtung, z. B. durch den Einwurf einer Münze bei Münzkassierstellen, aufgehoben wird. Dabei bedingt der Verkehr der Sprechstelle mit gebührenfreien Stellen, z. B. Dienststellen eines Amtes, in einem Fernsprechnetz besondere Einrichtungen an den Sprechstellen, an den Verbindungsleitungen oder Verbindungseinrichtungen der Vermittlungsstelle, die die Anlage- und Betriebskosten sehr -erhöhen. Diese die Anlage verteuernden Einrichtungen werden nun gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß bei Einleitung einer Verbindung (z. B. Aufzug des Nummernschalters) seitens einer Sprechstelle mit Selbstbelastungseinrichtungen (z. B. Münzkassierstelle) .an dieser ein die abgehenden Sprechströme schwächender Nebenschluß (z. B. niedrigohmiger induktionsloser oder induktiver Widerstand) zum Mikrophon gelegt wird. Beiliegende Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Erfindungsgedanke ist aber nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Münzkassierstelle T' kann sowohl gebührenfreie als auch gebührenpflichtige Teilnehmerstellen anrufen. Zunächst wird der Fall beschrieben, da.ß von der Münakassierstelle T1 aus eine gebührenfreie Teilnehmerstelle angerufen wird. Gebührenfrei ist z. B. der Anruf :einer Ausikunftsbeamtin, einer Störungsstelle und einer Verbindungsbeamtin, die z. B. in einem Fernsprechnetz mit Wähler- und Handämtern Verbindungen von Teilnehmerneines selbsttätigen Amtes zu Teilnehmern eines Handamtes herstellt. Im Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die gebührenfreie Stelle ein Verbindungsplatz Pl.
  • Nimmt der Teilnehmer T1 seinen Hörer H ab, dann wird sein ihm zugeordneter Vor, wähler VW angelassen und sucht eine freie, zum nächstfolgenden Gruppenwähler führende Verbindungsleitung. Der Gruppenwähler OW wird belegt. Die Münzkassierstelle T' wählt nun die gewünschte Teilnehmernummer, die im Ausführungsbeispiel aus einer Ziffer besteht. Entsprechend der gewählten Ziffer öffnet der Stromstoßkontakt i die Schleife, und der Gruppenwähler GW wird auf die bestimmte Dekade gehoben. In freier Wähl wird eine zum Verbindungsplatz Pl führende Verbindungsleitung gesucht und belegt.
  • Durch das Abnehmen des Hörersur -und i das Aufziehen der Nummernscheibe bei der Wahl der ersten Ziffer wird der Kontakt k geschlossen. Der Kontakt k wird also betätigt durch das Abnehmen .des Hörers H und. durch Aufziehen der Numm!ernschieibe bei der Wahl der ersten, Ziffer -und -blcibti so lange geschlossen, bis nach @ Schluß de-q' Gespräches von der Münzkassierstelle °Ti-der Hörer H wieder angehängt wird. Wird .nur der Hörer H abgenommen und die Nummernscheibe nicht aufgezogen, dann wird der Kontakt k nicht geschlossen.
  • Durch Schließen des Kontaktes k wird zu dem Mikrophon der Münzkassierstelle T1 gemäß --der -Erfindung ein 'Nebenschluß gelegt, der von dem niedrigohmigen Widerstand W gebildet wird. Der Nebenschluß, kann auch in einem induktiven-W;derstand bestehen. Der Kontakt m wird -geöffnet, wenn bei einer gebührenpflichtigen Stelle durch die 'Münzkassierstelle T1 angerufen und -die Münze-,einkassiert wird. Hat der Gruppenwähler C'zW nach Einstellung auf d:ie [Dekade eine zum Verbindungsplatz Pl führende Verbindungsleitung gefunden, dann spricht das Relais P über Erde, Batterie, Wicklung des Relais P, Prüfader. c, Schaltarm, :Wicklung des -Relais. C,. Erde an. Durch Ansprechen des Relais P werden- die Sprechadern u und-b über die Kontakte p1 und.p2 durchgeschaltet. Über die Relais -A und B wird die Münzkassierstelle.Tl:gespeist. In :demselben Strom. kreis, .in dem Relais -P erregt wird, spricht auch das Relais C an. Das -Relais C betätigt seinen Kontakt. c und schältet de Anruflampe AL am Platze P1 der -Verbindungsbeamtin ein, und -zwar über -Erde, Arbeitskontakt c, Ruhekontakt s, Anruflampe AL, Batterie, :Erde: Die Beamtin verbindet sich nun mit der anrufenden Münzkassierstelle-T1. Durch Stecken des Verbindungsstöpsels Sti wird das Relais S erregt über-Erde, Batterie, Prüfader, Wicklung des Relais, S, Erde., Durch - öffnen des Ruhekontaktes s wird die Anruflampe AL abgeschaltet. :Durch Umschalten der Abfrggetaste AT schaltet die Beamtin -ihren Abfrageapparat AP an die -:anrufende Teilnehmerleitung -an. Die 'Münzkassierstelle TI -kann aber mit der Beamtin nicht sprechen, da ihr Mikrophon-,gemäß .der Erfindung in ,dem vom Widerstand-W .:gebildeten Nebenschlusse liegt. Die .Beamtin am Platze Pl -schaltet nun -einen Schalter , USch um, und dadurch wird in ,die bestehen-dei Sprechverbindung ein Endverstärker EV eingeschaltet. Durch die Einschaltung des Endverstärkers E'V wird erreicht, daß. die von der Münzkassierstelle 7l ausgehenden Sprechströme so verstärkt werden, daß ein Sprechen der Münzkassierstelle T' mit der Beamtin am Platz Pl möglich wird. Gemäß der Erfindung kann also die Münzkassierstelle T1 ohne Einkassierung einer Münze mit einer gebührenfreien Stelle sprechen, dadurch, daß in diesem .Sprechweg Endverstärker E'V eingeschäl'tet wird.
  • .Bei einem Sprechverkehr der Münzkassierstelle=Tl mit gebührenpflichtigen Teilnehmerstellen-kann- aber infolge des Nebenschlusses -zu dem Mikrophon keine Sprechverständigung 'möglich sein, da in diesen Sprechwegenkein@e Enberstärker -.eingeschaltet werden. Eine Sprechverständigung bei Anruf von gebührenp$iclhtigen Teilnehmerstellen seitens der Münz->kassierstelle'Tl wird nur dadurch ermöglicht, 'daß -durch 'Einkassierung einer Münze -der Kontakt m geöffnet und so der Nebenschluß zu dem Mikrophon derselben aufgehoben wird.
  • Die Beamtin am Platze 'Pl stellt nach Empfang der gewünschten Teilnehmernummer in bekannter Weise -dann -die-Verbiridung zu dem .gewünschten Teilnehrner,ä:der an einem Handamt angeschlossen. ist, her. Durch Stecken ,des - Verbindungsistöpsels-St2 wird in bekannter Weise die gewünschte Teilnehmierstelle T2 mit der anrufenden Münzkassierstelle T1 verbunden. Die -Beamtin schaltet sich dann aus <;der bestehenden Sprechverbindung über den Abfrageschalter AT ab.
  • Wird die Münzkassierstelle T' von einer Teilnehmerstelle angerufen, so kann die angerufene Münzkassierstelle T1 ahne Einkassierung einer Münze -sich mit dem Anrufen-@,den verständigen. -Es wird nämlich durch Abnehmen des --Hörers von Seiten der Münzkassierstelle T1 der Kontakt k - nicht .geschlossen,, und es -wird kein -Nebenschluß. zu dem Mikrophon der Münzkassierstelle-Ti gebildet.
  • An die Stelle der Münzkassierstelle T1 kann gemäß .der .Erfindung .-auch eine Teilnehmerstelle mit einem Zähler an der Station, der z..B. von Handbetätigt wird, treten. Ist diese Teilnehmerstelle an -ein Wähleramt .angeschlossen, so stellt diese in bekannter Weise mittels ödes Nummernschalters die gewünschte Verbindung her. Durch Abnehmen des Hörers-und Aufziehen - der Nummernscheibe bei .der Wahl der ersten Ziffer wird der Kontakt k geschlossen und-so ein Nebenschluß zu dem Mikrophon dieser Teilnehmerstelle gelegt. Ruft dieser Teilnehmer eine gebührenfreie Stelle - an, dann wird @ der zum Mi>rophon ,desselben liegende Nebenschluß. nicht aufgehoben, und -ein Sprechen .des Teilnehmers mit der gebührenfreien Stelle wird dadurch ermöglicht, d'aß in die bestehende Sprechverbind'ung ein Verstärker eingeschaltet wird.
  • Ruft dagegen ein Teilnehmer eine gebührenpfliclitige Stelle an, so kann der Teilnehmer mit dieser gewünschten Stelle nur sprechen, wenn er den zu seinem Mikro-. phon liegenden N.ebenschluß. aufhebt. Dies geschieht dadurch, daß der Teilnehmer nach Melden der gewünschten gebührenpflichtigen Stelle seinen Zähler gemäß der vereinbarten Gebühr weiterschaltet und so der Kontakt m geöffnet wird.
  • Wird diese Teilnehmerstelle angerufen, so kann diese angerufene Teilnehmerstelle ohne Weiterschalter ihres Zählers sich mit dem Anrufenden verständigen. Es wird nämlich durch Abnehmen des Hörers, von seiten der Teilnehmerstelle der Kontakt k nicht geschlossen, und es wird kein Nebenschluß zu dem Mikrophon dieses Teilnehmers gelegt.
  • Die Teilnehmerstelle mit der Selbstbielastungseinrichtung kann aber auch an einem Handamt angeschlossen sein. Die Teilnehmerstation ist dann so ausgebildet, daß der Kontakt k geschlossen wird, wenn dieser seinen Hörer abnimmt. Ruft dieser Teilnehmereine gebührenfreie Stelle an, dann wird der zu dem Mikrophon desselben liegende N.ehenschluß nicht aufgehoben, und ein Sprechen dieses Teilnehmers mit der angerufenen Stelle wird wieder dadurch erreicht, daß in den Sprechweg ein Verstärker eingeschaltet wird. Wird dagegen von diesem Teilnehmer eine gebührenpflichtige Stelle angerufen, dann wird in den bestehenden Sprechweg kein Verstärker eingeschaltet, und eine Sprechverständigung zwischen den beiden Stellen wird nur dadurch ermöglicht, daß der bestehende Nebenschluß zu dem Mikrophon durch Beeinflussung der Selbstbelastungseinrichtung aufgehoben wird.
  • Soll eine solche an ein Handamt engeschlo@ssene Teilnehmerstelle auch ankommende Gespräche führen, dann kann die Anordnung so getroffen sein, daß Schaltmittel an der Teilnehmerstelle den zum Mikrophon liegenden Nebenschluß bei ankommendem Verkehr aufheben. Wird nämlich ein solcher Teilnehmer von einer anderen Stelle angerufen, so wird ein Nebenschluß zu dem Mikrophon der angerufenen Stelle gebildet,, indem durch Abnehmen des Hörers der Kontakt k geschlossen wird. Die an der Teilnehmerstelle sich befindlichen Schaltmittel heben dann den Nebenschluß dadurch auf, daß entweder der Kontakt m oder k geöffnet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Sprechstellen mit Selbstbelastungseinrichtungen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einleitung einer Verbindung (z. B. Aufzug des Nummernschalters) seitens einer Sprechstelle mit Selbstbelastungseinrichtung (z. B. Münzkassierstelle) an diesen ein die .abgehenden Sprechströme schwächender Nebenschluß (z. B. niedrigohmiger induktionsloser oder induktiver Widerstand) zum Mikrophon gelegt wird. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung einer gebührenfreien Sprechverbindung die von der anrufenden Sprechstelle abgehenden, durch den Nehenschluß geschwächten Sprechströme über Verstärkereinrichtungen geleitet werden. 3. Schaltüngsanurdnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtungen den in gebührenfreien Verbindungen angerufenen Stellen zugeordnet sind und durch besondere (z. B. von Hand beeinflußbare) Schalteinrichtungen (Schalter USch) eingeschaltet werden können. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschluß bei Herstellung einer gebührenpflichtigen Sprechverbindung durch Beeinflussung der Selbstbelastungseinrichtung aufgehoben wird.
DES77021D 1926-11-14 1926-11-14 Schaltungsanordnung fuer Sprechstellen mit Selbstbelastungseinrichtungen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE482803C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES77021D DE482803C (de) 1926-11-14 1926-11-14 Schaltungsanordnung fuer Sprechstellen mit Selbstbelastungseinrichtungen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES77021D DE482803C (de) 1926-11-14 1926-11-14 Schaltungsanordnung fuer Sprechstellen mit Selbstbelastungseinrichtungen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE482803C true DE482803C (de) 1929-09-21

Family

ID=7506532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES77021D Expired DE482803C (de) 1926-11-14 1926-11-14 Schaltungsanordnung fuer Sprechstellen mit Selbstbelastungseinrichtungen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE482803C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1273596B (de) Fernsprechkonferenzanlage
DE482803C (de) Schaltungsanordnung fuer Sprechstellen mit Selbstbelastungseinrichtungen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE703783C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE663662C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen
DE929617C (de) Schaltungsanordnung fuer batterielose Fernsprechanlagen in Dreileiterschaltung mit mehreren Zentralstellen und Unterstationen
DE706874C (de) Schaltung fuer Muenzfernsprecher
DE690680C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
DE947560C (de) Schaltungsanordnung fuer in Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb verwendete Leitungswaehler
DE917550C (de) Schaltungsanordnung fuer bevorzugte Teilnehmer in Fernsprechanlagen
DE143199C (de)
DE868923C (de) Nachrichtenuebertragungsanlage mit Wechselsprech-Lautsprechverkehr
DE723814C (de) Schaltungsanordnung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, fuer durch zwei aufeinanderfolgende Stromstossreihen in zwei Bewegungsrichtungen einstellbare Waehler, insbesondere Hebdrehwaehler
DE683831C (de) Schaltung fuer Gesellschaftsleitungen
DE913548C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE697664C (de) Schaltung fuer Untervermittlungsstellen mit Waehlerbetrieb
DE276954C (de)
DE927216C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE669077C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE587878C (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung der Zaehlung bei gebuehrenfreien Verbindungenin Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE887830C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE842662C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE921272C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE922776C (de) Schaltungsanordnung fuer Muenzfernsprecher im Selbstwaehlferndienst
DE913549C (de) Schaltungsanordnung in Fernsprech-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen mit verschieden berechtigten Teilnehmern
AT326188B (de) Schaltung für gesellschaftsleitungen