DE868923C - Nachrichtenuebertragungsanlage mit Wechselsprech-Lautsprechverkehr - Google Patents

Nachrichtenuebertragungsanlage mit Wechselsprech-Lautsprechverkehr

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DE868923C
DE868923C DEL3375A DEL0003375A DE868923C DE 868923 C DE868923 C DE 868923C DE L3375 A DEL3375 A DE L3375A DE L0003375 A DEL0003375 A DE L0003375A DE 868923 C DE868923 C DE 868923C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
amplifier
line
contact
plant according
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Expired
Application number
DEL3375A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Neumann
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Individual
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

  • Nachrichtenübertragungsanlage mit Wechselsprech-Lautsprechverkehr Nachrichtenübertragungsanlagen mit Wechselsprech-Lautsprechverkehr, in folgendem kurz WL-Anlagen genannt, werden dort verwendet, wo es darauf ankommt, schnell und zuverlässig Benachrichtigungen an einen fernen Teilnehmer weiterzugeben, ohne erst dessen Empfangsbereitschaft abwarten zu müssen, wie es bei üblichen Fernsprechanlagen notwendig ist. Bei der Verwendung von WL-Anlagen kann die Nachricht sofort nach Verbindungsherstellung in das Mikrofon gesprochen werden und wird auf der jeweiligen Empfangsstelle mittels Lautsprecher wiedergegeben. Auf der empfangenden Sprechstelle ist zur Entgegennahme einer Nachricht keine Bedienung erforderlich. Die Anlage arbeitet als Wechselsprechanlage, der gerufene Teilnehmer wechselt durch Betätigung seiner Sprechtaste die Sprechrichtung um und kann nun seinerseits der rufenden Sprechstelle antworten. Die einzelnen Sprechstellen einer Wechselsprechanlage können jede für sich mit Verstärker, Schalt-und Relaiseinrichtungen ausgerüstet werden. In solchen Anlagen kann ein vollständig vermaschtes Verbindungsnetz vorgesehen sein, so daß jeder mit jedem Teilnehmer in Wechselsprechverbindung treten kann. Der Aufwand an Verstärkern und Relaiseinrichtungen sowie an Verbindungsleitungen ist außerordentlich hoch, da von jedem zu jedem Teilnehmer, je nach verwendetem System, zwei, drei oder vier Verbindungsleitungen geführt werden müssen.
  • Es sind auch Wechselsprechanlagen bekannt, in denen nur eine Zentralstelle mit einem Verstärker und einer Relaiseinrichtung versehen ist. In solchen Anlagen kann nur die Hauptstelle mit einer größeren Anzahl von weiteren Teilnehmern in Wechselsprechverbindung treten. Die übrigen, an die Hauptsprechstelle angeschlössenen`Telnehmer können untereinander nicht sprechen. Der Vorteil einer, solchen Anlage ist neben der Ersparnis von Aufbaumitteln gegenüber der erstgenannten der, daß die' Hauptsprechstelle stets empfangsbereite Teilnehinerstätionen vorfindet und es nicht vorkommen kann, .daß ein gewünschter Teilnehmer gerade besetzt ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Wechselsprechanlage, die die Vorteile beider genannten Systeme in sich vereinigt ohne deren Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Die im folgenden beschriebene Anlage besteht aus einer zentralen Verstärker- und Relaisanordnung, an die eine oder mehrere Sprechstellen angeschlossen sind. Jede Sprechstelle ist mit fünf Verbindungsleitungen mit der Zentrale verbunden, imd die Verbindungsherstellung zu einer gewünschten Sprechstelle erfolgt mittels Nummernschalter und Schrittschaltwerk. Einer der Teilnehmer kann als bevorrechtigter Teilnehmer eingerichtet werden. 1-r hat die Möglichkeit, zu Beginn seines Gesprächs eine bestehende Sprechverbindung-zu löschen, sofern seine Mitteilung so wichtig ist. Das bestehende Gespräch wird durch ein Schauzeichen auf seiner Bedienungseinrichtung angezeigt, und er kann auch die Beendigung des bestehenden Gesprächs abwarten, um seinerseits die Zentrale zu belegen. Die anderen Teilnehmer erkennen den Besetztzustand der Zentrale durch das Nichterscheinen ihres Schauzeichens bei der Nummernwahl. In der Abbildung ist eine solche Anlage für zehn Teilnehmer dargestellt: Die Bedienung der Anlage ist folgende: Jeder Teilnehmer hat ein Mikrofonlautsprechersystem, einen Nummernschalter, eine Taste und ein Schauzeichen. Soll der Teilnehmer 5 gerufen werden, ist die Taste g zu wählen. Nach Sf illstand des Nummernschalters ist die gewählte Verbindung sprechbereit. Der gerufene Teilnehmer kann sofort, ohne erst dessen Empfangsbereitschaft'abwarten zu müssen, angesprochen werden. Während des--Gesprächs braucht der rufende Teilnehmer keine Taste zu halten, wie es sonst in WL-Anlagen üblich ist, sondern-.. es besteht eine offene Sprechverbindung von ihm zum Gerufenen: Auf der gerufenen Sprechstelle erscheint das Schauzeichen. Will der gerufene Teilnehmer antworten, so hat er zur Antwort die Taste Ta'. niederzudrücken und während des Sprechens niedergedrückt zu halten. Nach erfolgter Freigabe der Taste auf der gerufenen Sprechstelle ist die Sprechverbindung wieder in Richtung von der zuerst rufenden zur gerufenen betriebsbereit. Weitere Sprechverbindungen zwischen anderen Teilnehmern sind während dieser Zeit nicht möglich. Auf den übrigen Teilnehmerstationen erscheint beim Wählen das Schauzeichen nicht, womit der Belegtzustand ersichtlich ist: Auf der bevorrechtigten Sprechstelle erscheint während des Bestehens einer Sprechverbindung das. Schauzeichen. Durch kurzes Niederdrücken der Taste TT und anschließende Wahl hat der bevorrechtigte Teilnehmer das bestehende Gespräch gelöscht und mit der Einleitung seines Wahlvorganges die Zentrale für alle anderen Teilnehmer gesperrt. Nach Beendigung des Gesprächs wird durch Niederdrücken der Taste Ta auf der Sprechstelle, die den Wählvorgang eingeleitet hat, die ' Verbindung gelöscht und die Anlage freigegeben. Die bevorrechtigte Sprechstelle ist mit noch einer dritten Taste ST versehen. Wird nach erfolgter Wahl diese Taste kurz niedergedrückt, so erfolgt die Mitteilung an alle Sprechstellen gleichzeitig. In der Abbildung sind nur die zum Verständnis der Anlage erforderlichen Schaltelemente dargestellt. Die -Anlage besteht aus der Zentrale, enthaltend die Relais- und Schrittschalteinrichtung, und den Verstärker mit den erforderlichen Stromversorgungen: Die Zentrale ist zum Anschluß an das Wechselstromnetz eingerichtet. An die Zentrale sind die Teilnehmerstationen i bis io über je vier Verbindungsleitungen und eine genfeinsame Ringleitung angeschlossen. Die gemeinsame Ringleitung endet in Punkt d' des bevorrechtigten Teilnehmers. Der bevorrechtigte Teilnehmer- ist mit neun Leitungen mit der Zentrale verbünden. Soll von Teilnehmer i (bevorrechtigter Teilnehmer) der Teilnehmer 5 -gerufen werden, so wird die 5 gewählt. Mit der Impulsgabe wird folgender Stromweg geschlossen: plus in der Zentrale, Fernleitung d; Taste TT, Numrneruschalters ns, Fernleitung c, Kontakte b 1:2, Relais A i, minus.
  • Das Relais A i zieht an, über seinen Kontakt a i II i hält es sich selbst. Die Kontakte a 11 2 aller zehn Relais A sind parallel geschaltet. Der Kontakt a i 11 2 schaltet das Relais B ein; das Relais B Öffnet mit seinem Kontakt b I i den Rückläufstromkreis der Kontaktbahn I. Die Kontakte b 12, b 13, b14, bis, b16, blIi; b112, b113; b114, b115 unterbrechen die Fernschaltstromkreise, so daß von dritter Seite jetzt keine Verbindung hergestellt werden kann. Gleichzeitig mit dem Schrittschaltwerk D wird das abfallverzögernde Relais T eingeschaltet. Nach Stillstand des Schrittschaltwerkes fällt verzögert das Relais T ab, schließt mit seinem Kontakt t den Stromkreis für das Relais V, womit die ;Anodenspannung im Verstärker eingeschaltet wird. -Nach Ablauf des Nummernschalters; mit dem die 5 gerufen wurde, ist mit dem Kontaktarm II des Schrittschaltwerkes die Taste Ta' der fünften Sprechstelle verbunden. Das Relais 1V1 zieht an, seine Kontakte m I und m II schalten die Sprechrichtung des Verstärkers um. Über die Kontaktbahn 111 5 ist nunmehr der Ausgang des Verstärkers mit dem Lautsprecher der gerufenen Sprechstelle 5 verbunden. Über den Kontakt ca 111 ist nunmehr das Mikrofon der bevorrechtigten Sprechstelle mit dem Eingang des- Verstärkers verbunden. Damit ist die Sprechverbindung in Richtung von der bevorrechtigten Sprechstelle zur gerufenen Sprechstelle 5 betriebsbereit. Wird zur Antwort auf der Sprechstelle 5 die Taste Ta' niedergedrückt, so fällt das Relais M ab, womit der Verstärker wieder umgeschaltet wird. Es liegt nunmehr am Eingang des Verstärkers das jetzt als Mikrofon wirkende Lautsprechersystem der fünften Sprechstelle, und am Ausgang des Verstärkers liegt das jetzt als Lautsprecher arbeitende System der bevorrechtigten Sprechstelle. Die Sprechrichtung ist umgewechselt; die Anlage ist nun bis zur Freigabe der Taste Tci in Richtung von der Sprechstelle 5 zur bevorrechtigten Sprechstelle betriebsbereit. Die Gesprächsverbindung kann nur von der anrufenden Sprechstelle gelöscht werden. Das erfolgt in diesem Falle durch Niederdrücken der Taste Ta der bevorrechtigten Sprechstelle, wodurch der Haltestromkreis des Relais A i unterbrochen wird. Durch den Kontakt a i 11 2 fällt das Relais B und das Relais V ab; der Kontakt b I i schließt den Rücklaufstromkreis des Schrittschaltwerkes D, das nunmehr im \A7echselspiel mit seinem eigenen Kontakt d in seine Nullstellung zurückläuft. In der Nullstellung unterbricht das Rücklaufsegment I. Die Taste TT trennt die Plusleitung aller Sprechstellen auf. Damit wird die Löschung jedes bestehenden Gesprächs erreicht. Mit der Taste ST wird das Relais S eingeschaltet, das sich mit seinem Kontakt s I i selbst hält. Seine übrigen Kontakte schalten sämtliche ä Leitungen 2 bis io parallel, womit von der bevorrechtigten Sprechstelle alle angeschlossenen Teilnehmer im Sammelruf gleichzeitig besprochen werden. Die Löschung des Sammelgesprächs erfolgt ebenfalls durch Niederdrücken der Taste TT. Wird von einer Sprechstelle oi gewählt, so wird durch den Dreharm !I zum Relais 31 das Relais R in Reihe eingeschaltet. Das Relais R schließt das Relais M kurz, wodurch dieses wieder abfällt und damit der eigene Lautsprecher am Ausgang des Verstärkers liegt. Am Eingang des Verstärkers wird vom Relais R ein Resonanzkreis eingeschaltet, der auf den Ortssender abgestimmt ist, womit die Anlage als Rundfunkempfänger ausgenutzt wird. Durch die Taste TT kann auch hierbei wieder gelöscht werden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachrichtenübertragungsanlage für Wechselsprech-Lautsprechverkehr mit zentraler Verstärker- und Relaisanordnung, in der die Verbindung von zwei Teilnehmern miteinander mittels eines zentral angeordneten Schrittschaltwerkes erfolgt; dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß des rufenden Teilnehmers an den Verstärker mittels des jedem Teilnehmer zugeordneten Leitungsrelais (A) erfolgt und der gerufene Teilnehmer mittels des Schrittschaltwerkes an den Ausgang des Verstärkers gelegt wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsrelais (A) nach dem ersten Wahlimpuls sich mit eigenem Kontakt selbst hält.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungsrelais (a) mit seinem Kontakt das Relais (L), das die Steuerung des Schrittschaltwerkes übernimmt, an die Steuerleitung des rufenden Teilnehmers schaltet.
  4. 4.. Anlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vom Leitungsrelais (A) ein Sperrelais (B) eingeschaltet wird, das mit seinen Kontakten die Sperrung der übrigen am Gespräch nicht beteiligten Teilnehmer zur Folge hat.
  5. 5. Anlage nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufbahn (I) des Schrittschaltwerkes (D) in ihrer Stromzuführung von einem Kontakt des Sperrelais (B) unterbrochen wird.
  6. 6. Anlage nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, da8 das Relais (h), das mit seinem Kontakt die Einschaltung der Anodenspannung im Verstärker bewirkt, von dem Kontakt eines Relais (T) eingeschaltet wird, das, parallel zum Schrittschaltwerk (d) geschaltet, verzögert nach dessen Stillstand abfällt.
  7. 7. Anlage nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (M), das die Richtungsumschaltung des Verstärkers bewirkt, vom Schaltarm (II) des Schrittschaltwerkes (D) an die Fernleitung (e) des gerufenen Teilnehmers geschaltet wird. B.
  8. Anlage nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (M), das die Richtungsumschaltung des Verstärkers bewirkt, über die Taste Ja') des gerufenen Teilnehmers zum Anziehen gebracht wird.
  9. 9. Anlage nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (R), das die Einschaltung des Rundfunkresonanzkreises bewirkt, vom Dreharm des Schrittschaltwerkes eingeschaltet wird. io.
  10. Anlage nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt des Relais (R), das die Einschaltung des Rundfunkresonanzkreises bewirkt, das Relais (M), das die Richtungsumschaltung des Verstärkers bewirkt, kurzschließt. ii.
  11. Anlage nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung der Fernschaltstromkreise aller Sprechstellen über eine Ruhekontakttaste (TT) der bevorrechtigten Sprechstelle geführt ist.
  12. 12. Anlage nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß von einer Taste (ST) der bevorrechtigten Sprechstelle ein Relais (S) zum Anzug gebracht wird, das sich mit einem seiner Kontakte selbst hält, und dessen übrige Kontakte die Sprechleitung aller anderen Sprechstellen außer der bevorrechtigten Sprechstelle parallel schalten.
  13. 13. Anlage nach Anspruch i bis 12" dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung des Relais, das die Parallelschaltung der Sprechleitung aller Sprechstellen außer der bevorrechtigten Sprechstelle bewirkt, über die Ruhekontakttaste (TT), die die Speiseleitung der Fernschaltstromkreise aller Sprechstellen unterbricht, erfolgt.
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