DE482004C - - Google Patents

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DE482004C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/30Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
    • E01C19/34Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

fcrnst Hjalmar Carlsson in Oskarshamn, Schwed.
Kupplung zwischen Motorwelle und Hubscheibe einer fahrbaren Pflasterramme Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Februar 1926 ab
Die Priorität der Anmeldung in Schweden vom i6. Februar 1925 ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft die Kupplung zwischen Motorwelle und Hubscheibe von Pflasterrammen, insbesondere fahrbaren Rammen der bekannten Art, bei welcher das Anheben des Rammbären in gekuppeltem Zustande durch ein auf die Hubscheibe sich aufwickelndes und mit dem Rammbären verbundenes biegsames Glied erfolgt, während in entkuppeltem Zustande die Hubscheibe sich entgegengesetzt wie vorher dreht und gleichzeitig der Rammbär frei fällt. Die Erfindung besteht darin, daß die hin und her drehbare Scheibe als geschlossene Trommel ausgebildet ist, welche in ihrem Inneren den Antrieb, z. B. eine Hohlwelle mit Nocken, und den von Hand einstellbaren Kupplungsregler aufnimmt.
Dadurch soll erreicht werden, daß die empfindlichen Teile der Vorrichtung gegen Verschmutzung und damit auch gegen starken Verschleiß nach Möglichkeit geschützt sind. Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zeigen die Abbildungen, und zwar sind
die Abb. 1 und 2 zwei Ansichten einer mit der Vorrichtung ausgerüsteten Ramme,
die Abb. 3 ein senkrechter Schnitt längs der Achse i.
Die von dem Motor 3 durch ein Schneckengetriebe 5, 19 angetriebene und gegen das Schneckenrad 19 längsbewegliche Hohlwelle 2 greift mit einem Ende in die hin und her drehbare, als geschlossene Trommel ausgebildete Scheibe 6 ein. Mit dieser kann sie durch einen Nocken 20 ge- und entkuppelt werden, der sich auf dem Umfang einer am Ende der Welle 2 angeordneten zylindrischen Scheibe 2« befindet. Das Kuppeln oder Entkuppeln geschieht dadurch, daß der Nocken 20 mit dem auf der inneren Stirnfläche der Trommel 6 angeordneten Nocken 21 in oder außer Eingriff gebracht wird.
Die Entkupplung erfolgt durch eine axiale Verschiebung der Hohlwelle 2 nach rechts (im Sinne der Abb. 3) in die in Abb. 3 dargestellte Lage, die veranlaßt wird durch die auf die Hohlwelle 2 aufgeschobene, mit ihr sich nicht drehbare Muffe 13, indem deren gleichfalls innerhalb der Trommel 6 liegender zylindrischer Flansch 14 mit den senkrecht zur Wellenachse und schräg zur Flanschebene begrenzten Vorderflächen der Nocken 15, 16 die entsprechend ausgebildeten Nocken 17, 18 der Scheibe 2a nach rechts schiebt, wodurch die Nocken 20 und 21 außer Eingriff kommen und die Trommel 6 durch das Gewicht des mit ihr durch das biegsame Glied 10 verbundenen Rammbären 11 entgegengesetzt der durch den Motor erteilten Drehrichtung bewegt wird. Die bei der axialen Bewegung der Hohlwelle 2 zusammengedrückte, zwischen dem freien Ende der Hohlwelle 2 und der Nabe des Schneckenrades 19 angeordnete Feder 7 bewirkt anschließend eine Verschiebung der Hohlwelle 2 nach links, so daß die Nocken 20 und 21 erneut in Eingriff kommen und das Spiel sich wiederholt.
Durch das auf die Muffe 13 aufgekeilte Schneckenrad 23, das durch eine Schneckenspindel mit Handrad 24 gedreht wird, kann die Winkelst ellung zwischen den Nocken 15, 16 und 17, 18 und damit die Hubhöhe des Bären geändert werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kupplung zwischen Motorwelle und Hubscheibe einer Pflasterramme, bei der das Anheben des Rammbären in gekuppeltem Zustande durch ein auf die Hubscheibe sich aufwickelndes und mit dem Rammbären verbundenes biegsames Glied erfolgt, während in entkuppeltem Zustande die Hubscheibe sich entgegengesetzt wie vorher dreht und gleichzeitig der Rammbär frei fällt, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her drehbare Scheibe als geschlossene Trommel (6) ausgebildet ist, welche in ihrem Innern den Antrieb (Hohlwelle2 mit Nocken 20) und den von Hand einstellbaren Kupplungsregler (14) aufnimmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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