DE480018C - Maschine zum Verschliessen von Flaschen mit glatten Metallkapseln aus Aluminium o. dgl. - Google Patents

Maschine zum Verschliessen von Flaschen mit glatten Metallkapseln aus Aluminium o. dgl.

Info

Publication number
DE480018C
DE480018C DEW79177D DEW0079177D DE480018C DE 480018 C DE480018 C DE 480018C DE W79177 D DEW79177 D DE W79177D DE W0079177 D DEW0079177 D DE W0079177D DE 480018 C DE480018 C DE 480018C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
column
bottle
machine
pressure medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW79177D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW79177D priority Critical patent/DE480018C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE480018C publication Critical patent/DE480018C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/38Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
    • B21D51/44Making closures, e.g. caps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B3/00Closing bottles, jars or similar containers by applying caps
    • B67B3/02Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Of Jars (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Maschine zum Verschließen von Flaschen mit glatten Metallkapseln aus Aluminium o. dgl. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zum Verschließen von Flaschen mit glatten Weichmetallkapseln, z. B. aus geglühtem Aluminiumblech. Derartige Maschinen arbeiten zum größten Teil auf hydraulischem Wege, und zwar wird die Weichmetallkapsel ohne jede besondere Einlage auf den Flaschenhals gesetzt und mit letzterem zusammen in einen mit einem zylindrischen Gummiring versehenen Verschließkopf eingeführt. Dieser Gummiring, der auf einem festen Widerlager ruht, wird nach dem Einführen des mit der Kapsel versehenen Flaschenhalses durch einen Druckkolben derart zusammengepreßt, daß er sich gleichmäßig radial nach innen ausdehnt und allseitig gegen die Mantelfläche der Kapsel legt, so daß letztere infolge des ausgeübten Druckes dicht in die Rille des Flaschenhalses hineingepreßt wird. Diese Arbeit wurde bisher mit :Maschinen ausgeführt, welche entweder einzeln oder gruppenweise ein Verschließen der Flaschen bewirkten.
  • Der Zweck der Erfindung besteht nun darin. eine solche Verschließmaschine so auszubilden, daß sie nach dem Prinzip der Fließarbeit kontinuierlich arbeitet. Hierzu kommt zweckmäßig eine Flaschenverschließmaschine in Betracht, bei der die auf einer umlaufenden Tellerscheibe befindlichen Flaschen durch eine Kurvenbahn derart angehoben werden, daß ihr Hals in einen durch ein Druckmittel betriebenen Verschließkopf tritt, der die Metallkapsel in der oben geschilderten Weise radial an den Flaschenhals preßt. Die Zuführung der Flaschen zur Tellerscheibe und ihre Entnahme von dort erfolgt hierbei in bekannter Weise durch Förderbänder. Bei der Maschine gemäß der Erfindung steht nun die hohle Antriebssäule einerseits mit einer Pumpe, andererseits durch abzweigende Rohrleitungen unter Zwischenschaltung von zwangläufig durch dieFlaschengesteuertenAbsperrorganen mit den Druckzylindern der Verschließköpfe in Verbindung. Bei dieser Anordnung erfolgt daher die Druckmittelzuführung und -ableitung durch die hohle Mittelwelle der Maschine, und die Druckmittelsteuerung vollzieht sich selbsttätig durch zwangläufige Führung der Flaschen. Vor- und Rücklaufleitungen für das Druckmittel werdenlüerbei durch einvon derAntriebssäule umschlossenes Rohr und den zwischen diesem Rohr und der Säule vorhandenen, im Querschnitt kreisringförmigen Zwischenraum gebildet. Die zu den Verschließköpfen führenden Druckleitungen zweigen von dem in der Antriebssäule befindlichen Rohr ab,- dem das Druckmittel von der Pumpe aus zugeführt wird, während die Auslaßleitungen an den zwischen diesem Rohr und der Säule vorhandenen Zwischenraum angeschlossen sind, der durch Öffnungen der Säule mit dem Getriebekasten in Verbindung steht, von dessen tiefstem Punkte aus das Druckmittel durch eine Leitung wieder zur Pumpe zurückgeführt wird. Jeder Verschließkopf ist weiterhin mit einem in einem Steuerzylinder verschiebbaren Steuerkolben versehen, welcher durch die Aufwärtsbewegung der Flaschen derart angehoben wird, daß eine radiale Bohrung desselben mit der Druckleitung in Verbindung tritt, wodurch das Druckmittel durch eine an die radiale Bohrung anschließende axiale Bohrung dem Druckzylinder des Verschließkopfes zugeführt wird, während beim Niedergang des Verschließkopfes durch die gleichen Bohrungen eine Verbindnng seines Druckzylinders mit der Rückleitung zustande kommt. Schließlich ist der oberhalb des Steuerkolbens befindliche Raum des Steuerzylinders durch einen Kanal mit der Auslaßleitung verbunden, um bei Undichtigkeiten einAnsammeln des Druckmittels oberhalb des Kolbens zu verhindern.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine mit einer Kapsel versehene Flasche vor dem Verschließen, Abb. 2 einen Querschnitt der Flaschenverschließmaschine, Abb.3 eine Aufsicht der Tellerscheibe und der Förderbänder und Abb. 4 und 5 den Verschließkopf in den beiden verschiedenen Endstellungen.
  • Der Hals der in Abb. i dargestellten Flasche a ist mit einer Rille b versehen, in welche die aufgesetzte Blechkapsel c mittels eines allseitig zusammengepreßten Gummiringes, der sich nur radial nach innen ausdehnen kann, hineingedrückt wird. Dieses Verschließen der Flaschen erfolgt mit der in Abb. 2 dargestellten Maschine.
  • Mit d ist der Maschinenrahmen bezeichnet. Der Antrieb erfolgt von einer Riemenscheibe e aus auf eine Welle f, von der aus mittels eines (in der Zeichnung nicht sichtbaren) Zahnrades das Zahnrad g und durch eine (ebenfalls nicht sichtbare) Schnecke das Schneckenrad h angetrieben werden. Das Zahnrad g sitzt auf einer Kurbelwelle i, welche eine Pumpe k treibt. Der Maschinenrahmen d ist oben durch einen feststehenden Tisch L abgeschlossen, in dessen Mitte eine senkrechte hohle Säule m gelagert ist, die durch das fest mit ihr verbundene Schneckenrad h gedreht wird. Auf der Säule m sitzt ferner ein Kegelrad x, das mit einem Kegelrad o in Eingriff steht und über eine Welle p, ein Kegelräderpaax q, r und eine Spindel s, die Zuführungsvorrichtung t für die Flaschen antreibt. In gleicher Weise wird die Abnahmevorrichtung u von dem Kegelrad n aus in Drehung versetzt. Weiterhin befindet sich auf der Säule m oberhalb des Tisches L eine Scheibe v, die am Umfang mit einer Anzahl axialer Bohrungen versehen ist, in denen die zur Aufnahme der Flaschenteller w dienenden Stützen x axial verschiebbar gelagert sind. Die Stützen x ruhen mittels Rollen y auf einer auf dem Tisch L angebrachten Schiene z, die im Grundriß eine Kreisbahn darstellt, von der Seite gesehen aber (wie Abb. 2 zeigt), zur Hälfte stufenweise höher und zur andern Hälfte in gleicher Weise wieder heruntergeführt ist. Durch die Säule wirdvveiterhin ein oberhalb der Tellerscheibe v befindliches Armkreuz 2 mitgenommen, das axial verschiebbar angeordnet ist und an seinem Umfang in axialen Bohrungen die Verschließköpfe 3 trägt, von denen je einer unmittelbar oberhalb jedes Tellers w vorgesehen ist, mit dem er sich zusammen dreht. Das Armkreuz 2 wird auf der Säule in. mittels einer langen Buchse geführt, deren unterer Rand auf einem Handrad 34 ruht, welches auf einer auf der Tellerscheibe v aufliegenden Spindel 35 angeordnet ist. Bei Drehung des Handrades 34 wird demnach der ganze auf seiner Nabe ruhende obere Teil der Maschine in bezug auf die Säule m in der Höhenrichtung verstellt, so daß die Maschine für verschiedene Flaschengrößen verwendet werden kann.
  • jeder Verschließkopf 3 besteht zunächst aus einem am Armkreuz 2 befestigten, oben geschlossenen Steuerzylinder 4 und einem darin befindlichen Steuerkolben 5, dessen unteres aus dem Zylinder tretendes Ende unter Zwischenschaltung einer Druckfeder 6 den Druckzylinder 18 des Verschließkopfes 3 trägt. Dieser Druckzylinder 18 enthält einen. Druckkolben 7, der oben eine unter dem Druck einer Feder 8 stehende Manschette g trägt und dessen Unterseite auf einen Gummiring =o wirkt, dessen anderes Widerlager die Mutter =i bildet. Der Steuerkolben 5 besitzt eine axiale Bohrung 12 mit einer daran anschließenden radialen Bohrung 13, die. in der unteren Stellung des Steuerkolbens (Abb. 4)- mit einer Ringnut 14 des Zylinders 4 und in seiner oberen Stellung (Abb. 5) mit einer Ringnut 15 in Verbindung steht. Die Ringnuten 14 und 15 ihrerseits sind durch Bohrungen in der Wandung des Steuerzylinders 4 mit dem Ableitungsrohr 16 bzw. dem Zuführungsrohr 17 für das Druckmittel verbunden.
  • In der Säule m ist ein Rohr =g derart angeordnet, daß zwischen beiden Teilen ein Zwischenraum 2o mit kreisringförmigem Querschnitt vorhanden ist, in den die Ableitungsrohre 16 münden. Die Zuführungsrohre 17 schließen sich an das Rohr =g an, dem das Druckmittel von der Pumpe k aus durch die Leitungen 21 und 27, zugeführt wird. Die Ableitung des Druckmittels erfolgt von dem Zwischenraum 2o aus durch Öffnungen 23 der Säule m in den Getriebekasten 24 und von dessen tiefstem Punkte aus durch eine Leitung 25 zur Pumpe k zurück.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende Die mit Kapseln versehenen Flaschen a werden der Maschine durch ein Förderband 26 zugeführt, durch die Arme der Zubringervorrichtung t erfaßt und über einen Tisch 27 hinweg nacheinander auf die Teller w gesetzt. Die Verschließköpfe nehmen an dieser Stelle die in Abb. 4 dargestellte untere Lage ein. Beim Umlauf der Tellerscheibe v werden die Teller w und somit die darauf befindlichen Flaschen infolge der stufenartigenAusbildung der Schiene z allmählich angehoben. Der Hals der Flasche gelangt hierbei in den Verschließkopf 3, hebt diesen an und drückt dessen Steuerkolben 5, sobald die Hälfte der Kurvenbahn zurückgelegt ist, entgegen der Wirkung der Feder 6 in die in Abb. 5 dargestellte obere Lage. Hierdurch wird die Verbindung zwischen der Ringnut 15 und der radialen Bohrung 13 hergestellt. Das Druckmittel fließt alsdann von der Pumpe k aus durch die Leitungen 21 und 22, die Rohre 1g und 17, die Ringnut 15 und die Bohrungen 13 und 12 in den Druckzylinder 18, drückt auf die Manschette g und somit unter Vermittlung des Druckkolbens- 7 entgegen der Wirkung der Feder 8 auf den Gummiring 1o, der sich hierbei nur in radialer Richtung nach der Mitte hin ausdehnen kann. Die Kapsel c wird hierdurch allseitig fest gegen den Flaschenhals und dessen Rille b hineingepreßt. Beim Weiterwandern der Tellerscheibe v treten die Flaschen infolge der Senkung der Kurvenbahn z aus den Verschließköpfen 3 heraus, deren Steuerkolben 5 durch die Feder 6 und deren Druckkolben 7 durch die Feder 8 wieder in die ursprüngliche, in Abb. 4 dargestellte Lage zurückgebracht werden. Hierbei tritt die radiale Bohrung 13 mit der Ringnut 14 in Verbindung, und das Druckmittel strömt durch diese beiden Kanäle, das Rohr 16, den Zwischenraum 2o, die Öffnungen 23, den Getriebekasten und die Leitung 25 zur Pumpe k zurück. Um ein Ansammeln des Druckmittels infolge von Undichtigkeiten oberhalb des Kolbens 5 zu verhindern, ist ein Kanal 28 vorgesehen, der den Raum über dem Kolben mit der Rückleitung verbindet. Nach dem Verschließen werden die Flaschen nacheinander durch die Abnahmevorrichtung u von den Tellern w entfernt und über einen Tisch 29 auf ein Förderband- 30 geleitet, welches sie zu einer Sammelstelle führt.
  • Um beim Verschließen stets einen ausreichenden und möglichst gleichmäßigen Druck zu haben, kann die Maschine noch mit einem besonderen Akkumulator 31 versehen sein, der durch ein Rohr32, welches sich in dem das Druckmittel führenden Rohr 1g befindet, getragen wird. Das obere Ende dieses Rohres 32 ist mit einem Manometer 33 versehen. Bei zunehmendem Druck wird derAkkumulator 31 steigen, bei Druckentnahme fallen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Verschließen von Flaschen mit glatten Metallkapseln aus Aluminium o. dgl., bei der die auf einer umlaufendenTellerscheibe befindlichenFlaschen durch eine Kurvenbahn derart angehoben werden, daß ihr Hals in einen durch ein Druckmittelbetriebenen Verschließkopf tritt, der die Metallkapsel radial an den Flaschenhals preßt, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Antriebssäule (m) der Maschine einerseits mit einer Pumpe (k), andererseits durch abzweigende Rohrleitungen (16, 17) unter Zwischenschaltung von zwangläufig durch die Flaschen gesteuerten Absperrorganen (4, 5) mit - den Druckzylindern (18) der Verschließköpfe (3) in Verbindung steht.
  2. 2. Flaschenverschließmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß VorundRücklauf-Hauptleitungen für dasDruckmittel durch ein von der mittleren Säule (m) umschlossenes Rohr (1g) und den zwischen diesem Rohr und der Säule vorhandenen Zwischenraum (2o) gebildet werden.
  3. 3. Flaschenverschließmaschine -nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem in der mittleren Säule (ix) befindlichen Rohr (1g), dem das Druckmittel von einer Pumpe (k) aus zugeführt wird, die zu den Verschließköpfen (3) führenden Druckleitungen (17) abzweigen, während die Auslaßleitungen (16) an den zwischen diesem Rohr (1g) und der Säule (m) vorhandenen, im Querschnitt kreisringförmigen Zwischenraum (2o) angeschlossen sind, der durch Öffnungen (23) in der Säule (m) mit dem Getriebekasten (24) in Verbindung steht, von dessen tiefstem Punkte das Druckmittel durch eine Leitung (25) wieder zur Pumpe (k) zurückgeführt wird.
  4. 4. Flaschenverschließmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verschließkopf (3) mit einem in einem Steuerzylinder (4) verschiebbaren Steuerkolben (5) versehen ist, welcher durch die Aufwärtsbewegung der Flasche (a) derart angehoben wird, daß eine radiale Bohrung (13)= desselben mit der Druckleitung (17) in Verbindung tritt, wodurch das Druckmittel durch eine daran anschließende axiale Bohrung (12) dem Druckzylinder (18) des Verschließkopfes zugeführt wird, während beim Sinken des Verschließkopfes durch die gleichen oder andere Bohrungen eine Verbindung seines Druckzylinders (18) mit der Rücklaufleitung (16) zustande kommt.-5. Flasehenverschließmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Steuerkolbens (5) vorhandene Raum des Steuerzylinders (4) durch einen Kanal (28) mit der Auslaßleitung (16) verbunden ist.
DEW79177D 1928-04-24 1928-04-24 Maschine zum Verschliessen von Flaschen mit glatten Metallkapseln aus Aluminium o. dgl. Expired DE480018C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW79177D DE480018C (de) 1928-04-24 1928-04-24 Maschine zum Verschliessen von Flaschen mit glatten Metallkapseln aus Aluminium o. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW79177D DE480018C (de) 1928-04-24 1928-04-24 Maschine zum Verschliessen von Flaschen mit glatten Metallkapseln aus Aluminium o. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE480018C true DE480018C (de) 1929-08-01

Family

ID=7610755

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW79177D Expired DE480018C (de) 1928-04-24 1928-04-24 Maschine zum Verschliessen von Flaschen mit glatten Metallkapseln aus Aluminium o. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE480018C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241948B (de) * 1960-02-23 1967-06-08 Webster Ltd Edward Maschine zum Zusammensetzen der Einzel-elemente von Lippenstifthaltern
EP2105404A2 (de) 2004-10-15 2009-09-30 Khs Ag Vortisch für Behälterbehandlungsmaschinen sowie Behälterbehandlungsmaschine
US8413408B2 (en) 2004-10-09 2013-04-09 Khs Gmbh Container filling plant, such as a beverage bottling plant, for filling containers with a liquid beverage and for closing filled containers

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241948B (de) * 1960-02-23 1967-06-08 Webster Ltd Edward Maschine zum Zusammensetzen der Einzel-elemente von Lippenstifthaltern
US8413408B2 (en) 2004-10-09 2013-04-09 Khs Gmbh Container filling plant, such as a beverage bottling plant, for filling containers with a liquid beverage and for closing filled containers
EP2105404A2 (de) 2004-10-15 2009-09-30 Khs Ag Vortisch für Behälterbehandlungsmaschinen sowie Behälterbehandlungsmaschine
EP2105404B1 (de) * 2004-10-15 2013-05-01 KHS GmbH Kombination aus Vortisch und Behälterbehandlungsmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2363492C3 (de) Vorrichtung zur selbsttätigen Prüfung der Innendruckfestigkeit von Flaschen
DE1910879C3 (de) Richtmaschine für langgestreckte Werkstücke runden Querschnitts
DE480018C (de) Maschine zum Verschliessen von Flaschen mit glatten Metallkapseln aus Aluminium o. dgl.
DE2129813B2 (de) Horizontal-Bandsägemaschine
DE1121903B (de) Schaelmaschine
DE419187C (de) Vorrichtung zum Eintreiben von Vortreibrohren
DE657911C (de) Maschine zum Schleifen und Polieren der Muendungsraender keramischer Gefaesse, z. B. Becher und Tassen
AT252008B (de) Bügelsägemaschine
DE4208549C2 (de) Behandlungsstation für eine Vorrichtung zum Behandeln von KEG, insbesondere zum Reinigen oder Füllen von KEG
DE2112533B2 (de) Vorrichtung zum schleifen von eisenbahnschienen
DE2554903C3 (de) Vorrichtung zum Abschrauben von Schraubkappen von in Flaschenkasten stehenden Flaschen
DE578210C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Seilscheiben durch Eindruecken einer rillenfoermigen Vertiefung in den Rand einer Topfscheibe
DE473270C (de) Glaspresse
DE710755C (de) Portalstreckziehpresse
DE7223508U (de) Kantenschleifmaschine
DE612803C (de) Steuervorrichtung fuer Maschinen, insbesondere Schleudermaschinen
DE913696C (de) Furniermessermaschine
DE369476C (de) Korkmaschine zum Verschliessen von Flaschen
DE2548976A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anpressen von verzierungskapseln
DE542350C (de) Presse mit paarig umlaufenden, aneinanderstossenden, mit plattenfoermigen Pressflaechen versehenen Pressmitteln
DE1156041B (de) Haspel zum Aufwickeln von insbesondere walzwarmem Band
DE704656C (de) Hydraulische Steuervorrichtung fuer den Vorschub von Feinbearbeitungsmaschinen
DE871265C (de) Presse mit mehreren hydraulischen Press-Stationen
DE488084C (de) Satinier- und Praegemaschine fuer Leder u. dgl.
DE942672C (de) Fluessigkeitspumpe oder -motor