DE478721C - Vorrichtung zum Trennen von stueckigem Gut in mehrere Groessen und zu seiner Verteilung auf dem Lager - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von stueckigem Gut in mehrere Groessen und zu seiner Verteilung auf dem Lager

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DE478721C
DE478721C DER70026D DER0070026D DE478721C DE 478721 C DE478721 C DE 478721C DE R70026 D DER70026 D DE R70026D DE R0070026 D DER0070026 D DE R0070026D DE 478721 C DE478721 C DE 478721C
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Description

  • Vorrichtung zum Trennen von stückigem Gut in mehrere Größen und zu seiner Verteilung auf dem Lager . Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trennung von stückigem Stoff, wie Kohle, Koks, Steine, Erz o. dgl., nach der Stückgröße und zu der Verteilung des Gutes, zu dessen Lagerung. Bisher wird das Stückgut zur Trennung nach der Stückgröße über durchbrochene Flächen, Siebflächen, geleitet. Die kleineren Teile fallen durch die Öffnungen hindurch, während die größeren Teile auf der Fläche verbleiben und gegebenenfalls über deren Rand hinweg abgegeben werden. Man benutzt ruhende oder bewegte, wagerechte oder schrägliegende Siebflächen. Es werden beispielsweise Siebtrommeln angewendet, welche sich drehten, während das Gut hindurchgeführt wird, oder Siebtröge, auf welche eine Schüttelbewegung ausgeübt wird, um die gewünschte Fortbewegung des Gutes zu erzielen. Derartige Siebe sind oft sehr lang, wenn eine Trennung des Gutes in mehr als zwei Größen erforderlich ist und wenn es sich darum handelt, das Gut in Bunker von großer Aufnahmefähigkeit abzugeben. Die stärkeren Stücke bilden oft den Hauptteil des Gutes, und sie werden von den bekannten Sieben an einer Stelle abgegeben, so daß oft besondere Mittel notwendig sind, um das Gut auf den Lagerplatz zu verteilen. Dabei ist zu beachten, daß die kleinstückigen Teile -den kürzesten Weg auf dem Sieb zurücklegen, während die stärksten Stücke über die gesamte Sieblänge hinweggeführt werden und infolgedessen der Verschleiß der Siebe ein verhältnismäßig hoher ist. Das kommt besonders in Betracht, wenn es sich um das Absieben von Kohle und Koks handelt, und dabei besteht noch der weitere Übelstand, daß die starken Stücke bei ihrem Weg über die ganze Siebfläche zerrieben werden. Ferner .sind Klassiervorrichtungen bekannt geworden, bei welchen durch den herabfallenden Gutsstrom die Zinken einer Walze hindurchbewegt werden, die sich entgegen der Fallrichtung dreht. Bei dieser Vorrichtung, bei welcher zur Ausscheidung mehrerer Stückgrößen auch mehrere Walzen hintereinander angeordnet sein müssen, wird das aufgegebene Gut arg beschädigt. Auch kann bei dieser Vorrichtung das Gut nicht rein nach der Stückgröße ausgeschieden werden, da jeweils nur eine geringe Zeit für die Ausscheidung zur Verfügung steht. i Nach der Erfindung wird die - Trennung dadurch vorgenommen, daß aus dem Gut bei seiner Wanderung in wagerechter oder wenig geneigter Richtung die Stücke verschiedener Größe nacheinander gewissermaßen ausgekämmt werden. Dabei werden zweckmäßig zuerst die größten Stücke aus dem Gut herausgeholt. In einfachster Weise kann das Verfahren so ausgeführt werden, daß das Gut durch einen Trog oder über eine wagerechte oder geneigte Förderfläche hinweggeführt wird und dabei nacheinander durch Ziükenreihen die Stücke der gewünschten Größe aus lern Gut herausgeholt werden. Zur Vorwärtsbewegung des. Gutes, können Schüttelrinnen, Förderbänder, endlose Ketten o. dgl. dienen. Die kammartig ausgebildeten, beispielsweise mit Stahlfingern versehenen Vorrichtungen zum Ausscheiden der Stücke gewünschter Größe werden dann quer zu der Bewegungsrichtung des Gutes durch dieses hindurchgeführt und bringen damit jeweils die größeren Stücke auf die Seite der Förderfläche oder werfen sie über diese hinweg in einen Bunker. So werden nacheinander die Stücke verschiedener Größe verschiedenen Bunkern zugeführt, während schließlich der feinkörnigste Teil am Ende des Troges oder des Förderbandes abgegeben wird.
  • Die Zinken sind zweckmäßig auf besonderen Haltern angeordnet, und zwar in dem jeweils erforderlichen Abstand. Um zu vermeiden, daß bei der Anwendung langer Bunker ein Teil des Bunkers unbenutzt bleibt, kann man über dessen ersten Teil zum Ausscheiden Zinken benutzen, deren Abstand größer ist als der der Zinken, welche über dem weiteren Teil des Bunkers angebracht sind. Wenn beispielsweise dem Bunker nur Stücke zugeführt werden sollen, die einen größeren Durchmesser haben als 8 cm, so kann man über dem Bunker zunächst Kämme von etwa 20 cm Zinkenabstand anordnen, während über dem letzten Teil sich dann Kämme mit 8 cm Zinkenabstand befinden. Es wird dadurch eine Füllung des ganzen Bunkers herbeigeführt, und es wird ferner die ganze Länge des Kammes auch zum Ausscheiden ausgenutzt, da durch die Zinken mit größerem Abstand zunächst eine Vorausscheidung stattfindet. Man kann eine derartige Vorausscheidung auch zunächst nur im Trog des Gutes selbst vornehmen, indem man diesen so, ausbildet, daß die größeren Stücke zunächst nur zur Seite geschafft, aber nicht abgegeben werden. Zu dem Zweck werden beispielsweise die Wände des Troges an der Stalle, an welcher sich der Kamm mit weiteren Zinken befindet, höher ausgeführt. Die Entladung erfolgt dann erst an einer späteren- Stelle des Troges.
  • Man kann einen gegebene Bunker mit Stücken von verschiedener Größe füllen, indem man beispielsweise den Abstand der Zinken .des zugehörigen Kammes veränderlich macht. . Den Kämmen selbst kann. man während ihres Durchganges durch das Gut eine Stoß- oder Rüttelbewegung geben. Man kann ferner die Zinken eines Kammes abwechselnd an verschiedenen Haltern anordnen, so daß die Zinken gegeneinander bewegt werden, um eingeklemmte Stücke zu lösen. Dein Trog gibt man beispielsweise einen kreissegmentförmigen Querschnitt und lagert dann die Kammhalter etwa im Mittelpunkt des Kreises. Der Kammhalter wird in schwingende Bewegung versetzt, so daß, er das ausgeschiedene Gut über beiden Seiten des Troges hinweg abgibt, oder man kann den Kammhalter auch in Umdrehung versetzen, um eine Entladung nur nach einer Seite herbeizuführen. Die umlaufenden Kammhalter können auch mehrere Reihen von Zinken tragen. Man kann auch an einem schwingenden Kammhalter umlaufende Zinkenreihen anordnen, die dänn beispielsweise dadurch bewegt werden, daß ein auf ihrer Welle angebrachtes Zahnrad in ein feststehendes Zahnradsegment eingreift.
  • Die Zinken können so angeordnet sein, daß sie gleichzeitig zur Fortbewegung des Materials in der Förderrinne oder auf dem Förderband dienen, oder es können zu diesem Zweck besondere Glieder an dem Kammhalter ang 'bracht e sein.
  • Bei einer anderen Form des Troges oder der Förderfläche kann man die Zinkenreihe in irgendeiner geeigneten Weise bewegen. Man kann sie beispielsweise mittels Ketten o. dgl. durch das Gut hindurchziehen.
  • Anstatt einen Trog oder ein Förderband zu benutzen, kann man auch mehrere nebeneinander anordnen, daß jeweils der eine Trog vom benachbarten beschickt wird. Man kann auch breite Flächen anwenden und das Gut von der einen Seite nach der anderen hinkämmen, wobei es nicht, unbedingt an dieser Seite von der Fläche abgegeben zu werden braucht. An die Förderrenen oder Förderbänder können sich andere Fördervorrichtungen anschließen, um das ausgeschiedene Gut einer beliebigen Stelle zuzuführen. Man kann auch die beschriebenen Vorrichtungen mit Sieben verbinden, beispielsweise so, saß, die Fördervorrichtung selbst als, engmaschiges Sieb ausgebildet ist, wobei die feineren Teile auf der ganzen Länge ausgesiebt werden-, während die Stücke verschiedener Größe nacheinander ausgekämmt werden. An Stelle der Kammzinken können auch an einzelnen Stellen volle Plattenangebracht sein, um das gesamte Gut über die Trogwand hinwegzu-. schaffen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Es zeigen: Abb. i ,eine Seitenansicht, Abb.2 eine Oberansicht, Abb. 3 einen Querschnitt, Abb. 4 einen Querschnitt einer abgeänderten Vorrichtung.
  • Bei der Vorrichtung nach den Abb. i bis 3 wird das zu trennende Gut dem Trog i an dem zur Beschickung erweiterten Ende 6 zugeführt. Der Trog ist als Schüttelrinne aus; gebildet. Er ruht mittels der Räder 3, deren Achsen 4. durch die Lager 5 des Troges. hindurchführen, auf den Rollbahnen 2. Die hin und her gehende Bewegung wird durch das Exzenter 8, welches auf der Welle 7_ sitzt und das durch die Stange 9 mit dem Anschlußstück i o des Troges verbunden ist, ausgeübt. Auf Trägern i i sind die Lager 12 einer Längswelle 13 angeordnet, an welcher Arme 14 befestigt sind, die die Halter 15 der Zinken 16 tragen. Durch die Zahnräder 17, 18 wird eine Kurbel i9 angetrieben, die durch eine Gelenkstange 2o mit dem Arm 21 der Welle 13 verbunden ist. Durch diese Einrichtung wird die Welle mit den Zinken 16 in hin und her gehende Bewegung versetzt. Die Zinken werden somit in der Querrichtung durch das Gut hindurchgeführt und scheiden dabei die Stücke aus, welche dem Zinkenabstand entsprechen. Die ausgeschiedenen Stücke werden beispielsweise durch die Zinken über den Rand des Troges hinweg in die darunter befindlichen Bunker geworfen; wenn die Zinken sich nur in einer Richtung bewegen sollen, so werden die Kurbel i9 und der Arm 21 durch Räder ersetzt, die untereinander durch eine endlose Kette o. dgl. verbunden sind.
  • Die Zinkenhalter können in einer geraden Reihe oder auch spiralförmig auf der Welle 13 angeordnet sein, oder es können auch Kammhalter ausgebildet werden, die die Welle 13 umgeben, wobei jeder einzelne einen Kreis oder den Teil eines Kreises bildet.
  • Abb. ¢ zeigt eine Vorrichtung, bei welcher die Zinken umlaufen, wenn die Arme 14 hin und her schwingen. Die Zinkenhalter sind radartig auf der Welle 22 angeordnet, welche an den Armen 14. gelagert ist. Mit den Zinkenhaltern ist ein Zahnrad 23 verbunden, welches in ein feststehendes Zahnkranzsegment 24 eingreift. Beim Hinundherschwingen der Arme 14 wickelt sich das Zahnrad 23 auf dem Zahnkranzsegment 24 ab, und es werden dadurch die Zinken in umlaufende Bewegung versetzt. Die Ausscheidung wird durch diesen schnellen Umlauf der Zinken erhöht, ohne daß eine Gefahr besteht, daß kleinere Stücke mitgenommen werden. Statt der Zinken können auch hier gegebenenfalls volle oder nur gezahnte Platten an den Haltern angebracht werden. Die benutzte Vorrichtung kann auch wesentlich anders ausgeführt werden, als vorstehend dargestellt ist, und die Ausführung wird sich insbesondere stets dem zu behandelnden Gut anpassen müssen. Der Antrieb kann von Hand oder auch mittels eines Motors erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Trennen von stückigem Gut m Teile verschiedener Stückgröße, dadurch gekennzeichnet, daß das Gut in wagerechter oder wenig geneigter Richtung etwa in Bandform bewegt und die Stücke bestimmter Größe in der Querrichtung durch bewegte Zinkenreihen ausgesondert werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über einer Fördervorrichtung für das Gut (Schüttelrutsche, Förderband o. dgl.) in der Querrichtung bewegte Zinkenreihen angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenreihen schwingbar angeordnet sind. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Zinken besetzte Walzen mit parallel zur Gutstransportrichtung liegender Achse über der Fördervorrichtung derart gelagert sind, daß die Zinken quer zur Förderrichtung das. Gut durchstreifen. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an schwingbaren Armen mit Zinken besetzte Walzen mit parallel zur Gutstransportrichtung liegender Achse gelagert sind, die durch ein mit einem festen Zahnkranzsegment (24) kämmendes Zahnrad (23) derart in Umdrehung versetzt werden, daß die Zinken in der Bewegungsrichtung der schwingbaren Arme das Gut durchstreifen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zinken untereinander veränderlich ist. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende. Zinkenträger gegeneinander versetzt auf der Schwingwelle angebracht sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Längsbeförderung des Gutes mit den Zinkenträgern verbunden ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fördervorrichtungen nebeneinander derart angeordnet sind, daß jeweils die eine durch die Ausscheidevorrichtung der anderen beschickt wird. i o. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung, über die in der Querrichtung die Zinken bewegt werden, als Sieb ausgebildet ist. i i.- Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß über der Vorrichtung auf der über einer Lagerplatzteilung befindlichen Strecke Zinken von verschiedenem Zinkenabstand angeordnet sind, so daß sich beispielsweise der Zinkenabstand in der Förderrichtung verringert und an der Stelle, an welcher die Zinken von größerem Abstand angebracht sind, die Fördervorrichtung so eingerichtet ist, daß die ausgesonderten Stücke auf der Fördervorrichtung verbleiben und erst mit den über derselben Lagerplatzteilung ausgeschiedenen kleineren Stücken seitlich ausgetragen werden. 12. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Zinken volle Platten eingesetzt werden können, um an einer Stelle einen seitlichen Austrag des gesamten Gutes zu bewirken.
DER70026D 1920-01-28 1927-01-27 Vorrichtung zum Trennen von stueckigem Gut in mehrere Groessen und zu seiner Verteilung auf dem Lager Expired DE478721C (de)

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