DE478327C - Schraemstange - Google Patents

Schraemstange

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DE478327C
DE478327C DED52882D DED0052882D DE478327C DE 478327 C DE478327 C DE 478327C DE D52882 D DED52882 D DE D52882D DE D0052882 D DED0052882 D DE D0052882D DE 478327 C DE478327 C DE 478327C
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DE
Germany
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cutting
rod
wedge
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schraem
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Expired
Application number
DED52882D
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THEODOR DICKMANN
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THEODOR DICKMANN
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

  • Schrämstange Die Erfindung bezieht sich auf eine Schrämstange, auf welcher Schrämpicken mit mehreren hintereinanderliegenden Schneideaa aufgesetzt sind, welche an ihrer Wurzel zu beiden Seiten keilartige Verdickungen haben. Gegenüber den bisher bekannt gewordenen ähnlichen Ausführungsarten mit nur eileer einseitigen Keilfläche liegt der Vorteil darin, daß mit diesem Werkzeug in gewissen Abständen in die Kohle sehr schmale Einschnitte. -emacht und die zwischen zwei Einschnitten . stehenbleibenden Kohlenstücke durch die keilartigen Verdickungen abgebrochen werden. Ein besonderer Vorteil gegenüber den bekannten Ausführungsarten besitzt der Erfindungsgegenstand darin, daß immer die von zwei benachbarten Picken sich zugewandten Keilflächen gegeneinander in der Umlaufrichtung versetzt sind, so daß die stehenbleibende Rippe wechselseitig gebrochen wird. Hierdurch wird neben einer größeren Leistung ein fast staubfreies Arbeiten erreicht, da die geschrämte Kohle nur zu einem sehr kleinen Teil von den Schneiden zu Staub zermahlen wird und der größte Teil in kleinen Stücken gebrochen wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.
  • Abb. r bis q. stellen verschiedene Ansichten der einfachen Ausführungsart der Hahnenkammpicke dar.
  • Abb. 5 und 6 zeigen Ansichten der Doppelhähnenkammpicke.
  • Abb.7 zeigt eine Zusammenstellung mehrerer Doppelhahnenkammpicken zu einem Satz auf der Schrämstange.
  • Die einfache Hahnenkammpicke besteht aus dem konischen Schaft a, der die Schneiden b mit der an ihrer Wurzel keilartigen Verdickung c trägt. Dieselbe wird mittels des konischen Schaftes a in bekannter Weise mit der Schrämstange verbunden. Um eine Reibung der Schneiden in den Einschnitten zu vermeiden, sind dieselben nach ihrem Rücken hin verjüngt.
  • Die Doppelhahnenkammpicke hat zwei sich gegenüberstehende Gruppen von Schneiden. Dieselbe wird nicht wie die einfache Hahnenkammpicke mit einem konischen Schaft in die Schrämstange e eingesetzt, sondern wird auf dieselbe in axialer Richtung aufgeschoben und durch die Fläche f gehalten. Die Doppelhahnenkammpicken sind auf der Schrämstange gegeneinander um 90° versetzt, damit, wenn durch die Wirkung der keilartigen Verdickung c die zwischen den Einschnitten, stehenbleibenden Kohlenstücke abbrechen, diese in die mit d bezeichneten Lücken zwischen den beiden Schneidengruppen abgedrückt werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schrämstange, gekennzeichnet durch Schrämpicken mit mehreren hintereinander liegenden und an ihrer Wurzel zu beiden Seiten in der Umlaufrichtung keilartig zulaufenden Verdickungen, welche die zwischen zwei Einschnitten stehenbleibenden Rippen durch seitlichen Druck abbrechen, wobei die einander zugewandten Keilflächen längs der Schrämstange benachbarter Picken in der Umlaufrichtung gegeneinander versetzt sind.
DED52882D Schraemstange Expired DE478327C (de)

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