DE47761C - Verfahren zur Herstellung von Leuchtgas und Koks - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Leuchtgas und KoksInfo
- Publication number
- DE47761C DE47761C DENDAT47761D DE47761DA DE47761C DE 47761 C DE47761 C DE 47761C DE NDAT47761 D DENDAT47761 D DE NDAT47761D DE 47761D A DE47761D A DE 47761DA DE 47761 C DE47761 C DE 47761C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coke
- gases
- pipe
- valve
- gas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B1/00—Retorts
- C10B1/02—Stationary retorts
- C10B1/04—Vertical retorts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Industrial Gases (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, aus bituminösen Materialien, Stein- und anderen
Kohlen brennbare Gase zu Beleuchtungs- und anderen Zwecken herzustellen.
Das neue Verfahren besteht im wesentlichen darin, dafs man der Kohle die zu ihrer Vergasung
erforderliche Wärme zuführt, indem man überhitzte Gase von gleicher Art wie diejenigen,
welche aus der Kohle gewonnen werden, durch dieselbe hindurchleitet. Dies geschieht,
indem man einen Theil der gewonnenen Gase nach dem Generator zurückcirculiren läfst,
nachdem sie vorher in einem Regenerator überhitzt worden sind. Um die Qualität des Gases
zu verbessern und zugleich dessen Quantität zu vermehren, werden die Gase aus dem Generator
zuerst durch glühenden Koks geleitet.
Zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens benutzt man zweckmäfsig ein Ofensystem, dessen
hauptsächliche Theile auf den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind.
Fig. ι ist ein Grundrifs des Ofensystems, zum Theil im Horizontalschnitt.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt nach der Linie x-x der Fig. 1, und Fig. 3 nach der Linie y-y der
Fig. i.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen im Verticalschnitt die Ventile, welche den Zweck haben, getrennte
Röhrenleitungen zu verbinden.
Bei der bisher gebräuchlichen Leuchtgasbereitung werden Kohlen in Retorten vergast.
Nach vorliegendem Verfahren werden dieselben in einem Schachtofen behandelt, welcher als
-Gasgenerator dient.
Die Beschickung des Ofens mit Kohlen geschieht von oben periodisch durch eine abschliefsbare
Gicht, und der entstehende Koks wird ebenfalls periodisch am Boden durch abschliefsbare Entleerungseinrichtungen entfernt,
ohne dafs der Procefs dadurch unterbrochen wird. Die vorliegende Erfindung gestattet also
einen ununterbrochenen Betrieb.
Die hauptsächlichen Vortheile dieses Verfahrens sind grofse Arbeitsersparnifs und eine
grofse Vermehrung der aus der Kohle gewonnenen Gasmenge; aufserdem erhält man ein Gas, welches das gewöhnliche Leuchtgas
an Güte übertrifft.
Der Generator A, welcher mit den zur Vergasung bestimmten Kohlen beschickt wird, ist
am besten in Form eines Schachtofens herzustellen. In seinem oberen Theil befinden sich
die Oeffhungen B, welche zu den Röhren C und C1 führen, von denen jede mit einem Ventil
C2 versehen ist und mit je einem Schachtofen D und E in Verbindung steht, die mit
Koks gefüllt werden, und die deshalb als Koksthürme bezeichnet werden sollen. Die
Koksthürme D und E werden abwechselnd mittelst ihrer Röhren C und C1 und der Ventile
C2 mit dem Generator A in Verbindung gesetzt, so dafs, wenn der Generator mit „dem
einen Koksthurm verbunden ist, die Verbindung mit dem anderen unterbrochen ist.
Von den oberen Theilen der Koksthürme D und E führen die Röhren F und F1 nach dem
Ventil G, welches, wie durch Fig. 6 veranschaulicht, so eingerichtet ist, dafs die beiden
Röhren F und F1 abwechselnd durch das Ventil G mit den beiden Röhren H und H1
in Verbindung gesetzt werden können. Das Rohr H1 führt durch die Röhren H2 nach
den Kühlapparaten / und 71, welche am besten aus mit Wasser gefüllten Kammern bestehen,
die von einer Anzahl Röhren durchzogen sind, durch welche die Gase hindurchgehen
müssen, wie auf Fig. 2 angedeutet.
Beide Kühlapparate / und P münden nach unten in ein Reservoir J2, welches zum Theil
mit Theer gefüllt ist und über der Oberfläche des Theers durch das Rohr / mit einer Gebläsevorrichtung
K in Verbindung steht. Die Gebläsevorrichtung K steht mittelst des Rohres K1
mit dem Ventil L (Fig. 4 stellt ein solches Ventil dar) in Verbindung, welches mit den
Röhren L1 und jL2 versehen ist, die zu je einem
der Regeneratoren N und JV1 führen. Das Ventil L ist ebenfalls mit dem Rohr L3 versehen,
welches zu der Esse O führt. Die Röhren K1 L1 L2 und L3 sind so an dem Ventil
L angeordnet,, dafs die Gase von der Gebläsevorrichtung K entweder durch das Rohr L1
nach dem Regenerator JV oder durch das Rohr Z.2 nach dem Regenerator JV1 geführt
werden können, und dafs, während das Rohr K1 mit dem einen der Regeneratoren in Verbindung
steht, der andere Regenerator durch das Rohr L3 mit der Esse verbunden ist, wie aus
Fig. 4 leicht zu ersehen.
Beide Regeneratoren N und JV1 sind mit je einem Kanal JV2 ausgestattet, welcher den
oberen Theil des Regenerators mit dem untersten Theil des Generators A verbindet.
Die Ventile JV3 zwischen den Kanälen 2V2 und dem Generator A haben den Zweck, nach Belieben
die Verbindung zwischen den Regeneratoren und dem·. Generator herzustellen oder zu unterbrechen.
Die Röhren H und H1 sind von einem Mantel P umgeben, an welchem eine Oeffnung
angebracht ist, um atmosphärische Luft einzulassen. Das Rohr P1 führt von diesem Mantel
nach dem Ventil Q, welches am zweckmäfsigsten in der Nähe des Ventils L angeordnet
ist und mit den nach dem Regenerator JV führenden Röhren jR und -R1, sowie
mit den nach dem Regenerator JV1 führenden Röhren i?2 und R3 und endlich mit dem
Rohr H3 in Verbindung steht, welches das Rohr H mit dem Ventil Q verbindet. Dieses
Ventil, welches Fig. 5 zeigt, ist so eingerichtet, dafs, während von dem Mantel P und dem
Rohr P1 durch das Rohr JR1 Luft nach dem Regenerator IV eingesogen wird, die Heizgase
von einem der Koksthürme durch das Ventil G, die Röhren H und H\ sowie das Rohr R
gleichzeitig demselben Regenerator N zwecks Verbrennung zugeführt werden. Wenn das
Ventil Q umgestellt wird, so dringen auf dieselbe Weise durch die Röhren R2 und R3
Luft und Gase in den Regenerator TV1 ein.
Das Verfahren wird auf folgende Weise ausgeführt:
Die Gase gehen aus dem mit Kohlen gefüllten Generator A durch eine der Röhren C
oder C1 nach dem einen der zwei Koksthürme D oder E, während das eine Ventil
C2 geschlossen, das andere offen ist. Der eine Koksthurm steht also mit dem Generator
in Verbindung, während der andere von demselben abgeschlossen ist. Während der eine
Koksthurm D mit dem Generator A communicirt, wird Luft durch den Koks in dem anderen
Koksthurm E geprefst, wodurch brennbare Gase entstehen, welche zur Erhitzung der
Regeneratoren verwendet werden und zur Unterscheidung von dem bei diesem Verfahren
regelmäfsig gewonnenen Product hier »Heizgase« genannt werden mögen. Wenn dagegen
der Koksthurm E mit dem Generator communicirt, so werden Heizgase auf dieselbe
Weise in dem Koksthurm D erzeugt.
Die Heizgase gehen von den Koksthürmen zuerst durch das Ventil G, welches so gestellt
wird, dafs, ob nun die Heizgase aus dem Koksthurm D durch das Rohr F oder von
dem Koksthurm E durch das Rohr F1 kommen,
sie doch stets das Ventil G durch das Rohr H verlassen und darauf durch das Rohr H3
nach dem Ventil Q. gehen. Mit der Stellung des Ventils Q werden die durch das Rohr HB
gehenden Heizgase durch das Rohr R nach dem Kanal JV2 in den Regenerator JV getrieben,
während gleichzeitig Luft für die Verbrennung durch das Rohr R1, das Ventil Q,
das Rohr P1 und den Mantel P bezw. dessen Mantelraum aus der Atmosphäre in denselben
Regenerator eingesaugt wird. Wenn das Ventil Q aus der Stellung, welche in Fig. 5 gezeigt
ist, umgestellt wird, so gehen die Heizgase durch das Rohr R3, und die Verbrennungsluft durch das Rohr i?2 in den Regenerator JV1.
Die Verbrennungsproducte aus den Regeneratoren JV und IV1 gehen durch die Röhren L1
bezw. L2 nach dem Ventil L, von wo sie durch das Rohr L3 nach der Esse O abziehen.
Vermittelst der Gebläsevorrichtung K wird aus den Kühlapparaten / und P kommendes,
verhältnifsmäfsig kaltes Leuchtgas durch das Rohr K1 nach dem Ventil L getrieben und
von hier entweder durch das Rohr L1 nach dem Regenerator JV, während der Regenerator
JV1, wie oben, beschrieben, erwärmt wird, oder auch durch das Rohr L2 nach dem Regenerator
JV1, während der Regenerator JV erhitzt wird. Das aus der Gebläsevorrichtung
kommende Leuchtgas wird beim Durchströmen des Regenerators sehr stark erhitzt und gelangt
von da durch den Kanal JV2 und das Ven-
til N3 in überhitztem Zustande von unten in den Generator A, durchstreicht die Kohlen in
der Richtung nach oben, giebt hier seinen Ueberschufs an Wärme ab und bewirkt dadurch
die Vergasung der Kohlen, indem es als Product einmal Koks liefert, welcher sich
am Boden des Generators ansammelt und hier von Zeit zu Zeit unter Beobachtung der Vorsichtsmafsregel,
dafs. keine nennenswerthe Quantität Luft einströmt, entfernt wird, und ferner eine gröfsere Menge Leuchtgas, welches von
hier durch eine der Röhren C oder C1 nach demjenigen Koksthurm geht, welcher zur Herstellung
von Heizgasen gerade nicht benutzt wird. Das Leuchtgas, welches jetzt noch etwas
Kohlensäure und Wasserdampf enthält, setzt bei seinem Durchgange durch den glühenden
Koks im Koksthurm dieses in Kohlenoxyd und Wasserstoffgas um, wobei ein Theil des Wasserstoffgases
aufserdem Kohlenwasserstoffverbindungen erzeugt. Das nun von Kohlensäure und Wasserdampf befreite Leuchtgas geht
ferner durch eine der Röhren F und F1 nach dem Ventil G und von da durch Rohr H1,
Röhren H2 und Kühlapparate / und P, woselbst
es bedeutend abgekühlt wird, nach dem Reservoir /2, von wo ein Theil des Gases
wiederum von der Gebläsevorrichtung in Circulation gesetzt und der Rest, welcher der nun
gewonnenen Menge entsprischt, entfernt und auf gewöhnliche Weise gereinigt wird, um als
Gas zum Gebrauch fertig zu sein.
Es versteht sich von selbst, dafs die Ventile L, Q und iV3 gleichzeitig umgestellt werden
müssen; aber sie sind von den anderen Ventilen unabhängig, und es läfst sich mit Leichtigkeit
so einrichten, dafs die Ventile L und Q durch ein und dieselbe Operation gestellt werden.
Auch können beide Ventile N3 leicht durch eine Bewegung gehandhabt werden,
welche das eine öffnet und das andere schliefst.
Die Ventile G und C2 müssen ebenfalls
gleichzeitig umgestellt werden, und zwar unabhängig von den übrigen Ventilen L, Q und N3.
Die Kohle im Generator A und der Koks in den Koksthürmen D und E werden im
Verlaufe des Verfahrens aufgebraucht und müssen daher von Zeit zu Zeit erneuert werden.
Dies geschieht von oben durch eine abschliefsbare Gicht, so dafs ein Luftzutritt so
gut wie ganz verhindert wird.
Bei der Darstellung von Leuchtgas aus Steinkohlen sind zwei Punkte von Wichtigkeit,
nämlich der Ausschlufs von Luft und eine Temperatur von mindestens ι ooo ° C. Dies
hat man bisher erreicht, indem man die Kohlen in Retorten einschlofs und diese von aufsen
erhitzte. Diese Operationen verlangen viel Arbeit und bedeutenden Verbrauch an Brennmaterial.
Bei dem vorliegenden, einen ununterbrochenen Betrieb gestattenden Verfahren
ist das Beschicken mit Kohle und die Entfernung des Koks verhältnifsmäfsig leicht auszuführen
und die Arbeitskosten sowie der Brennmaterialverbrauch äufserst gering.
■ Wie oben erwähnt, wird das Gas von dem Generator durch glühenden Koks geleitet, wobei Kohlensäure und Wasserdampf in Kohlenoxyd, Wasserstoffgas und Kohlenwasserstoffe umgesetzt werden. Dadurch gewinnt man ein Leuchtgas von ausgezeichneter Beschaffenheit und in ungefähr doppelt so grofser Menge, als man bei den jetzt gebräuchlichen Herstellungsverfahren erzielte. Da das Gas frei von Kohlensäure hergestellt wird, so vermindern sich hierdurch nicht unwesentlich die Reinigungskosten.
■ Wie oben erwähnt, wird das Gas von dem Generator durch glühenden Koks geleitet, wobei Kohlensäure und Wasserdampf in Kohlenoxyd, Wasserstoffgas und Kohlenwasserstoffe umgesetzt werden. Dadurch gewinnt man ein Leuchtgas von ausgezeichneter Beschaffenheit und in ungefähr doppelt so grofser Menge, als man bei den jetzt gebräuchlichen Herstellungsverfahren erzielte. Da das Gas frei von Kohlensäure hergestellt wird, so vermindern sich hierdurch nicht unwesentlich die Reinigungskosten.
Wünscht man hauptsächlich Koks zu gewinnen, so kann man die Koksthürme und die
dazu gehörigen Ventile entbehren; in diesem Falle aber werden die resultirenden Gase von
schlechterer Beschaffenheit sein.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Leuchtgas und Koks, darin bestehend, dafs man überhitzte
Gase durch Kohlen leitet bezw. preist, darauf die resultirenden Gase durch glühenden Koks gehen läfst und schliefslich
einen Theil der Gase überhitzt und diesen Theil wiederum durch die Kohlen hindurchleitet bezw. preist.
2. Das in Anspruch i. gekennzeichnete Verfahren zur Herstellung von Koks unter
gleichzeitiger Gewinnung von Gas mit der Abänderung, dafs man die beim Durchleiten
von überhitzten Gasen durch Kohlen entstehenden Gase nicht durch glühenden Koks leitet, sondern einen Theil derselben
wieder überhitzt und wiederum durch Kohlen leitet oder prefst.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE47761C true DE47761C (de) |
Family
ID=322784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT47761D Expired - Lifetime DE47761C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leuchtgas und Koks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE47761C (de) |
-
0
- DE DENDAT47761D patent/DE47761C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102009053747B4 (de) | Verfahren zur Reduzierung von Stickoxiden aus dem Abgas eines Koksofens | |
DE2952065A1 (de) | Verfahren zur trockenkuehlung von koks und kokskuehleinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2828562C3 (de) | Schlackenaustrag | |
DE47761C (de) | Verfahren zur Herstellung von Leuchtgas und Koks | |
DE1152783B (de) | Brenner zur thermischen Umsetzung von gasfoermigen und/oder dampffoermigen bzw. fluessigen Kohlenwasserstoffen und/oder sonstigen Brenngasen mit sauerstoffhaltigen Gasen und Verfahren zum Betrieb des Brenners | |
DE446678C (de) | Verfahren zum Herstellen von Wassergas | |
DE882392C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Destillation von stueckiger Steinkohle, insbesondere Steinkohlenbriketts, durch unmittelbar einwirkende erhitzte Gase | |
DE27145C (de) | Apparate zur Erzeugung von Wassergas und Karburirung desselben | |
DE101952C (de) | ||
DE225732C (de) | ||
DE391936C (de) | Verfahren zum Erzeugen von Mischgas in zwei Generatoren | |
DE289590C (de) | ||
DE25824C (de) | Neuerung an Koksöfen mit Gewinnung der Nebenprodukte | |
DE4421952C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Hochtemperaturbehandlung von Verkokungsrohgas | |
DE975612C (de) | Verfahren zum Vergasen von OEl, insbesondere Heizoel | |
DE252274C (de) | ||
DE196925C (de) | ||
DE187034C (de) | ||
DE16807C (de) | Apparat zur Gewinnung von Ammoniak, Theer und ähnlichen Destillationsprodukten | |
DE105144C (de) | ||
DE881641C (de) | Verfahren zur Umwandlung von Kohlenwasserstoffen | |
DE832036C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von brennbarem Gas aus Kohlenwasserstoffoel | |
AT117859B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Gas aus Öl oder Teer oder zum Aufspalten der letzteren. | |
AT95434B (de) | Verfahren zum Kühlen von heißen Koksmassen u. dgl. mittels indifferenter Gase unter gleichzeitiger Ausnutzung der vorhandenen Wärmemengen in einer Wärmeaustauschvorrichtung. | |
DE12837C (de) | Apparat zur gleichzeitigen Darstellung von Stahl und Leuchtgas aus Eisen |