DE473383C - Unterwasserschallgeraet - Google Patents

Unterwasserschallgeraet

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DE473383C
DE473383C DEE36047D DEE0036047D DE473383C DE 473383 C DE473383 C DE 473383C DE E36047 D DEE36047 D DE E36047D DE E0036047 D DEE0036047 D DE E0036047D DE 473383 C DE473383 C DE 473383C
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DE
Germany
Prior art keywords
piston
underwater sound
sound device
conical
control valve
Prior art date
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Expired
Application number
DEE36047D
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English (en)
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ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
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Publication of DE473383C publication Critical patent/DE473383C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/35Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams
    • G10K11/352Sound-focusing or directing, e.g. scanning using mechanical steering of transducers or their beams by moving the transducer

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Unterwasserschallgerät Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aussenden und Empfangen von Schallwellen, insbesondere auf Schiffen. Die Vorrichtung beruht auf dem an sich bekannten Prinzip, unten aus dem Schiff einen vorzugsweise in seinem Querschnitt stromlini:enförmigen Körper auszubringen, der als Träger des eigentlichen Schallsenders oder Empfängers dient.
  • Die Erfindung besteht darin, daß dieser Körper beim Aus- und Einfahren durch ein flüssiges oder gasförmiges Druckmittel bewegt wird.
  • Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, Schießvorrichtungen zur Abfeuerung von Knallpatronen mittels eines Druckmittels außer Bord zu bringen, jedoch liegen dabei die Verhältnisse wesentlich anders und einfacher als bei elektrischen mit Wechselstrom betriebenen Schallsendern, die ganz andere Dimensionen besitze..
  • Die Erfindung weist daher das Merkmal auf, daß der Träger oben mit einem Kolben versehen ist, der auf .einer wesentlichen Lände abgedichtet in einem :nach dem Schiffsinneren druckdicht abgeschlossenen Rohr geführt ist. Die Führungen können unterteilt sein. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Arnbringung einer relativ steilen konischen Aufnahme für den Kolben des Geräts in ausgefahrener Stellung (Sitze 35, 36 in Abb. i).
  • Die Erfindung ist in den Abb. i und 2 in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Das Gerät besteht aus drei Hauptteilen, dem Ausfahrkörper i, dem Führungszylinder 2 und einem Zwischenstück 3, welches den Führungskörper mit dem Schiffskörper verbindet und gleichzeitig als Träger der Abschlußorgane für die Ausfahröffnung dient. Der Ausfahrkörper trägt an seinem .oberen Ende einen Kolben q., der lose in dem Führungskörper 2 läuft. Zur dichten Führung desselben dienern. bei dem Erfindungsbeispiel Ledermanschetten 5 und 6. Es kann allerdings auch der Kolben q. selbst dicht eingeschliffen oder mit einer andersgearteten Packung versehen sein. Die Steuerung des Druckmittels abwechselnd auf die Oberseite (Ausfahren) und die Untierseite (Einfahren) des Kolbens q. geschieht mit Hilfe des Steuerhahnes 7. Dieser ist so gebohrt und angeschlossen, daß beim Ausfahren der Raum oberhalb des Kolbens q. durch die Leitungen 8 und 9 mit der Druckmittelquelle, der Raum unterhalb des Kolbens 4 aber durch die Leitung i i mit dem Ableitungsrohr io verbunden ist. Beim Einfahren ist Leitung 9 reit Leitung i i verbunden (dargestellte Stellung des Steuerhahns 7), so daß das Druckmittel unterhalb des Kolbens q. geführt wird, während der Raum oberhalb des Kolbens über Leitung 8 mit Ableitungsrohr io verbunden ist. .
  • Der Kolben q. besitzt oben einen Nocken 12, der sich im eingefahrenen Zustand des Ausfahrkörpers zwischen den Federpuffean 13 fängt. Diesle Vorrichtung hat den doppeltem Zweck, einmal den Schlag beim Einfahren des Ausfahrkörpers zu mildern, alsdann aber auch, die Aufrechterhaltung eines Überdrucks unterhalb des Kolbens 4 bei eingefahrenem Zustand des Ausfahrkörpers zu einübrigen.
  • Zur Abdichtung des Ausfahrkörpers in der Ausfahröffnung dient die Stopfbuchse 14 mit der Packung 15. Um den Ausfahrkörper bei seinier Bewegung zu reinigen, ist in der Stopfbuchse noch ein Abstreifer 16 vorgesehen, der aus irgendeinem rauhell Material (z. B. Drahtgeflecht) hergestellt ist.
  • Für den Abschluß der Ausfahröffnung ist eine Klappe 17 vorgesehen, die mit Hilfe eines Hebels 18 geöffnet und geschlossen werden kann. Im geschlossenen Zustand kann dieselbe durch eine von dem Hebel ig gesteuerte Klaue 2o angepreßt werden. Der Hebel i9 ist mit dem Griff des Haupthahns 21 der Druckmittelzuleitung g derart gekuppelt, daß eine Zufuhr des Druckmittels nur bei geöffneter Klaue erfolgen kann. Das hat den Zweck, zu verhindern, daß bei eingerückter Klaue der Ausfahrkörper ausgefahren wird und dadurch Zerstörungen am Gerät hervorgerufen werden.
  • Zur Kontrolle des Betriebszustands des Geräts sind verschiedene Probierhähne und Leitungen vorgesehen. Haha 22 dient zur Kontrolle des toten Raums unter dem Bodenstück auf angesammelte Luft und zum Ablassen .derselben. Hahn 23 dient zur -Kontrolle des kleinen Raums zwischen Klappe 17 und Stopfbuchse 14 und damit zur Kontrolle der Dichtheit der Klappe. Die Dichtheit der Stopfbuchse selbst wird mit Hilfe der Leistungen io und i i kontrolliert. Hat sich Wasser in dem Raum zwischen Kolben und Stopfbuchse angesammelt, so wird es bei der Ausfahrbewegung des Kolbens durch diesen -auf dem Wege über Leitung i o und i i herausgedrückt.
  • Der @eigeutliche Schallapparat (Sender oder Empfänger), dessen Beschaffenheit für das Wesen der Erfindung ohne Bedeutung ist, ist bei 24 schraffiert angedeutet. Er ist als Rotationskörper um die Achse 25 gedacht, und seine planen Flächen schließen mit der Außenfläche des Ausfahrkörpers ab.
  • Des horizontale Querschnitt des Ausfahrkörpers ist bei 26 ebenfalls schraffiert angedeutet. Wichtig ist für ein stärungsfreiles Durchtrennen des Wassers durch den Ausfahrkörper, daß seine in der Fahrtrichtung zeigende' Fläche 27 ungefähr als Parabol ausgebildet ist. Die Seitenflächen sind zuwächst einander parallel und laufen: dann geschweift nach der rückwärtigen Kante des Ausfahrkörpers zusammen. Das Verhältnis von Längsachse des- Körperquerschnitts zur Dicke soll etwa zwischen den. Werten 4:1 und 6:1 liegen. Eine starke Unterschreitung dieses Wertes führt zu schlechter Stromlinienform, eine starke Überschreitung (wegen der nicht unter ein bestimmtes Maß zu drückenden Dicke des Schallapparats selbst, der mit der Außenfläche des Ausfahrkörpers bündig sein muß) zu höchst unbequemen Abmessungen des ganzen Geräts.
  • Die Art des zum Betrieb dienenden Druckmittels ist nicht von entscheidender Bleideutung. Aus Bequemlichkeitsgründen und anderer Vorzüge wegen (Kontrolle auf Wasserdichtigkeit des Geräts u. dgl.) wird man sich an Bord im allgemeinen für Druckluft entscheiden.
  • Statt eines Schallapparats kann der Ausfahrkörper auch deren mehrere enthalten, und zwar sowohl Sender als Empfänger.
  • Der zur Steuerung des Geräts dienende Hahn kann an beliebiger Stelle des Schiffs angeordnet und evtl. fennbedienbar eingerichtet sein, wie in Abb. 2 veranschaulicht. Hier bezeichnen 29, 30 und 31, 32 korrespondierende Polpaare eines Elektromagneten, in deren Feld sich ein zweckmäßig ebenfalls als Elektromagnet ausgebildeter Anker um 9o° drehen kann. Auf der Achse 33 dieses Ankers. sitzt die Achse des Kükens des Steuerhahns 7, Je nachdem. der Schalter in die eine oder andere Lage gebracht wird, schaltet das: Relais den Steuerhahn um.
  • Für Ausfahrgeräte, die nicht durch das Wasser bewegt werden, ist die Anwendung von Stromlinienkörpern nicht erforderlich. Man wird dann der konstruktiven Einfachheit wegen bei kreisrunden Körpern. bleiben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Unterwa6:serschallgerät mit slektrisch (elektromagnetisch, elektrodynamisch, elektrostatisch) betriebenen Schallapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Schallinembranen enthaltender Träger von schwertartiger Form an seinem oberen Ende als Kolben ausgebildet und in einem gegen das Innere des Schiffes abgedichtet-en Gehäuse druckdicht geführt ist und daß der Träger durch ein flüssiges oder gasfärmiges Druckmittel bewegt wird.
  2. 2. Unterwasserschallgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben. einen. konischen Ansatz besitzt, der von einer im unteren Teil des' Zylinders befindlichen, ebenfalls konischen Aufnahme bei ausgefahrenem Zustand -des Schwertes aufgenommen wird.
  3. 3. Unterwasserschallgerrät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Ansatz und die konische Aufnahme in mehrere zueinander eingepaßte konische Sitze unterteilt sind.
  4. 4. Unterwasserschallgerät nach An- Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben den einen Teil und das Führungsgehäuse des Geräts den anderen Teil eines Fanggeräts trägt, welches den Ausfahrkörper in der eingefahrenen Stellung so lange festhält, bis der Ausfahrdruck die vorgeschriebene Höhe erreicht hat.
  5. 5. Unterwasserschallgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine drehbare Verschlußklappe für die Durchtrittsöffnung des Ausfahrkörpers.
  6. 6. Unterwasserschallgerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine von außen :einrückbare Sperrvorrichtung für die Verschlußklappe in der Schießlage.
  7. 7. Unterwasserschallgerät nasch Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch eine zwangläufige Kupplung zwischen der Steuerung der Sperrvorrichtung der Verschlußklappe und einer Sperrvorrichtung der Speiseleitung des Druckmittels derart, daß das Druckmittel nur bei. geöffneter Sperrvorrichtung der Verschlußklappe in den Raum oberhalb des Kolbens eingelassen werden kann. B.
  8. Unterwasserschallgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch nach dem Äußern des Geräts geführte Prüfleitungen für den Raum unterhalb des unteren Gehäusedeckels, für den Raum zwischen Klappe und Stopfbuchse der Durchtrittsöffnung des Ausfahrkörpiers und für dein Raum zwischen Stopfbuchse und unterer Kolbenfläche.
  9. 9. Einrichtung zur Fernsteuerung des Steuerhahns bei Geräten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das, Küken des Steuerhahns mit dem Anker eines elektrischen Relais verbunden ist, welches, in bekannter Weise durch Unüegen eines: Schalters an der Bedienungsstelle in zwei verschiedene Stellungen. gebracht werden kann, welche den beiden Arbeitsstellungen des Steuerhahns entsprechen. io. Einrichtung nach Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais aus zwei mit getrennten Wicklungen. versehenen und 9o° versetzten Polpaaren zweier Elektromagnete besteht, zwischen :denen sich ein Anker dreht, mit dessen. Achse der Steuerhahn gekuppelt ist. i i. Unterwasserschallgerät nach Anspruch i und den Unteransprüchen., dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfahrger,ät eine Querschnittsform aufweist, die in der Fahrtrichtung durch ein Parabol, an den Seiten durch parallele Grade und auf der der Fahrtrichtung abgekehrten Seite durch ein spitzwinkliges Dreieck mit geschweiften Seitenlinien begrenzt ist.
DEE36047D 1927-08-03 1927-08-03 Unterwasserschallgeraet Expired DE473383C (de)

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DE (1) DE473383C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125319B (de) * 1959-02-27 1962-03-08 Electroacustic Gmbh Vorrichtung fuer hydraulisch gesteuerte Horizontallotanlagen
DE102007003689A1 (de) * 2007-01-25 2008-07-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Buchse für ein relativ zu einem Außenrohr axial verlagerbares Innenrohr
DE102007030522A1 (de) * 2007-06-30 2009-01-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Dichtring mit mindestens einer Dichtlippe und einer Abstreifeinrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125319B (de) * 1959-02-27 1962-03-08 Electroacustic Gmbh Vorrichtung fuer hydraulisch gesteuerte Horizontallotanlagen
DE102007003689A1 (de) * 2007-01-25 2008-07-31 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Buchse für ein relativ zu einem Außenrohr axial verlagerbares Innenrohr
DE102007030522A1 (de) * 2007-06-30 2009-01-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Dichtring mit mindestens einer Dichtlippe und einer Abstreifeinrichtung

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