DE470161C - Verfahren zur Herstellung von Seife - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Seife

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DE470161C
DE470161C DEC38937D DEC0038937D DE470161C DE 470161 C DE470161 C DE 470161C DE C38937 D DEC38937 D DE C38937D DE C0038937 D DEC0038937 D DE C0038937D DE 470161 C DE470161 C DE 470161C
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping
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    • C11D13/14Shaping
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Seife, insbesondere von Seife in feinverteilter Form, z. B. in P'orm von feinen Fäden, Bändern u. dgl.
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung derartiger Seife, wobei die Seife vor der Umwandlung in die Faden- oder Bandform mehr oder weniger erhärtet ist, ist es erforderlich, die für den Erhärtungsvorgang notwendige Zeit iß jedem Falle abzuwarten. Bei größeren Seifenblöcken o. dgl. beträgt diese Zeit mehrere Tage. Falls ferner eine feine Unterteilung der Seifenmasse gewünscht wird, d. h. wenn also dünne Fäden, Bänder
o. dgl. erhalten werden sollen, muß man die Seife einem teilweisen Trocknungsprozeß unterziehen, da Seife in der üblichen Konzentration, selbst in erhärtetem Zustande, höchstens ganz langsam durch feine Löcher hindurchgetrieben werden kann.
Außer dem verhältnismäßig zeitraubenden Vorgange der Herstellung, welcher durch das Erhärten der Seifenmasse bedingt ist, und weil ,auch die Größe der Fäden, Bänder o. dgl.
begrenzt ist, wenn bereits erhärtete Seife durch Löcher hindurchgepreßt wird, so ist die erhaltene Seifenmasse durchaus nicht in besonderem Grade in Wasser löslich und ferner meist nicht in solchem Zustande, daß sie ohne vorheriges Trocknen sofort verpackt werden kann.
Aus der deutschen Patentschrift 343 955 ist es bekannt, flüssige Seifenmasse geeigneter Zusammensetzung in pulverförmige Seifenmasse zu verwandeln, dadurch, daß man erstere in einem Behälter rotieren läßt und durch Löcher in diesem Behälter hindurchtreibt.
Bei der Umwandlung der Seife in Pulverform ist die Zusammensetzung der Seife natürlich von Einfluß. Wenn z.*B. verhältnismäßig große Mengen von Alkali in der Seife enthalten sind, so ist es praktisch unausführbar, ein Seifenpulver von ungefähr 63 0/0 Fettsäuregehalt zu erhalten, ohne andere Bestandteile beizumischen.
Nach der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Seife in Form von feinen Fäden, Bändern o. dgl. geschaffen, welches sich auf kürzerem Wege ausführen läßt, als es z. B. bei den bekannten Verfahren möglich ist, bei welchen mehr oder weniger bereits erhärtete Seife benutzt wird. Dabei ist die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltene Seifenmasse außerordentlich fein und gut in Wasser löslich, außerdem. haben die einzelnen Fäden keinen freien Alkaligehalt, auch brauchen die einzelnen
Fäden nicht weiter getrocknet zu werden und haben außerdem einen geeigneten Fettgehalt, so daß sie sofort verpackt werden können.
Das Verfahren nach der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß. die Seifenmasse, welche aus reiner Seife oder auch aus Seife mit passenden Beimengungen bestehen kann, in flüssigem Zustande unter Druck durch ίο Löcher so hindurchgetrieben wird, daß ein aus einer Anzahl von Seifenbändern, -fäden, -streifen o. dgl. zusammengesetzter Strahl entsteht, welcher beim Durchgange durch die Luft oder andere Kühlmittel erhärtet und das fertige Erzeugnis in Form von Bändern, Fäden, Streifen u. dgl. ergibt.
Die Zeichnung zeigt zunächst ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, welche zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung dient, und weiterhin einige nach Mikrophotographien hergestellte Abbildungen von Seifen, wie sie nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhalten werden.
Abb. ι zeigt in schematiscber Weise eine Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung, wobei der zum Rindurch-■ treiben der Seifenmasse durch die Löcher erforderliche Druck vermittels einer rotierenden Pumpe erhalten wird.
Abb. 2 ist ein mikrophotographisches Bild der mit der Vorrichtung nach Abb. 1 hergestellten Seifenmasse.
Abb. 3 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung, wobei Zentrifugalkraft zur Anwendung kommt, um die Seifenmasse in flüssigem Zustande durch die Löcher hindurchzutreiben.
Abb. 4 ist eine vergrößerte Ansicht der Fäden, Bänder usw., welche mit der Vorrichtung nach Abb. 3 erhalten werden.
Zur Durchführung des Verfahrens bedient man sich der Vorrichtung nach Abb. 1, wobei man flüssige Seifen von einer Temperatur, bei welcher Seife gewöhnlich aus dem Seifenkessel entnommen wird, und von solcher Zusammensetzung, daß sie an der Luft leicht erhärtet, und von gewöhnlicher Konzentration, d. h. mit ungefähr 63 o/o Fettsäuregehalt, aus einem Behälter b vermittels der rotierenden Pumped herauszieht und durch Löcherg von ungefähr 1/i mm Durchmesser hindurchtreibt. Der bei dem Hindurchtreiben der flüssigen Seifenmasse durch die Lächere auftretende Druck läßt sich an einem Manometer/ ablesen und beträgt etwa 2 kg pro Quadratzentimeter. Durch diese Vorrichtung erhält man derartige Seifenmasse in Form von Bändern, Strei- | fen, Fäden o. dgl., und zwar von einer Form, | wie sie in Abb. 2 stark vergrößert dargestellt 1 ist. Wie Abb. 2 zeigt, hängen in diesem i Falle die Fäden, Bänder, Streifen o. dgl. nicht miteinander zusammen und sind von verschiedener Länge, etwa von 0,6 bis etwa 2,5 .cm natürlicher Größe. In frischem Zustande sind die einzelnen! Fäden, Streifen, Bänder o. dgl. von etwas ungleichem Durchmesser, wie ebenfalls Abb. 2 andeutet.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Anwendung von Löchern eines bestimmten Durchmessers oder auf die Anwendung des vorstehend angegebenen Druckes, da die Größe der Löcher sowie die Größe des anzuwendendem Druckes erheblich von der her zustellenden Seifenart sowie der Temperatur und der Menge der zu erzeugenden Seife: abhängt. Es ist darauf zu achten, daß der Druck genügend groß ist, um die flüssige Seifenmasse mit Sicherheit durch die Löcher hindurchzutreiben, so daß sie nachher beim Durchgange durch die Luft o. dgl. erhärtet und die gewünschten Bänder, Streifen, Fäden o. dgl. bildet. Der Druck kann etwa von 1 bis 4 kg pro Quadratzentimeter betragen und in jeder beliebigen Weise, z. B. durch eine Druckpumpe, ein Druckgefäß oder auch durch Zentrifugalkraft, erhalten werden.
Nach Abb. 3 ist die Seifenmasse α in einem Gefäß g enthalten, dessen Wand mit einer Anzahl von kleinen Löchern Ii von ungefähr V4 cm Durchmesser ausgerüstet ist. Das Gefäß g besitzt oben die Füllöffnung m, durch welche aus dem Rohr ti die flüssige Seife eingeführt wird. _ Das Gefäß g ruht auf dem Drehzapfen / und wird oben durch den Lagerzapfen / geführt, so daß es vermittels einer Schnurlaufscheibe Ii o. dgl. und der Schnur I in Umdrehung versetzt werden kann. Die für den vorliegenden Zweck erforderliche Umdrehungszahl beträgt ungefähr 3 500 Umdrehungen in der Minute. Die auf diese Weise erhaltene Seife ist in Abb. 4 dargestellt.
Im allgemeinen sei noch folgendes bezüglich der Ausführung des Verfahrens bemerkt. Was die Anzahl der Löcher anbelangt, durch welche die flüssige Seifenmasse hindurchgetrieben wird, so hängt diese ganz von den vorliegenden Umständen ab. Im allgemeinen haben sich 30 bis 50 über eine Kreisfläche no von ungefähr 4 cm Durchmesser verteilte Löcher als für die Zwecke der Erfindung be sonders geeignet erwiesen. Je nach der Größe der Löcher kann man Seifenbänder, -fäden, -streifen o. dgl. bis zu einer Dicke von ι mm und je nach dieser Dicke bis zu einer Breite von 2,5 mm erhalten.
Die Größe der Löcher, durch die die Seifenfäden o. dgl. hindurchgetrieben werden, steht auch im Zusammenhange mit dem häufig angewandten Filtriervorgange. Das Filtrieren muß daher sorgfältig ausgeführt werden,
um zu vermeiden, daß sich die Löcher verstopfen.
Das Hindurchtreiben des Seifenstrahles durch die Löcher kann in jeder beliebigen Richtung, z. B. wagerecht oder senkrecht, nach oben oder unten, erfolgen. Die Länge des Seifenstrahles ist stets so zu wählen, daß er mit Sicherheit beim Durchgange durch die erforderlichenfalls erwärmte Luft in Form
ίο von Bändern, Fäden, Streifen o. dgl. erhärtet. Die Erwärmung der Luft hat zur Folge, daß die Seifenmasse schneller erhärtet. Durch Einführung von kalter Luft in den unteren Teil der zum Austreiben der Seifen masse dienenden Kammer kann man die Wirkung einer Gegenstromkühlung erzielen. Die nach dem Hindurchtreiben der Seifenmasse durch die Löcher erhaltenen erhärteten Bänder, Fäden, Streifen o. dgl. bilden das fertige Erzeugnis nach dem neuen Verfahren und können unmittelbar auf ein Förderband oder andere Fördereinrichtung geleitet werden. Nach dem Hindurchtreiben der Seifenmasse durch die Löcher ist hauptsächlich auf die Art der Kühlung der Seifenmasse zu achten; falls erforderlich, kann hierauf das Trocknen der Seifenmasse vermittels warmer oder trockner Luft erfolgen, so daß die zu erzielende Seife einen größeren Gehalt an Fettsäuren besitzt, was für eine erstklassige Toilettenseife erforderlich ist.
Der Gehalt der Seifenmasse an Fettsäuren kann verschieden sein. Auch kann man andere Bestandteile, vorzugsweise in flüssiger Form oder in Lösung, z. B. Natriumcarbonat, Natriumsilikat, der Seifenmasse beimischen, bevor sie in Bänder, Fäden, Streifen o. dgl. ausgepreßt wird. In allen Fällen ist die Zusammensetzung der Seife so zu wählen, daß sie mit Sicherheit beim Durchgange durch die Luft erhärtet.
Wie oben erwähnt, enthält die nach dem neuen Verfahren hergestellte Seife nicht die große Menge von Alkali, wie es gewöhnlich bei Seifenpulvern der Fall ist. Ferner ist das Seifenerzeugnis nach dem neuen Verfahren besser in Wasser löslich als die nach den bekannten Verfahren hergestellten Seifenpulver. Wie ein Vergleich mit den Verfahren, bei welchen die einzelnen Fäden, Bänder, Streifen o. dgl. durch das Hindurchtreiben einer mehr oder weniger erhärteten Seifen masse durch geeignete Löcher bewirkt wird, ergibt, wird die für die Herstellung erforder liehe Zeit erheblich abgekürzt. Vergleicht man die Seife, welche nach den bekannten j Verfahren, d. h. mittels Hindurchpressen von i bereits mehr oder weniger erhärteter Seifenmasse durch Löcher erhalten wird, mit der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhaltenen Seifenmasse (Abb. 2), so ergibt sich, daß berm Verfahren nach der Erfindung die Seifenfäden, -bänder, -streifen o. dgl. aus ziemlich regelmäßigen zylinderförmigen Teilen bestehen und nicht die bisherige unregelmäßige Gestalt besitzen. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zwischen den nach bekannten Verfahren hergestellten Seifen und der Seife, welche nach dem Verfahren gemäß der Erfindung erhalten wird.
Es haben ferner Versuche ergeben, daß die nach dem neuen Verfahren hergestellte Seife erheblich besser in Wasser löslich ist, als das bei Seifenpulvern o. dgl. der Fall ist, welche nach bekannten Verfahren hergestellt sind. Möglicherweise liegt das an der größeren Fläche der einzelnen Seifenkörperchen, welche nach dem neuen Verfahren erhalten werden, vielleicht auch daran, daß die neue Seife durch die Erhärtung von flüssiger Seife in der Luft erhalten wird, so daß sich ein Seifenkern bildet, welcher erheblich weicher ist als die äußere Schicht der Seife.

Claims (4)

Patentansprüche: g.
1. Verfahren zur Herstellung von Seife in Form von feinen Bändern, Fäden, Streifen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Seifenmasse in flüssigem Zustande und unter Druck durch Löcher so hin- go durchgetrieben wird, daß ein aus einer Anzahl von Seifenbändern, -fäden, -strei- ' fen ο. dgl. zusammengesetzter Strahl entsteht, welcher beim Durchgange durch die Luft oder andere Kühlmittel erhärtet und das fertige Erzeugnis in Form von Bändern, Fäden, Streifen u. dgl. ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die für das fertige Seifenerzeugnis gewünschten Beiniengungen der flüssigen Seifenmasse vor dem Hindurchtreiben durch die Löcher beigegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erhaltenen Seifenbänder o. dgl. einem Trocknungsvorgange unterworfen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Seifenmasse mit einem Gehalt von ungefähr 63 o0 Fettsäuren durch Löcher von ungefähr 1Z4 mm Durchmesser unter einem Drucke von ungefähr 3 bis 4 kg je Quadratzentimeter hindurchgetrieben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
iir:PHisnRCcKl:i'F.i
DEC38937D 1925-11-24 1926-11-03 Verfahren zur Herstellung von Seife Expired DE470161C (de)

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US4933100A (en) * 1988-01-19 1990-06-12 Colgate-Palmolive Co. Built synthetic organic detergent composition patties and processes for washing laundry therewith

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NL20165C (de)
FR622961A (fr) 1927-06-14
GB267999A (de)
US1764866A (en) 1930-06-17
BE337053A (de)

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