DE469089C - Handruettler mit Wende- und Abhebevorrichtung - Google Patents
Handruettler mit Wende- und AbhebevorrichtungInfo
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- DE469089C DE469089C DER73151D DER0073151D DE469089C DE 469089 C DE469089 C DE 469089C DE R73151 D DER73151 D DE R73151D DE R0073151 D DER0073151 D DE R0073151D DE 469089 C DE469089 C DE 469089C
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- Germany
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- gripper
- arm
- molding machine
- machine according
- plate
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C15/00—Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
- B22C15/10—Compacting by jarring devices only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Formmaschinen, im besonderen an
Handrüttelformmaschinen, mit Wende- und Abhebevorrichtungen zur Herstellung von
Kernen, Formen für Gußstücke ο. dgl. Im besonderen bezweckt die Erfindung die Herstellung
einer Maschine genannter Art, die bei außerordentlich geringem Arbeitsaufwand leicht und wirkungsvoll arbeitet.
Weitere Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung zu ersehen.
Die Wendevorrichtung ist erfindungsgemäß
mit einer Einrichtung verbunden, bei der die Modellabhebevorrichtung zusammen mit der
Wendeplatte vereinigt ist, und bei der die Nivelliervorrichtung als Greifer ausgebildet
ist, der die Ablegeplatte mit dem fertigen Kern oder der Form trägt. Außerdem sind
noch weitere Einzelheiten der Erfindung ge-
ao maß vorhanden, die weiter unten beschrieben
sind.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der neuen Maschine, bei der der
Greiferkopf aus seiner gewöhnlich eingenommenen Stellung senkrecht zur Papierebene
selbst ausgeschwungen ist. Diese gezeichnete Stellung ist die Arbeitsstellung.
Abb. 2 ist eine Seitenansicht von links der Abb. ι mit einem in gestrichelten Linien dargestellten
Gegengewicht, um die anderen, dahinterliegenden Teile besser sichtbar zu machen.
Abb. 3 ist eine Ansicht von oben. ·
In den beiliegenden Zeichnungen ist 1 eine Säule auf der Grundplatte 2, die an ihrem
oberen Ende ein Lager 3 mit einem gefederten Anschlag 4 trägt. Diese Teile bilden den
tragenden Rahmen. An dem oberen Ende der Säule ist ein schwingender Rahmen, allgemein
mit 5 bezeichnet, angelenkt. Das Gelenk liegt in dem Zapfen 6, der im Lager 3 ruht
und der an seinen Enden mit den Rahmen trägt. Der Gelenkrahmen besteht aus einer
Platte 7 mit Schlitzen 8, in denen Kernbüchsen irgendwelcher Form, Modellteile o. dgl.,
gehalten werden und der mit einem Handgriff 9 versehen ist. Wenn die Maschine in
Rüttelstellung ist, liegt das freie Ende des Rahmens 5 auf den Rüttelpfosten 10. Der
Rahmen 5 hat einen entgegengesetzt von der Platte herausstehenden Arm 11, an dem ein
Ende einer Gegengewichtsfeder 12 verstellbar befestigt ist, und deren anderes Ende an der
Grundplatte 2 festsitzt. Verschiebt man den Befestigungspunkt der Feder 12 auf dem Arm
von oder zu dem Ende des Armes hin, so
kann man die Wirkung der Feder entsprechend dem Gewicht der Kernbüchse oder der
Modellplatte regeln.
Das eine Ende der Feder ist an einem Stift 13 eingehängt, der in einem Schlitz des Rahmens
11 beweglich und mit einer Mutter versehen ist, die auf dem Gewinde 15 hin und
her bewegt werden kann. Die Schraube 15 ist im Arm 11 drehbar gelagert und hat ein
Handrad 16. Der Rahmen 5 hat ein Gleitlager 17 mit Augen 18' (Abb. 1), durch die
mittels der Stange 36 die geradlinige Einstellung des Armes 20 mit Greiferkopf 19 zur
Wendeplatte erfolgt. In der Schieberhülse 17 kann die Stange 18 des Greiferkopfes, der
ganz allgemein' mit 19 bezeichnet ist, hin und her gleiten. Der Arm 20 dieses Kopfes
ist auf der Stange 18 drehbar, aber nicht verschiebbar,
etwa durch die Kragen 21 und 22 gehalten. Dieser Arm 20 hat eine Scheibe
23, um die eine Feder 24 herumgelegt ist, die an einem Ende mit einer Nocke 25 in
Eingriff steht, während das andere Ende mit einer Kette 26 verstellbar zwischen den Greifern
bei 27 befestigt ist. Die Nocke 25 ist auf dem Kragen 22 fest oder sonstwie mit
der Stange 18 verbunden. Zweck der Feder 24 ist, den Arm 20 im Sinne des Uhrzeigers
in der Abb. 3 ständig drehen zu wollten. Am Ende des Armes 20 ist ein zylindrischer Teil
28 mit einem kugelförmigen Sitz 29 gelagert, der durch eine Stellschraube 30 von oder zu
der Platte 7 hin senkrecht verstellt und festgestellt werden kann, um die Nivelliereinrichtung
entsprechend dem Formkasten oder den Kernbüchsen in verschiedener Höhe einstellen
zu können. Die anderen Teile des Kugelsitzes 29 bestehen aus einem dreiarmigen Kastengreifer 31, der an dem Teil 28 durch
einen gefederten Bolzen 32 gehalten wird. Die Einrichtungen am Ende des Armes bilden
sowohl eine Greifervorrichtung als auch eine Xivelliereinrichtung, wie sie weiter unten
beschrieben wird. An der Stange 18 sitzt ein Ausleger 33 mit einem Auge 34. Der
Ausleger selbst hat ein Auge 35, durch das die Führungsstange 36 gleitet, die ihrerseits
fest in dem Halter 18' sitzt. Eine Handkurbel υ ist bei 38 am Rahmen 5 angelenkt.
An dieser Handkurbel ist bei 39 (Abb. 2) der Kurventeil 40 angelenkt; dieser hat eine
Verlängerung 41 mit einstellbaren Federn 42, die mit dem Ausleger 33 als Anschlag zusammenarbeiten.
Das Gegengewicht 43 schwingt um das Gelenk 38 und ist mit dem Stift 39 drehbar verbunden. Der Stift 39 sitzt auf
der Handkurbel 37.
Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine dient als Kernformmaschine, und in
der Beschreibung der Arbeitsweise wird auf j die Herstellung von Kernen Bezug genommen. \
Es ist aber selbstverständlich, daß die Errin-I dung ganz allgemein sich auf Formmaschinen
bezieht.
j Der Kernkasten a, der auf dem Rahmen 5 j befestigt ist, wird mit Sand o. dgl. zur Herstellung
von Kernen gefüllt. Der Arbeiter rüttelt, indem er den Handgriff 9. ergreift und den Rahmen um das Lager 6 auf- und
abwärts schwingt und das freie Ende des Rahmens gegen die Stütze 10 schlägt. Während
dieses Vorganges werden die Greifer und die Nivelliereinrichtung 31 und der Arm 20
in der Abb. 3 nach der Seite geschwungen, so daß sie nicht über dem Kernkasten α liegen
und nicht im Wege stehen. Die Feder 24 besorgt dieses selbsttätig. Ist der Kasten, ^
wie beschrieben, gerüttelt, dann wird der v Rahmen 5 auf den Pfosten 10 abgesetzt, die
Platte b zum Aufnehmen der fertigen Kerne aufgelegt, und die Nivelliereinrichtung in die
Stellung der Abb. 3 über die Kernplatte eingeschwungen. Dann dreht der Arbeiter die
Handkurbel 37 in der Richtung des Pfeiles der Abb. 2, wodurch die Stange 18 des Greiferkopfes
in dem Lager 17 nach unten gleitet und die Führungsstange 36 in die Augen 44
eintritt (Abb. 1), so daß der Arm 20 gegen Drehung gesichert ist und der Greiferkopf 19
geradlinig nach abwärts gleiten kann und die Nivelliereinrichtung 31 in Berührung mit
der Kernplatte kommt. Die Federeinrichtung 42 gestattet die Weiterbewegung des Handgriffes 37, so daß die drei Arme 31 die
Kernplatte und den Kernkasten ergreifen, bis die Handkurbel 37 annähernd um 1900 gedreht
ist, bis zum Anschlag an 45, wo sie anliegt. Während dieser schwingenden Bewegung der
Handkurbel 37 wird das Gegengewicht 43 in seine wirkungsvolle Stellung nach oben ge- 1°°
schwungen. Der Arbeiter dreht dann den Rahmen 5 um den Schwingzapfen 6, wobei er
durch die als Gegengewicht arbeitende Feder 12 unterstützt wird. Der Rahmen nimmt
dann den Kernkasten α, die Deckplatte b und *°5
die vereinigte Nivellier- und Greifervorrichtung mit und legt sich auf den federnden
Anschlag 4 auf. Der Arbeiter dreht dann den Handgriff 37 in die entgegengesetzte Stellung,
wodurch die Kernbüchse von der Kernplatte no abgehoben wird, die auf der Nivelliereinrichtung
31 zurückbleibt, und wodurch die Augen 44 die Stange 36 freilasssen, so daß
die Nivellier einrichtung 31 und der Arm 20
auf die Seite ausgeschwenkt und die Kernplatte mit fertigem Kern ohne Behinderung
entfernt werden kann. Die Feder 24 ist nur eine Hilfe zum Schwingen des Armes 20 in
der beschriebenen Art. Die Anschläge 46 und 47 (Abb. 1, 3) begrenzen die Bewegung
des Armes 20, der Anschlag 47 dient zur genauen senkrechten Einstellung des Auges 44
über der Stange 36. Man kann vielleicht hier bemerken, daß beim Abziehen des Modells,
wie üblich, ein an dem Rahmen 5 angeordneter Vibrator verwendet werden kann.
In der Abb. 3 sperrt eine seitliche Verlängerung des Armes 20, an dem das Auge 44 sitzt, durch den Anschlag 46 den Handgriff 37, wenn der Arm 20 in der Abb. 3 nach der Seite geschwungen wird, in eine Stellung, die er während des Rütteins einnimmt, so daß der Handgriff 37 nicht in der Richtung des Pfeiles der Abb. 2 geschwenkt werden kann, bis das Kopfstück 19 die in der Abb. 3 dargestellte Stellung einnimmt.
In der Abb. 3 sperrt eine seitliche Verlängerung des Armes 20, an dem das Auge 44 sitzt, durch den Anschlag 46 den Handgriff 37, wenn der Arm 20 in der Abb. 3 nach der Seite geschwungen wird, in eine Stellung, die er während des Rütteins einnimmt, so daß der Handgriff 37 nicht in der Richtung des Pfeiles der Abb. 2 geschwenkt werden kann, bis das Kopfstück 19 die in der Abb. 3 dargestellte Stellung einnimmt.
Die Bewegung des Handgriffes 37 unterstützt offenbar die Wirkung der Feder 24.
Die Feder 42 wirkt zusätzlich zur Einstellung 30 zum Angleich der Formkästen oder
Büchsen verschiedener Höhen.
Es sei nebenbei bemerkt, daß der Teil 48 ein Gegengewicht ist.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Handrüttler mit Wende- und Abhebevorrichtung zur Herstellung von Kernen, von Formen für Gußstücke o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß eine seitlich schwenkbare und nach der Formplatte(7) zu verstellbare Greifer- und Ni\relliereinrichtung (19, 28 bis 31) über einer umwendbaren, die Formplatte tragenden Umrolleinrichtung (5, 6, 11) derart angeordnet ist, daß die Greifer- und Nivelliereinrichtung von an der Wendevorrichtung angeordneten Stellvorrichtungen in ihren Endstellungen festgelegt ist.
- 2. Formmaschine nach Anspruch 1 mit einer an der Drehung der Umrollplatte teilnehmenden Haltevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise an einer Ständersäule drehbar gelagerte Umrollplatte (7) mit einer senkrecht zur Umrollplatte verstellbaren und schwenkbaren Halte- und Stellvorrichtung (18, 19, 36) verbunden ist, die als Träger für die Greifer- und Nivelliereinrichtung (20, 28 bis 31 j dient.
- 3. Formmaschine nach Anspruch 1 und2, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand aus drehbare Kurbel (37) mit einer Stellvorrichtung (40, 41, 33, 34, 36, 44) zum Einstellen und Abheben der Greiferund Nivelliereinrichtung verbunden ist.
- 4. Formmaschine nach Anspruch 1 mit einer Umrollplatte, welche durch Feder oder Gewicht ausbalanciert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rollbewegung unterstützende Feder, Gewicht o. dgl. (12) am Gegenarm (11) verstellbar ange- fir. ordnet ist, um die das wechselnde Gewicht der belasteten Umrollplatte ausgleichende Kraft durch Veränderung des Hebelarmes 613-6) einstellen zu können.
- 5. Formmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Bewegung der Stellvorrichtung (33, 44 auf 36) an der Bewegung des Trägers (18) für die Greifereinrichtung entsprechend teilnimmt.
- 6. Formmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (19, 20) der Greifereinrichtung um dessen Träger (18) schwenkbar ist, durch eine Zugeinrichtung (22, 24, 27) ständig einseitig angezogen und in seiner Endstellung durch Anschläge (46, 47) festgelegt ist. '
- 7. Formmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (19, 20) in seiner einen Endstellung über der Formplatte (7) durch ein verschiebbares, am Träger (18) des Wendearmes (53) festes Gestänge (36), in einer Führung und in Augen 144) o. dgl. ruhend, festgestellt wird.
- 8. Formmaschine nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn- _:. zeichnet, daß die Greifereinrichtung (31, 32) senkrecht zur Formplatte (7) im tragenden Arm (19) verschiebbar und verstellbar ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US469089XA | 1927-11-05 | 1927-11-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE469089C true DE469089C (de) | 1928-12-06 |
Family
ID=21946039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER73151D Expired DE469089C (de) | 1927-11-05 | 1927-12-24 | Handruettler mit Wende- und Abhebevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE469089C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226020B (de) * | 1959-11-03 | 1966-09-29 | Dorstener Eisengiesserei | Greifvorrichtung zum Abheben von Formlingen |
-
1927
- 1927-12-24 DE DER73151D patent/DE469089C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226020B (de) * | 1959-11-03 | 1966-09-29 | Dorstener Eisengiesserei | Greifvorrichtung zum Abheben von Formlingen |
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