DE468920C - Caterpillar - Google Patents

Caterpillar

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Publication number
DE468920C
DE468920C DEK105321D DEK0105321D DE468920C DE 468920 C DE468920 C DE 468920C DE K105321 D DEK105321 D DE K105321D DE K0105321 D DEK0105321 D DE K0105321D DE 468920 C DE468920 C DE 468920C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
guide frame
roller
area
crawler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK105321D
Other languages
German (de)
Inventor
Dipl-Ing Adam Angelbis
Friedrich Deger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krupp Stahl AG
Original Assignee
Krupp Stahl AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Stahl AG filed Critical Krupp Stahl AG
Priority to DEK105321D priority Critical patent/DE468920C/en
Application granted granted Critical
Publication of DE468920C publication Critical patent/DE468920C/en
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/062Tracked vehicles of great dimensions adapted for moving bulky loads or gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

Gleiskettenfahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf Gleiskettenfahrzeuge und besteht in einer Anordnung, durch welche die Lenkbarkeit dieser Fahrzeuge mit einfachsten Mitteln erleichtert wird. Der Erfindung gemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Gleiskettenführungsrahmen gegenüber der Gleiskette mindestens im Bereich der ersten, in der Fahrtrichtung vorn liegenden Rolle seitlich unverschiebbar ist und auf diese Rolle oder Rollen mindestens eine Rolle folgt, in deren Bereich der Gleiskettenführungsrahmen gegenüber der Gleiskette verschiebbar ist. Diese Verschiebbarkeit kann entweder dadurch ermöglicht werden, daß die die Kette führenden Rollen, auf denen die Kette seitlich unverschiebbar geführt ist, gegenüber dem Führungsrahmen verschiebbar sind, oder dadurch, da13 die Kette verschiebbar auf den unverschiebbar im Führungsrahmen gelagerten Rollen angeordnet ist. Im ersten Falle besteht der Vorteil, daß alle die Kette führenden Rollen, d. h. die Umkehrrollen und die Stützrollen, in an.sich bekannter Weise gleich breit ausgebildet werden können.Crawler Vehicle The invention relates to caterpillar vehicles and consists in an arrangement by which the steerability of these vehicles with simplest means is facilitated. According to the invention this is achieved by that the crawler guide frame opposite the crawler at least in the area the first roller in the front in the direction of travel cannot be moved laterally and this role or roles is followed by at least one role in the area of which the Crawler guide frame is displaceable relative to the crawler belt. This movability can either be made possible by the fact that the rollers leading the chain on which the chain is laterally immovable, compared to the guide frame are displaceable, or by the fact that the chain is displaceable on the non-displaceable is arranged in the guide frame mounted rollers. In the first case there is the Advantage that all the chain leading rollers, i. H. the reversing rollers and the support rollers, can be made equally wide in a manner known per se.

Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar beziehen sich die Abb. i bis 6 auf das eine und die Abb.7 bis i2 auf das andere Ausführungsbeispiel. Es zeigt im einzelnen A,bb. i einen Teil der Seitenansicht des Fahrzeuges, Ab:b. a einen Schnitt nach Linie 2-2 der Abb. i, von oben gesehen, Abb. 3 einen der Abb. 2 entsprechenden Schnitt bei einer anderen Stellung der gegeneinander beweglichen Teile; Abb. 4. bis 6 sind Schnitte nach den entsprechenden Linien 4-d. usw. der Abb. i.The drawing shows two exemplary embodiments of the subject matter of the invention shown, namely Figs. i to 6 relate to one and Fig.7 to i2 to the other embodiment. It shows in detail A, bb. i part the side view of the vehicle, from: b. a a section along line 2-2 of Fig. i, seen from above, Fig. 3 shows a section corresponding to Fig. 2 in another Position of the mutually movable parts; Figs. 4 to 6 are sections after the corresponding lines 4-d. etc. of Fig. i.

Die Abb. 7 bis 9 des zweiten Ausführungsbeispieles entsprechen den Abb. i bis 3 des ersten Ausführungsbeispieles, und Abb. io bis 1a sind Schnitte nach den entsprechenden Linien io-io usw. der Abb. 7. Es soll zunächst das Ausführungsbeispiel nach Abb.i bis 6 beschrieben werden.Figs. 7 to 9 of the second exemplary embodiment correspond to Figs. I to 3 of the first exemplary embodiment, and Figs. i to 6 are described.

Am Obergestell A des Fabrzeuges ist um eine lotrechte Achse schwenkbar ein Gleiskettenführungsrahmen angeordnet, der im wesentlichen aus zwei Seitenwänden B besteht. Der Führungsrahmen ist, in der Querrichtung gesehen, symmetrisch ausgebildet und trägt vorn und hinten j e eine Umkehrrolle C und dazwischen eine Reihe von Stützrollen, die von beiden Enden her nach der Mitte zu aufeinanderfolgend je mit D; E und F bezeichnet sind. Sämtliche Rollen, einschließlich der Umkehrrollen, sind gleich breit. Die Gleiskette besteht im wesentlichen aus Gliedern G (Abb. q. und 5), die auf der Innenseite mit Vorsprüngen gz versehen sind. Hierdurch wird. eine Längsrinne g2 gebildet, deren Breite der der Rollen C bis F entspricht. Eine seitliche Verschiebung der Kette G gegenüber den in die Längsrinne g2 eingreifenden Rollen ist somit nicht möglich. Die Glieder G sind so miteinander verbunden, daß sich eine gewisse Beweglichkeit der Kette in seitlicher Richtung -ergibt. Wie Abb. 2 und 3 zeigen, sind die Umkehrrollen C gegenüber dem Führungsrahmen B, B in seitlicher Richtung urverschiebbar gelagert, während die folgenden Rollen D und E weitgehend und die mittleren Rollen F nur ein wenig verschiebbar sind. Da, wie oben erwähnt, eine seitliche Verschiebbarkeit zwischen Kette G und sämtlichen Rollen unmöglich ist, so ist die Verschiebbarkeit des Führungsrahmens B, B gegenüber der Kette G an den einzelnen Stellen nur bestimmt durch die Verschiebbarkeit des Führungsrahmens B, B gegenüber den Rollen (C bis F); insbesondere ist im Bereich der Umkehrrollen C ,der Führungsrahmen gegenüber der Kette Gr unverschiebbar. Zum- Schwenken des Führungsrahtnens um seine lotrechte Achse gegenüber dem Obergestell ,1 dienen seitlich am Führungsrahmen angreifende Stangen H (Abb. 2 und 3). Abb. 2 zeigt die Stellung, die die Rollen D, E und F im Führungsrahmen B, B bei der Fahrt geradeaus einnehmen, und zwar liegen sie, von oben gesehen, auf einer durch die Umkehrrollen C bestimmten Geraden, die in der Zeichnung mit x-x bezeichnet ist. Wird der Führungsrahmen -wie es nötig ist, wenn das Fahrzeug eine Kurve beschreiben soll -um seine lotrechte Achse geschwenkt, so nehmen die Stützrollen D, E und F infolge des Reibungswiderstandes, den ,die Kette G in ihrem Bereich am Boden findet, an dieser Schwenkbewegung nicht teil. Der der Geraden x-x der Abb.2 entsprechende, in Abb.3 angegebene Linienzug xi-xl fällt also im Bereich der Stützrollen (D bis F) zunächst mit dem Linienzug x-x der Abb. 2 zusammen, weil in diesem Bereich eine seitliche Verschiebung zwischen Führungsrahmen und - Gleiskette möglich ist, während die Gleiskette -im Bereich der in der Fahrtrichtung vorn liegenden Rolle C und ebenso im Bereich der hinten liegenden Rolle C an der Schwenkbewegung des Führungsrahmens teilnimmt. Bei der weiteren Fahrt des Fahrzeuges stellen sich dann allmählich die Stützrollen D bis F wieder in die durch die Umkehrrollen C bestimmte Gerade (entsprechend der Geraden x-x der Abb. 2) ein.A caterpillar guide frame, which essentially consists of two side walls B, is arranged on the upper frame A of the vehicle so that it can pivot about a vertical axis. The guide frame is viewed in the transverse direction, symmetrically and carries a respective front and rear reversing roller C and in between a number of supporting rollers, which from both ends toward the middle sequentially each with D; E and F are designated. All rollers, including the reversing rollers, are of the same width. The crawler belt consists essentially of links G (Fig. Q. And 5), which are provided with projections gz on the inside. This will. a longitudinal groove g2 is formed, the width of which corresponds to that of the rollers C to F. A lateral displacement of the chain G with respect to the rollers engaging in the longitudinal groove g2 is therefore not possible. The links G are connected to one another in such a way that there is a certain mobility of the chain in the lateral direction. As shown in Figs. 2 and 3, the reversing rollers C are mounted to be originally displaceable in the lateral direction with respect to the guide frame B, B, while the following rollers D and E are largely displaceable and the central rollers F are only slightly displaceable. Since, as mentioned above, lateral displacement between chain G and all rollers is impossible, the displaceability of the guide frame B, B in relation to the chain G at the individual points is only determined by the displaceability of the guide frame B, B in relation to the rollers (C to F); In particular, in the area of the reversing rollers C, the guide frame cannot be displaced with respect to the chain Gr. For pivoting the guide wire about its vertical axis with respect to the upper frame, 1 bars H (Fig. 2 and 3) that engage the guide frame serve laterally. Fig. 2 shows the position that the rollers D, E and F assume in the guide frame B, B when driving straight ahead, namely when viewed from above, they lie on a straight line determined by the reversing rollers C, which is marked with xx in the drawing is designated. If the guide frame - as is necessary if the vehicle is to describe a curve - is pivoted about its vertical axis, the support rollers D, E and F take on this due to the frictional resistance that the chain G finds in its area on the ground Swivel movement not part. The line xi-xl corresponding to the straight line xx of Fig. 2 and indicated in Fig. 3 thus initially coincides with the line xx of Fig. 2 in the area of the support rollers (D to F), because in this area there is a lateral shift between the guide frames and - crawler belt is possible, while the crawler belt participates in the pivoting movement of the guide frame in the area of the roller C located in the front in the direction of travel and also in the area of the rear roller C. As the vehicle continues to travel, the support rollers D to F gradually return to the straight line determined by the reversing rollers C (corresponding to the straight line xx in Fig. 2).

Die beschriebene Anordnung bietet den Vorteil, daß zur Einleitung der Schwenkbewegung des Führungsrahmens B, B und des ganzen Fahrzeuges nur ein geringer Kraftaufwand nötig ist. Da weiterhin die Verschiebbarkeit zwischen Gleiskette und Führungsrahmen dadurch ermöglicht ist, daß sich die Stützrollen D bis F im Führungsrahmen verschieben, die Verschiebung also an den Lagerstellen der Stützrollen stattfindet, wo die Reibung geringer ist als zwischen den Stützrollen und der Gleiskette, so wird die zum Schwenken nötige Kraft besonders klein. Ferner besteht der bauliche Vorteil, daß sämtliche Rollen gleich breit gehalten werden können. Dies ist besonders deshalb wichtig, weil man den Grad der Verschiebbarkeit bei den einzelnen Rollen, entsprechend ihrer Entfernung von der lotrechten Schwenkachse (Längsmitte des Führungsrahmens), verschieden wählen wird. Wie Abb. 2 und 3 zeigen, ist die Verschiebbarkeit der mittleren Ro11enF nur gering. Dies bietet den Vorteil, daß sich bei der Geradeausfahrt das Fahrzeug der Gleiskette gegenüber in seitlicher Richtung -nur wenig verschieben kann. Die angeführten Vorteile gelten unabhängig von der Fahrtrichtung, weil die Anordnung der Rallen, quer zur Fahrtrichtung betrachtet, symmetrisch ist. Von dem Ausführungsbeispiel nach Abb. r bis 6 . unterscheidet sich das zweite nur dadurch, daß bei ihm nicht nur jede Umkehrrolle C, sondern auch jede erste, hier mit D1 bezeichnete Stützrolle urverschiebbar im Führungsrahmen B, B gelagert ist. Wie durch den der Geraden x'-x' der Abb.3 entsPrechenden, in - Abb. 9 eingezeichneten Linien-zug x2-x2 veranschaulicht ist, behält hier .die Kette beim -Schwenken des Führungsrahmens B,_B ihre ursprüngliche Lage nur im Bereich der Rollen E und F bei. Bei dieser Ausführungsform ist der Kraftbedarf zum Schwenken des Führungsrahmens allerdings größer als bei der erstbeschriebenen; es besteht aber der Vorteil, daß, eine gleiche Gelenkigkeit der Kette in seitlicher Richtung vorausgesetzt, ein größerer Schwenkwinkel des Führungsrahmens zur Einleitung der Schwenkbewegung des ganzen Fahrzeuges vorhanden ist, das Fahrzeug- also schärfere Kurven beschreiben kann. ` Dieser Vorteil wird noch dadurch erhöht, daß die Kette G nicht so leicht durch die der Rolle Dl fölgende Rolle E beiseite gedrängt werden kann wie beim ersten Ausführungsbeispiel durch die auf die Rolle C folgende Rolle D, weil die Krümmung der Kette (Abweichung von der Geraden x-x) in einem belasteten Kettenteil liegt. Dieser Vorteil ist vor allem beim Fahren auf schlüpfrigem Gelände wesentlich.The arrangement described offers the advantage that only a small amount of force is required to initiate the pivoting movement of the guide frame B, B and the entire vehicle. Since the shiftability between the caterpillar and the guide frame is made possible by the fact that the support rollers D to F move in the guide frame, i.e. the shift takes place at the bearing points of the support rollers, where the friction is less than between the support rollers and the crawler, the for Pivoting required force is particularly small. There is also the structural advantage that all roles can be kept the same width. This is particularly important because the degree of displaceability of the individual rollers will be chosen differently according to their distance from the vertical pivot axis (longitudinal center of the guide frame). As Fig. 2 and 3 show, the displacement of the central tube is only slight. This offers the advantage that, when driving straight ahead, the vehicle can only shift slightly in the lateral direction compared to the crawler belt. The advantages listed apply regardless of the direction of travel, because the arrangement of the rails, viewed across the direction of travel, is symmetrical. From the embodiment according to Figs. R to 6. The second only differs in that with it not only every reversing roller C, but also every first support roller, here designated D1, is mounted in the guide frame B, B so that it can be displaced. As indicated by the straight line x 'x' of Fig.3 appropriate, in - Fig. 9 drawn line train is illustrated x2 x2, .the here chain during -Schwenken the guide frame B, _B retains its original position only in the area of roles E and F. In this embodiment, however, the force required to pivot the guide frame is greater than in the first described; However, there is the advantage that, provided that the chain is equally flexible in the lateral direction, there is a larger pivoting angle of the guide frame to initiate the pivoting movement of the entire vehicle, i.e. the vehicle can describe sharper curves. This advantage is further increased by the fact that the chain G cannot be pushed aside as easily by the roller E following the roller Dl as in the first embodiment by the roller D following the roller C, because the curvature of the chain (deviation from the Straight line xx) lies in a loaded part of the chain. This advantage is particularly important when driving on slippery terrain.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: i. Gleiskettenfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleiskettenführungsrahmen (B, B) gegenüber der Gleiskette (G) mindestens im Bereich .der ersten, in der Fahrtrichtung vorn liegenden Rolle (C) seitlich unverschnebbar ist und auf diese Rolle oder Rollen mindestens eine Rolle folgt, in deren Bereich der Gleiskettenführungsrahmen (B, B) gegenüber der Gleiskette (G) verschiebbar ist. PATENT CLAIMS: i. Crawler vehicle, characterized in that the crawler guide frame (B, B) opposite the crawler chain (G) at least in the area of the first roller (C) lying at the front in the direction of travel cannot be laterally shifted and this roller or rollers is followed by at least one roller in whose area of the caterpillar guide frame (B, B) can be moved relative to the crawler belt (G). 2. Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Fahrtrichtung vorn liegende Umkehrrolle (C), wie an :ich bekannt, keinen Stützdruck aufnimmt und in ihrem Bereich keine Verschiebung möglich ist, während diese Ver-,;chiebung mindestens im Bereich der ersten, auf die Umkehrrolle (C) folgenden Stützrolle (D) erfolgen kann. 2. Vehicle according to claim i, characterized in that in the direction of travel front reversing roller (C), as known from: I, does not take up any supporting pressure and no shift is possible in their area, while this shift is at least in the area of the first support roller (D) following the reversing roller (C) can. 3. Fahrzeug nach Anspruch.i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung mindestens im Bereich der ersten, in der Fahrtrichtung vorn liegenden Stützrolle (Di) unmöglich ist. Fahrzeug nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Rollen (z. B. C, D, E, F) gleich breit sind und die Rollen (D., E, F), in deren Bereich eine Verschiebung möglich ist, im Gleiskettenführungsrahmen (B, B) in axialer Richtung verschiebbar angeordnet sind.3. Vehicle according to Claim.i, characterized in that the displacement is impossible at least in the region of the first support roller (Di) lying at the front in the direction of travel. Vehicle according to Claims i to g, characterized in that all the rollers (e.g. C, D, E, F) are of the same width and the rollers (D., E, F), in the area of which a shift is possible, are in the Track guide frame (B, B) are arranged displaceably in the axial direction.
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