DE468456C - Im Verhaeltnis 6:8 polumschaltbare Wicklung mit normaler Dreiphasenschaltung fuer die Polzahl 8n, die fuer die Polzahl 6n auf ein nach der T-Schaltung verbundenes, wiederum 3phasig gespeistes Zweiphasensystem umgeschaltet wird - Google Patents

Im Verhaeltnis 6:8 polumschaltbare Wicklung mit normaler Dreiphasenschaltung fuer die Polzahl 8n, die fuer die Polzahl 6n auf ein nach der T-Schaltung verbundenes, wiederum 3phasig gespeistes Zweiphasensystem umgeschaltet wird

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DE468456C
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Germany
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phase
poles
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parallel
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DES68680D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hellmuth Weinert
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/12Asynchronous induction motors for multi-phase current
    • H02K17/14Asynchronous induction motors for multi-phase current having windings arranged for permitting pole-changing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Induction Machinery (AREA)

Description

  • Im Verhältnis 6:8 polumschaltbare Wicklung mit normaler Dreiphasenschaltung für die Polzahl 8n, die für die Polzahl 6n auf ein nach der T-Schaltung verbundenes, wiederum 3phasig gespeistes Zweiphasensystem umgeschaltet wird Für die Umschaltung von Wicklungen im Polzahlv erhältnis 6 : 8 kann man eine Anordnung gemäß den Abb. i bis 4 der Zeichnung verwenden. Die Wicklung ist für die Polzahl en als normalte Dreiphasenwicklung, beispielsweise nach dem Schema der Abb. i und :2 der Zeichnung, ausgebildet und für je acht Pole in zwölf einzelne Teile i bis i2 aufgelöst. Die einzelnen Teile stimmen bei der vereinfachten Darstellung der Abb. z unmittelbar mit den einzelnen Spulen überein. Die Wicklung wird von einem normalen Dreiphasennetz gespeist. Für die Polzahlen 6n werden nun die ungeradzahligen Wicklungsteile nach denn Schaltungsschema der Abb. 3 zu der einen Phase I, die geradzahligen Wicklungsteile zu der zweiten Phase II eines Zweiphasensystems vereinigt. Die Wicklungsteile 3, 7 und i i in der Phase I und ebenso ¢, 8 und 12- in der Phase II sind dabei innerhalb der einzelnen Phasen mit umgekehrtem Wicklungssinn eingeschaltet.
  • Man kann nun die beiden Phasen I und II über einen nach der Scottschen Schaltung durchgebildeten Transformator an das Dreiphasennetz anschließen und die 6n-polige Wicklung so zweiphasig speisen. Die Anordnung eines besonderen Transformators verteuert aber selbstverständlich eine derartige polumschaltbare Wicklung außerordentlich. Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, die beiden Phasen I und II in der .'(-Schaltung gemäß Abb. q. der Zeichnung miteinander zu verbinden und sie dann unmittelbar an das Dreiphasennetz anzuschließen. Zwischen dem Netz und den beiden Enden der waagerechten Phase II der T-Schaltung sind dann zwei Widerstände ,KIi, w., eingeschaltet, um die Stromaufnahme aus den einzelnen 'Netzanschlüssen möglichst zu vergleichmäßigen. Eine derartige Anordnung hat nun den Nachteil; daß bei Belastung der Maschine in den Widerständen eine verhältnismäßig große Energie vernichtet wird, wobei die Ausgleichung der einzelnen Phasenströme außerdem nur für einen bestimmten Belastungszustand zutrifft, da die von den Widerständen abgedrosselte Spannung auch entsprechend dem Belastungsstrom sich ändert.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird nun dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß bei derartigen polumschaltbaren Wicklungen für die Polzahl 6n durch Parallelschaltung oder Serienparallelschaltung von Wicklungsteilen innerhalb der einzelnen Phasen das Verhältnis der wirksamen Windungen der senkrechten Phase zu den Windungen dex horizontalen Phase kleiner als i gemacht wird. Bei der bekannten Anordnung nach Abb.4 ist dieses Verhältnis hingegen gleich i.
  • Abb.5 der Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem bei der 6n-poligen Schaltung die Wicklungsteile in der senkrechten Phase I zwei parallele Gruppen (i, 5, g und -3, -7 und -ii) bilden und bei dem von je drei Wicklungsteilen in den Hälften der waagerechten Phase II zwei parallel und der dritte in Reihe mit den zwei parallelen geschaltet sind; z. B. sind im rechten Teil der Phase II die Wicklungsteile -4 und -i:2 parallel zueinander und der Wicklungsteil -8 in Reihe mit diesem Teil geschaltet. Wie ersichtlich, ist hier das Verhältnis der wirksamen Windungen in der senkrechten Phase zu den Windungen der horizontalen Phase gleich 3 : 4, also kleiner als i. Wie die Versuche gezeigt haben, werden bei dieser Anordnung die Nachteile der bereits bekannten Anordnung nach A'bb. 4 vermieden. Insbesondere ist die Stromaufnahme aus den drei Netzanschlüssen eine praktisch gleichmäßige. Bei dem Schaltbild der Abb. 5 kann man selbstverständlich die einzelnen Wicklungsteile innerhalb der Phasen gegeneinander austauschen, indem man beispielsweise die Reihenfolge der Hintereinanderschaltung ändert, ohne daß an der Wirkungsweise des Motors dadurch etwas geändert wird. Es erweist sich aber immerhin als zweckmäßig, die beiden in.Reihe geschalteten Wicklungsteile (2 und -8 in Abb. 5) -in den Hälften der waagerechten Phase II derart auszuwählen, daß diese Wicklungsteile um die 3n-fache Polteilung (Polzahl 6n) voneinander entfernt sind. Im Gegensatz zu der bekannten Schaltung nach Abb. 4, bei der die Wicklung von der normalen Sternschaltung auf die T-Schaltung umgeschaltet wird, wird man im vorliegenden Falle die Wicklung von der Dreieckschaltung gemäß Abb. 6 der Zeichnung aus auf die neue Polzahl umschalten. Die Verwendung der Dreieckschaltung ist besonders zweckmäßig, da die Induktion in der elektrischen Maschine dann bei beiden Polzahlen ungefähr die gleiche ist. Würde man von der Sternschaltung ausgehen, dann wären die Induktionen bei der Zweiphasenschaltung verhältnismäßig hoch.
  • Selbstverständlich sind auch noch andere Schaltungen der Wicklungsteile in der T-Schaltung möglich, bei denen ebenfalls die Bedingung der Erfindung erfüllt ist, daß das Verhältnis der hintereinandergeschalteten -Windungen der senkrechten Phase zu denen der waagerechten Phase der T-Schaltung kleiner als i ist. Abb. iz zeigt z. B. eine Schaltung der Wicklung nach Abb. i für die Polzahl 6, bei der die sechs Wicklungsteile der senkrechten Phase der T-Schaltung alle parallel .geschaltet sind, während von der waagerechten Phase je drei Wicklungsteile zueinander parallel und diese zwei Gruppen hintereinandergeschaltet sind. Abb. 13 zeigt eine Schaltung der Wicklung nach Abb. i für die Polzahl 6, bei der die Zahl der hintereinandergeschalteten Teile der senkrechten Phase dadurch vermindert ist, daß von den sechs Teilen zwei zu je einem anderen parallel geschaltet sind. Die sechs Teile der waagerechten Phase sind alle hintereinandergeschaltet. Abb. i4 zeigt eine Schaltung, bei .der die Wicklung doppelt soviel Pole als nach Abb. a aufweist, also von einer normalen i6poligen Schaltung auf eine i2polige Schaltung nach der Erfindung umgeschaltet wird. Entsprechend der doppelten Polzahl ist die Wicklung in 24 einzelne Teile zerlegt. Von den zwölf ungeradzahligen Teilen der senkrechten Phase sind nun j e vier zueinander parallel geschaltet und diese drei Gruppen hintereinandergeschaltet. In der waagerechten Phase sind je .drei zueinander parallel und diese vier Gruppen hintereinandergeschaltet.
  • Die Zahl der möglichen Schaltungen nach der Erfindung wächst um so mehr, ein je größeres Vielfache die Polzahl des Motors von der niedrigsten Polzah16 darstellt.
  • Bei der neuen Schaltung nach Abb. 5 der Zeichnung sind die beiden Wicklungsteile .2 und -8 in der waagerechten Phase II verhältnismäßig hoch belastet, da sie in Reihe mit den beiden parallel geschalteten Wicklungsteilen 6 und io bzw. -4 und -i2 liegen. Diese hohe Belastung kann man dadurch ausgleichen, daß man diese Wicklungsteile mit einem größeren Querschnitt als die anderen ausführt. Ebenso könnte man einen Ausgleich durch Änderung der Windungszahl dieser Wicklungsteile herbeiführen. Man kann auch je einen Widerstand zu Teil e und -8 parallel schalten und so den Strom durch diese Wicklungsteile abschwächen. Die Induktion in der Maschine wird dadurch noch nicht zu gering, um die gleiche Belastung wie bei der Polzahl 8 zu erhalten. Die Änderung des Drahtquerschnittes und gegebenenfalls der Windungszahl würde ebenfalls nur geringfügige Änderungen im Verhalten des Motors hervorrufen.
  • Mit der Schaltung der Wicklung gemäß der Erfindung erhält man bei 8- und 6poliger Ausführung eine synchrone Drehzahl von 750 und i ooo. Der Drehzahlbereich läßt sich nun leicht erweitern, indem man die Wicklung auf die an sich bekannte Doppelsternschaltung gemäß Abb. 7 der Zeichnung umschaltet. Die synchrone Drehzahl beträgt dann i 500. Die Umschaltung kann unmittelbar von der 6n-poligen Schaltung aus erfolgen.
  • In der Regel müssen für die Durchführung der zwei bzw. drei Umschaltungen alle 2:1. Enden der zwölf Spulen herausgeführt werden. Dies ergibt mit den drei Stromzuführungen einen Schalter mit 27 Kontakten. Doch kann man durch entsprechende Schaltung der Spulen die Anzahl der herauszuführenden Enden auch verringern. Abb.8 der Zeichnung zeigt, an welchen Wicklungsteilen der Abb. i beide Enden aus der Wicklung herauszuführen sind und an welchen Teilen eine Herausführung genügt. Wie aus der- Zeichnung zu ersehen, kommt man dann anstatt der 24. Enden mit ?7 Enden i' bis 17' aus, so daß eine wesentliche Verringerung der Schaltleitungen eintritt.
  • Abb. 9, io und i i zeigen die Durchbildung cles dazugehörigen Umschalters und die Stellung der Schaltkontakte bei den einzelnen Polzahlen. An die Kreise der Abbildungen sind die einzelnen Enden der Wicklungsteile i' bis 17' gemäß der Bezifferung bzw. auch die Phasen des Netzes R, S, T angeschlossen. Abb.9 entspricht der 8n-poligen Schaltung, Abb. io der 6n-poligen und Abb. ii der 4n-poligen Schaltung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Im Verhältnis 6 : 8 polumschaltbare Wicklung mit normaler Dreiphasenschaltung für die Polzah18n, die für die Polzahl 6n auf ein nach der T-Schaltung verbundenes, wiederum 3phasig gespeistes Zweiphasensy stem umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß für die Polzahl 6n durch Parallelschaltung oder Serienparallelschaltung von Wicklungsteilen innerhalb der einzelnen Phasen das Verhältnis der hintereinandergeschalteten Windungen der senkrechten Phase zu den Windungen der horizontalen Phase der T-Schaltung kleiner als i gemacht wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungsteile in der senkrechten Phase der T-Schaltung zwei parallele Gruppen bilden, und daß von je drei Wicklungsteilen in den Hälften der waagerechten Phase zwei parallel und der dritte in Reihe mit den zwei parallelen geschaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht parallel geschalteten Wicklungsteile der einen Hälfte der waagerechten Phase von denen in der zweiten Hälfte bei der Polzahl 6n um die 3n-fache Polteilung entfernt sind.
  4. 4.. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht parallel geschalteten Wicklungsteile der waagerechten Phase einen größeren Querschnitt als die übrigen besitzen.
  5. 5. Umschaltung der Wicklung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Polzahl 411 die Wicklung von der T-Schaltung aus auf die an sich bekannte Doppelsternschaltung (Abb.7) umgeschaltet wird.
DES68680D 1925-02-03 1925-02-03 Im Verhaeltnis 6:8 polumschaltbare Wicklung mit normaler Dreiphasenschaltung fuer die Polzahl 8n, die fuer die Polzahl 6n auf ein nach der T-Schaltung verbundenes, wiederum 3phasig gespeistes Zweiphasensystem umgeschaltet wird Expired DE468456C (de)

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