DE468338C - Vorrichtung zur Fernanzeige auf elektrischem Wege fuer Rauchgaspruefer und gasanalytische Apparate, bei denen die Analysenwerte durch die jeweilige Lage einer Tauchglockebestimmt werden, wobei die Glocke direkt oder durch Zwischenorgane einen beweglichen Kontakt beeinflusst - Google Patents

Vorrichtung zur Fernanzeige auf elektrischem Wege fuer Rauchgaspruefer und gasanalytische Apparate, bei denen die Analysenwerte durch die jeweilige Lage einer Tauchglockebestimmt werden, wobei die Glocke direkt oder durch Zwischenorgane einen beweglichen Kontakt beeinflusst

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DE468338C DEN26081D DEN0026081D DE468338C DE 468338 C DE468338 C DE 468338C DE N26081 D DEN26081 D DE N26081D DE N0026081 D DEN0026081 D DE N0026081D DE 468338 C DE468338 C DE 468338C
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  • Vorrichtung zur Fernanzeige auf elektrischem Wege für Rauchgasprüfer und gasanalytische Apparate, bei denen die Analysenwerte durch die jeweilige Lage einer Tauchglocke bestimmt werden, wobei die Glocke direkt oder durch Zwischenorgane einen beweglichen Kontakt beeinflußt Bei gasanalytischen Apparaten erfolgt die Ermittelung des zu bestimmenden Gases meistens durch Absorption des betreffenden Stoffes in einer -geeigneten Absorptionsflüssigkeit, wobei der übrigbleibende Gasrest unter einer Tauchglocke gemessen wird und als Maß für die zu bestimmende Größe dient. Der Endpunkt einer Analyse ist gekennzeichnet durch die Höchstlage bzw. die äußerste Stellung der Tauchglocke, nachdem sie den ganzen Gasrest aus dem Analysenvorgang aufgenommen hat. Für derartige mit Tauchglocken versehene gasanalytische Apparate sind schon verschiedene Fernanzeigevorrichtungen bekannt, welche die jeweiligen Analysenergebnisse durch elektrische Fernübertragung an einem entfernten Ort in einer besonderen Anzeigevorrichtung wiedergeben. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art wird die Bewegung der Tauchglocke auf .einen Kontakt übertragen, der an einem Widerstandsdraht entlang gleitet und seiner jeweiligen Stellung entsprechend einen größeren oder kleineren Widerstand in einen elektrischen Kreislauf einschaltet; einer anderen Ausführung entsprechend .dient ein mit der Tauchglocke verbundenes Anzeigeglied als Zwischenglied bei der Übertragung einer periodisch wirkenden Hilfskraft auf ein besonderes Fühlorgan, welches je nach der Lage des Zwischengliedes mehr oder weniger verschoben wird und dabei in einem elektrischen Kreislauf einen größeren oder kleineren Widerstand .einschaltet.
  • Bei den obengenannt.en und ,ähnlichen Fernanzeigeeinrichtungen auf elektrischem Wege erfolgt die Fernanzeige durch den Ausschlag eines in den Stromkreis @eingeschalteten Meßinstrumentes : es kommt also entweder die Messung eines veränderlichen elektrischen Stromes oder einer elektrischen Spannung in Frage. Diese Art der Fernübertragung hat den großen Nachteil, daß sie eine konstante Elektrizitätsquelle voraussetzt. Ändert sich die Spannung der verwendeten Elektrizitätsquelle, so stimmen die Anzeigen nicht mehr mit den tatsächlich ermittelten Analysenwerten überein. Nicht nur die Spannung, sondern auch die Widerstände in dem Leitungsnetz, von dem veränderlichen Widerstand abgesehen, welcher die Fernübertragung vermittelt, müssen unveränderlich sein, um genaue Wiedergaben der Analysenwerte im Fernanzeiger zu erhalten. Bei Schleifkontakten, wie sie hier in Frage kommen, können jedoch leicht veränderliche Übergangswiderstände eintreten, welche unter Umständen auf die Stromstärke in dem Kreislauf einen gewissen Einfluß ausüben.
  • Die-vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernanzeige, bei der die erwähnten Mängel von vornherein ausgeschaltet sind, da die Verwendung von Meßinstrumenten nicht in Frage kommt, sondern der elektrische Strom lediglich dazu dient, in einer Anzeigetafel, den jeweilig--n Analysenwerten entsprechend, Zahlen oder Zeichen erscheinen zu lassen. Zu diesem Zweck wird ein mit der Tauchglocke des Analysators verbundener Kontakt an feststehenden Kontakten vorbeibewegt und schließlich bei Beendigung einer Analyse in der dem Analysenergebnis entsprechenden Lage festgehalten und gegen die gegenüberliegende Kontaktfläche gedrückt, wobei ein elektrischer Strom geschlossen wird, der die Anzeige bewirkt. Die Kontaktflächen sind voneinander isoliert und stehen durch parallel geschaltete Leitungen mit je einer besonderen Lampe oder sonstigen Vorrichtung einer Anzeigetafel in leitender Verbindung.
  • Bei Rauchgasprüfern sind derartige Fernanzeiger, welche die Analysenergebnisse durch Lichtsignale übertragen, nicht bekannt. Vorrichtungen ähnlicher Art sind jedoch verwendet worden zur Fernübertragung von Wasserständen. Die bekannten Konstruktionen lassen sich jedoch aus verschiedenen Gründen nicht für Rauchgasprüfer verwenden. Bei den Wasserstandsanzeigern verfolgt man den Zweck, sämtliche Verschiebungen des Flüssigkeitsspiegels wiederzugeben. Bei Rauchgasprüfern dagegen kommt es jedoch darauf an, die jeweilige Endstellung einer Tauchglocke im Fernanzeiger festzuhalten, während die Zwischenlagen der Tauchglocke im Verlaufe des Analysenvorganges ausgeschaltet werden müssen. Zu diesem Zweck muß, bei dem Rauchgasprüfer der bewegliche Kontakt, welcher die Anzeigetafel steuert, in der jeweiligen Endstellung, die dem Analysenergebnis entspricht, festgehalten werden, bis eine neue Analyse beendet ist.
  • Hiervon abgesehen, muß der Geber bei einem Fernanzeiger für Rauchgasprüfer in besonderer Art und Weise gebaut werden, damit praktisch keine Reibung stattfindet zwischen dem von der Tauchglocke bewegten Kontakt und den entsprechenden Kontaktflächen während der Verschiebung des Kontaktes zwischen aufeinanderfolgenden Analysen. Bei Rauchgasprüfern steht nur eine ganz geringe Kraft zur Verfügung, weil die Glocke lediglich durch einen geringen Überdruck des zu messenden Gasrestes bewegt wird.
  • Bei Wasserstandsanzeigern dagegen ist der Schwimmer, welcher auf der Flüssigkeit treibt, mit einem Kontakt verbunden, der über feststehende Kontakte gleitet und dabei eine ziemliche Reibungsart aufwendet. Eine solche Reibung wird absichtlich herbeigeführt, damit eine möglichst innige Berührung zwischen Kontakt und Kontaktflächen entsteht. Bei einem Wasserstandsanzeiger kann selbst eine bedeutende Reibungsarbeit ohne irgendwelche Nachteile aufgewendet werden, da man den Schwimmer beliebig groß. wählen kann und daher eine bedeutende Auftriebskraft zur Verfügung steht. Bei einem Rauchgasprüfer stehen im Verhältnis hierzu nur ganz geringe Kräfte zur Verfügung, und es wird daher gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Ausführungsbeispiel der bewegliche Kontakt nur an den Kontaktflächen vorbeib.ewegt, ohne sie zu berühren, während der Stromschluß durch das Eingreifen einer .äußeren Hilfskraft bewerkstelligt wird. In einem anderen Fall tritt lediglich eine leichte Berührung zwischen Kontakt und Kontaktfläche ein, wobei praktisch keine Reibung stattfindet.
  • Das Prinzip der Fernübertragung gemäß der vorliegenden Erfindung ist demnach bereits bekannt in Verbindung mit Vorrichtungen anderer Art. Das Neue an der vorliegenden Erfindung besteht darin, die an und für sich bekannte Art der Fernübertragung in einer besonderen Ausführung für Rauchgasprüfer und gasanalytische Apparate zu verwerten, wobei durch .eine geigenartige Kombination verschiedener Einzelheiten eine einfache und zuverlässige Fernanzeigevorrichtung für solche Apparate geschaffen wird, die weniger empfindlich ist als die bisher bekannten Fernanzeiger für derartige Apparate, und bei der eine Messung für elektrische Ströme oder Spannungen nicht in Frage kommt.
  • Die vorliegende Fernanzeigevorrichtung ist an einem Ausführungsbeispiel gezeigt in Verbindung mit einem bekannten @Rauchgasprü£er, welcher die Rauchgase auf Kohlensäure und unverbrannte Gase hin untersucht. Die wesentlichen Teile dieses Rauchgasprüfers sind in Verbindung mit dem Fernanzeiger in der Abb. i abgebildet. Der Rauchgasprüfer ist an eine Wasserleitung i angeschlossen, aus der ein gleichmäßiger Wasserstrom unter konstantem Druck in den Apparat fließt. In einem Verbindungsstück z teilt sich der Wasserstrom in mehrere Teile, und zwar steift das Wasser gleichzeitig in zwei Pipetten 3 und 4 sowie in einem Heber 5 und einem Behälter 6. Die Pipette 3 steht durch einen Flüssigkeitsverschluß 7 mit .einer Rauchgasleitung 8 in Verbindung. In der Pipette 3 befindet sich ein unten .offenes Rohr 9, welches oben in die Rauchgasleitung 8 zurückführt. Wenn das Wasser so weit gestiegen ist, daß der Heber 5 sich gefüllt hat, tritt letzterer in Tätigkeit. Er ist derart dimensioniert, daß er außer dem ständig hinzufließenden frischen Wasser auch den gesamten Inhalt der Pipetten 3 und 4 sowie des Behälters 6 entleert.- Wenn der Heber 5 abreißt, steigt das Wasser von neuem. Bei dem jeweiligen Sinken des Wasserspiegels werden in die Pipette 3 aus der Rauchgasleitung 8 Rauchgase eingesaugt. Bei dem Steigen des Wassers wird zunächst der überschuß an Rauchgasen durch das Zentralrohr g in die Rauchgasleitung 8 zurückgedrängt: In dem Augenblick, in welchem das Wasser die untere Mündung des Rohres 9 verschließt, ist ein bestimmtes Rauchgasvolumen in der Pipette s abgeschlossen. Diese Gasmenge wird nun durch einen mit Kalilauge gefüllten Absorptionsbehälter io gedrückt, und der Gasrest sammelt sich unter einer Glocke i i an, welche je nach der Größe des Gasrestes mehr oder weniger gehoben wird. Dabei wirkt die Glocke i i während des letzten Teils ihrer Bewegung durch einen Mitnehmerstift i i' auf den Hebelarm 12 einer Schreibvorrichtung ein. Diese Schreibvorrichtung trägt eine Feder, welche auf einem Diagrammstreifen eine senkrechte Linie beschreibt, deren jeweilige Länge dem Volumen des Gasrestes proportional ist. Diese Schreibvorrichtung ist der Einfachheit halber nicht abgebildet. Die Analyse ist beendet in dem Augenblick, in welchem der Heber 5 zu arbeiten anfängt. In diesem Moment hat die Glocke i i ihre Höchststellung erreicht, welche dem jeweiligen Kohlensäuregehalt der Gasprobe entspricht. Der unter der Tauchglocke i i angesammelte Gasrest wird durch das Sinken des Wasserspiegels in die Pipette 4. neingesaugt durch eine Zweigleitung 13 und einen zugehörigen Flüssigkeitsverschlul3. Durch ein Zentralrohr 14 wird außerdem atmosphärische Luft eingesaugt. Dieses Gas-Luft-G.emisch wird bei nochmaligem Steigen des Wassers durch einen hier nicht gezeigten Verbrennungsofen geschickt und die Reaktionsprodukte in einem zweiten Absorptionsrohr absorbiert, wobei der Gasrest inähnlicherWeise, wie eben für die Kohlensäurebeschrieben,gemessenwird undals:Maß für den Gehalt der ursprünglichen Gasprobe an unverbrannten Bestandteilen dient. Der zweite Meßvorgang ist für den Fernanzeiger in der beschriebenen Form unwesentlich, da der Fernanzeiger in der- gezeigten Ausführung auf die Kohlensäuremessung beschränkt ist. Eine zweite entsprechende Fernanzeigevorrichtung konnte natürlich zur Fernanzeige der Kohlenoxydwerte verwendet werden. Die zweite Apparatur ist nur deshalb in der Be schreibung mitaufgenommen worden, um zu zeigen, daß bei einem derartigen Doppielapparat die Meßglocke i i für die Kohlensäure nur für einen ganz kurzen Augenblick ihre Höchststellung erreicht, weshalb -es hier nicht möglich ist, die Tauchglocke in der Höchststellung mechanisch festzuhalten, da dies den zweiten Analysengang beeinflussen würde. Ein derartiges Festhalten der Tauchglocke selbst wird bei einigen bereits bekannten Fernanzeigevorrichtungen für Rauchgasprüfer verwendet. Bei einfachen Rauchgasprüfern für die alleinige Bestimmung von Kohlensäure hält sich die Meßglocke für einige Zeit in gehobener Stellung, nämlich so lange, bis .ein besonderes Ausflußrohr von der Triebflüssigkeit freigegeben wird. Diese Eigenschaft ist dazu benutzt worden, die endgültigen Analysenergebnisse im Fernanzeiger festzuhalten. Äuch bei derartigen einfachen Rauchgasprüfern ist dieses Verfahren jedoch nicht genau, da nämlich von dem Zeitpunkt der Beendigung einer Analyse bis zu dem Freiwerden des Ausflußrohres eine dauernde geringe Druckverminderung unter der Tauchglocke stattfindet. Die Glocke verbleibt also nicht in ihrer Höchststellung, sondern geht langsam, wenn auch wenig. zurück, bis das Ausflußrohr 5 freigelegt ist und ein plötzlicher Rückgang bis in die Anfangsstellung erfolgt auf Grund eines geringen Übergewichts der Glocke. Auch für einfache Rauchgasprüfer ist daher der Geber des vorliegenden Fernanzeigers genauer als die sonst verwendeten Geber, die mit Empfängern anderer Art verbunden sind als im vorliegenden Falle.
  • Der Fernanzeiger selbst setzt sich zusammen aus dem Geber und dem Empfänger. Der Geber kann in einem Apparatkasten selbst montiert werden. Der Hebel 12 der Schreibvorrichtung wird durch einen Faden mit einem Hebelarm 15 verbunden, welcher an seinem anderen Ende einen beweglichen Kontakt 16, der an einem Faden aufgehängt ist, trägt. Der Kontakt 16 wird bei seiner Bewegung durch eine senkrechte Führung 17 in einem bestimmten Abstand gehalten von einer gegenüberliegenden Kontaktvorrichtung 18. Eine Führungsleiste ist ihrerseits an einem drehbar aufgehängten Hebel 19 befestigt, welcher einen Anker 2o trägt, dem ein fester Elektromagnet 2 i gegenübersteht. Wenn durch den Elektromagneten 21 ein elektrischer Strom hießt, wird der Anker 2o angezogen und der bewegliche Kontakt 16 an die gegenüberliegende Kontaktvorrichtung 18 gedrückt und dort so lange festgehalten, bis der Strom wieder aussetzt. In diesem Augenblick wird der Anker 2o in die Höhe gezogen durch eine kleine Spiralfeder 22, die dem Magneten 21 entgegenwirkt. Hierdurch wird die Führungsleiste mitsamt dem Kontakt 16 von der Kontaktsäule 18 wieder entfernt.
  • -Die Kontaktvorrichtung 18 ist in diesem Falle als eine Säule ausgebildet, die sich aus einzelnen Metallscheiben 23 zusammensetzt, welche durch Isoliermaterial voneinander getrennt sind. Die Kontaktsäule 18 ist an einer senkrechten Spindel derart angeordnet, daß der Zylinder in der Längsrichtung der Achse durch Betätigung einer Einstellschraube verschoben werden kann. Die Gesamthöhe der Säule entspricht der Höhe des verwendeten Diagrammstreifens bzw. einem Abschnitt des Diagramms oder steht in einem bestimmten Verhältnis dazu, je nach dem übersetzungsverhältnis der Hebelvorrichtung. Jede Kontaktscheibe 23 entspricht einem bestimmten Kohlensäuregehalt im Diagramm. Von den einzelnen Kontaktscheiben 23 führen getrennte Leitungen 24 zu dem Empfänger, welcher in diesem Falle als ein Signalkasten ausgeführt ist, bestehend aus einem System von elektrischen Lampen 25. Jede der Leitungen 24 ist an eine besondere Lampe 25 angeschlossen. Die parallelen Leitungen vereinigen sich hinter den Lampen, und diese Sammelleitung führt zu .einer Stromquelle 26 und von dieser zu dem Geber zurück. Wenn der bewegliche Kontakt 16 gegen eine der Kontaktscheiben 23 anliegt, ist ein elektrischer Stromkrejis 26, 19, 17, 16, 23, 24, 25, 26 geschlossen, welcher die hinter der betreffenden Kontaktscheibe eingeschaltete Lampe 25 im Empfänger zum Leuchten bringt. Die Stärke der Kontaktscheibe 23 und die Höhe des beweglichen Kontaktes kann dabei so abgestimmt werden, daß der bewegliche Kontakt i 6 in einer Zwischenstellung gleichzeitig zwei Kontaktscheiben 23 berührt, so daß also dann gleichzeitig zwei Lampen 25 zum Leuchten kommen. Die elektrischen Lampen 25 können in einem gemeinsamen Kasten montiert werden hinter einer Glasscheibe, auf welcher entsprechende Zahlen eingezeichnet sind. Der Signalkasten kann in beliebigem Abstande vom Rauchgasprüfer selbst, also z. B. vorn am Heizerstand, angebracht werden.
  • Damit lediglich das Endergebnis einer jeden Analyse im Fernanzeiger zum Vorschein kommt, muß der bewegliche Kontakt 16 in einer Stellung festgehalten werden, welche zier jeweiligen Höchstlage der Glocke i i entspricht. Zu diesem Zweck wird der Strom 38, 37, 33, 34, 24 38 durch den Elektromagneten 21 unmittelbar in der Höchststellung der Glocke i i oder kurz vorher in einem bestimmten gleichbleibenden Abstand von der Höchststellung geschlossen. Um das jeweilige Endergebnis möglichst lange im Fernanzeiger festzuhalten, wird der durch dien Elektromagneten 2 i geschlossene Strom erst unmittelbar vor Beendigung einer neuen Analyse für kurze Zeit unterbrochen.
  • Das Schließen und öffnen des Stromes durch den Elektromagneten 2 i geschieht folgendermaßen Der Behälter 6, welcher gleichzeitig mit den beiden Pipetten 3 und 4 periodisch mit Wasser gefüllt und entleert wird, hängt an einer Stange 27, die ihrerseits an einem um eine horizontale Achse drehbaren Hebelarm 28 befestigt ist. Dem Drehmoment des Behälters 6 entgegen wirkt ein Gewicht 29. Die Beweglichkeit des Behälters 6 wird dadurch gewährleistet, daß die Verbindung mit dem Wasser führenden Verteilungsstück 2 durch einen Gummischlauch bewerkstelligt wird. Mit der Füllung ändert der Behälter 6 sein Gewicht. Dabei wird das Gegengewicht 29 derart abgestimmt, daß, kurz vor dem Abschluß oder unmittelbar am Ende einer Analyse der Behälter 6 das Gegengewicht überwindet und sich infolgedessen nach unten bewegt. Diese Bewegung wird zur Unterbrechung des elektrischen Stromes 38, 37, 33, 34, 2i, 38 durch den Magneten 2i verwendet. Zu diesem Zweck ist an der Stange 27 eine Mitnehmerscheibe 3o befestigt, welche bei der abwärts gehenden Bewegung des Behälters 6 einen elektrischen Kontakt 3 i betätigt. Der Kontakt 3 i besteht aus einem Metallrahmen, welcher um eine Welle 32 drehbar angeordnet ist. An diesem Rahmen ist eine Kontaktfeder 33 befestigt. DerRabmen desKontakteS 3 i wird durch eine Spiralfeder 34 in einer solchen Lage gehalten, daß die Feder 33 gegen eine festsitzende Kontaktfläche 37 anliegt. In dem Rahmen ist ein einseitiger Hebelarm 35 beweglich gelagert, und zwar derart, daß er frei nach oben ausschwingen kann, ohne die Lage des Rahmens zu beeinflussen, während seine Bewegung nach unten durch einen Anschlag 36, welcher einen Teil des Rahmens bildet, gesperrt ist.- Der Kontakt 31 ist in den Stromkreis des Elektromagneten 2 i eingeschaltet, welcher außer dem Kontakt noch eine Stromquelle 38 enthält. In der normalen Stellung des Kontaktes 33 ist der Strom durch den Elektromagneten 2 i geschlossen. Bei der abwärts gehenden Bewegung des Behälters 6 trifft die Scheibe 30 zunächst, von oben kammend, auf das frei stehende Ende des Hebelarms 3 5 und drückt diesen Hebel gegen den Anschlag 36. Durch das Übergewicht des Behälters 6 wird nun der Hebelarm 35 -und mit ihm der ganze Rahmen des Kontaktes um die Welle 32 nach unten bewegt entgegen der Federkraft der Spiralfeder 34. Dadurch wird die Verbindung zwischen der Kontaktfeder 33 und der Kontaktfläche 37 gelöst und der Strom 38, 37, 33, 34, 21, 38 durch den Elektromagneten 21 unterbrochen. Dieser Zustand dauert wenige Sekunden, bis schließlich durch die weitere Gewichtszunahme des. Behälters 6 der letztere das Gegengewicht 29 und die Kraft der Feder 34 überwindet und seine Bewegung nach unten fortsetzt, indem der Hebel35 infolge der Drehung des Kontaktes vor der Mitnehmerscheibe 3o nach unten ausweicht. In diesem Augenblick geht der Kontakt 3 i durch die Einwirkung der Feder 34. in seine ursprüngliche Lage zurück, und der für wenige Sekunden bei 33, 37 unterbrochene Strom ,vird wieder geschlossen. Der Deutlichkeit halber ist in Abb. i der Kontakt 31 und die Scheibe 3o in größerem Maßstabe gezeichnet als der Behälter 6 und der Hebelarm 28. Das Gegengewicht 29 wird so abgestimmt, daß die abwärts gehende Bewegung des Behälters 6 kurz vor Beendigung einer Analyse einsetzt, und zu diesem Zeitpunkt erfolgt dann auch in der beschriebenen Weise die Unterbrechung des Stromes durch den Magneten 21. Die Spannkraft der Feder 34 wird so eingestellt, daß die Weiterbewegung des Behälters 6 in dem Augenblick einsetzt, in welchem der Wasserstand seinen Höchstpunkt .erreicht hat und dementsprechend eine Analyse beendet ist. Der Strom durch den Elektromagneten 2 i wird demnach unmittelbar in dem Höchstpunkt der Tauchglocke i i wieder geschlossen, wobei dann, wie oben beschrieben, der bewegliche Kontakt 16 in einer der Stellung der Tauchglockeentsprechenden Lage festgehalten wird. Durch die darauffolgende Entleerung der Apparatur wird der Behälter 6 wieder leichter und steigt nach oben. Dabei stößt die Scheibe 3o, von unten kommend, gegen den Hebel 35 des Kontaktes 31. In diesem Falle kann jedoch der Hebel 35 durch eine entsprechende Drehung ausweichen und fällt, nachdem die Scheibe 30 außerhalb seines Bereiches ist, durch sein Eigengewicht in die ursprüngliche Lage zurück, ohne daß eine Unterbrechung des Stromes durch den Elektromagneten 2 i erfolgt.
  • Nach Abb. i ist der Fernanzeiger in Verbindung mit einem Rauchgasprüfer gezeigt, bei dem die Tauchglocke i i eine drehende Bewegung um eine horizontale Achse ausführt. Der beschriebene Fernanzeiger kann natürlich auch ohne weiteres verwendet werden in Verbindung mit Apparaten, bei denen die TauchgIocken sich in senkrechter Richtung bewegen, indem sie an einen Faden aufgehängt sind, der über eine Rolle gespannt ist. In diesem Falle könnte der Hebel 15 unmittelbar mit der Tauchglocke durch einen Faden verbunden werden.
  • Der Hebel 15 könnte an und für sich ausscheiden, wobei dann der bewegliche Kontakt 16 durch einen Faden direkt mit dem Schreibgerät oder mit. der Tauchglocke verbunden sein müßte. Die Zwischenschaltung des Hebels 15 bietet jedoch den Vorteil, daß irgendwelche Rückwirkungen des periodisch festgehaltenen Kontaktes 16 auf die Bewegung der Glocke ausgeschaltet werden.
  • Die Kontaktvorrichtung 18 könnte auch in anderer Weise ausgeführt werden. Abb. 2 zeigt eine geänderte Form. Hier ist der bewegliche Kontakt als ein Zeiger 39 ausgebildet, welcher an einer Scheibe. 4o befestigt ist. Diese Scheibe sitzt lose auf einer Welle, die in Verlängerung der Umdrehungsachse der Tauchglocke i i der Abb. i liegt. Dem- Zeiger 39 gegenüber sind eine Anzahl Kontaktflächen 41 angebracht, welche im vorliegenden Falle die Gestalt von Kreisausschnitten haben und durch Isoliermaterial voneinander getrennt sind. In der Abbildung sind die Kontaktflächen ¢ i schraffiert, um sie von dem Isoliermaterial zu unterscheiden. Bei aufwärts gehender Bewegung der Glocke i i wird der Zeiger 39 durch den an der Glocke befestigten Mitnehmer i i' mitb--wegt, bis ier einer Kontaktfläche 41 gegenübersteht, die der jeweiligen Höchststellung der Glocke entspricht. In diesem Augenblick wird der Kontaktzeiger 39 durch eine Hilfskraft an die geg#-nüberliegende Kontaktfläche 41 gedrückt und dort festgehalten, bis die Hilfskraft kürzere oder längere Zeit vor Beendigung einer neuen Analyse wieder aussetzt. Alsdann bewegt sich der Kontaktzeiger 39 infolge der Einwirkung :eines kleinen, an dem Umfang der Scheibe wirkenden Übergewichts zurück, bis sie vom Mitnehmer i i' der Glocke i i von neuem gefaßt und mit der Glocke zusammen bis in die neue Endstellung bewegt wird, um dort von neuem festgehalten zu werden.
  • Als Hilfskraft ist in .diesem Ausführungsbeispiel eine Federvorrichtung dargestellt, welche, ähnlich wie in der Abb. i, durch die periodische Bewegung des Behälters 6 aus- und eingeschaltet wird. Die Hilfskraft wird @er-: zeugt durch eine Blattfeder 42, welche der Scheibe .1o gegenüber mit einem ringförmigen Anschlag 4.3 ausgestattet ist. Diese Blattfeder .12 wird durch die :einstellbare -Schneide 44 derartig gespannt, daß der Anschlag normalerweise gegen die Scheibe 4.o anliegt und dadurch den Kontaktzeiger 39 gegen eine der Kontaktflächen 41 drückt. Durch Einwirkung einer Hebelvorrichtung 45 wird der Anschlag :13 am Ende einer jeden Analyse für kurze Zeit von der Scheibe 4o entfernt; während dieser Zeit erfolgt die Neueinstellung des Kontaktzeigers 39.
  • Die Hebelvorrichtung 45 ist ähnlich ausgefülirt wie der Kontakt 31 auf Abb. i. Sie besteht aus einem Rahmen 46, der um die Achse .17 drehbar angeordnet ist und welcher der Feder 42 gegenüber einen Anschlag 4.8 besitzt. Durch eine Spiralfeder 49 wird die Hebelvorrichtung normalerweise in einer solchen Lage gehalten, daß keine Einwirkung auf die Feder 42 stattfindet. Bei der am Ende eines jeden Analysenvorganges erfolgender, abwärts gehenden Bewegung des periodisch mit Wasser gefüllten Behälters 6 wirkt dieser durch die Mitnehmerscheibe 3o auf einen einseitig in dem Rahmen 46 des- Kontaktes 45 gelagerten Hebel 5o ein. Die Bewegung dieses Hebels ist durch einen Anschlag, welcher einen Teil des Rahmens 46 bildet, -.nach unten gesperrt. Infolgedessen wird beim Auftreffen der Mitnehmerscheibe 30, von oben kommend, auf das frei stehende Ende des Hebels 5o der ganze Rahmen 46 entgegen der Federkraft der Spiralfeder 49 nach unten gedreht, wobei der Anschlag 48 gegen die Blattfeder 42 drückt, so daß die Einwirkung der Hilfskraft auf den Kontaktzeiger 39 aufhört. Dieser Zustand- dauert so lange an, bis die Gewichtszunahme des Behälters 6 die seiner Weiterbewegung entgegenwirkende Kraft überwindet, wobei der ganze Rahmen 46 durch eine entsprechende Drehung nach unten ausweicht, so daß die Mitnehmerscheibe 3o mitsamt dem Behälter 6 die abwärts gehende Bewegung fortsetzen kann. Bei der Rückkehr des Behälters 6 in die ursprüngliche Lage trifft die Mitnehmerscheib.e 30, von unten kommend, den Hebelarm 5o. In diesem Falle weicht der Hebelarm nach oben aus und fällt durch das Eigengewicht in seine ursprüngliche Lage zurück, ohne .den Rahmen 46 und damit die Hilfskraft zu beeinflussen.
  • Statt dieser Federvorrichtung könnte man natürlich im vorliegenden Falle zur Erzeugung der Hilfskraft auch ;einen Elektromagneten verwenden. Dabei müßte der Hebelarm, an dem der Anker befestigt ist, .ähnlich gestaltet werden wie die Blattfeder 42 im vorliegenden Falle.
  • Umgekehrt kann natürlich auch eine federnde Vorrichtung zur Erzeugung der 'Hilfskraft verwendet werden für einen Fernanzeiger, wie er in Abb. i dargestellt ist.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen ist der Geber derart konstruiert, daß die Bewegung des Kontaktes, welcher die Stromkreise der Anzeigetafel steuert, erfolgen kann, ohne daß eine Berührung 1Tllt den gegenüberliegenden Kdntaktflächen stattfindet. An und für sich könnte man -auch eine dauernde Berührung zwischen dem beweglichen Kontakt und den Kontaktflächen herbeiführen während der Einstellung des Kontaktes nach dem neuen Analysenergebnis. Die Hilfskraft müßte dann lediglich dazu dienen, das Analysenergebnis im Fernanzeiger festzuhalten. Dies könnte entweder dadurch geschehen, daß der bewegliche Kontakt, wie oben beschrieben, in der dem Analysenergebnis entsprechenden Lage längere Zeit festgehalten wird: Man könnte aber auch, indem man statt der Lampen im Fernanzeiger eine Nummertafel wählt, die jeweiligen Analysenergebnisse lediglich in der Anzeigetafel selbst festhalten. Durch die kürzeren oder längeren Stromstöße, welche durch die Berührung. des Kontaktes mit den Kontaktflächen nach der Anzeigetafel gescl_ickt werden, könnten entsprechende Zahlen in der Anzeigetafel zum Vorschein kommen. Durch die Einwirkung der Hilfskraft, welche auf elektrischem Wege einen Stromimpuls nach der Anzeigetafel entsendet, müßten dann diese Zahlen kurz vor Beendigung eines neuen- Analysenvorganges wieder zum. Verschwinden gebracht werden. -Abb.3 zeigt eine dritte Ausführung. Hier wird der bewegliche Kontakt durch eine Kontaktwalze 51 ersetzt, welche auf ihrer Oberfläche eine Anzahl radial angeordneter Kontaktstifte 52 besitzt. Bei entsprechender Drehung der Kontaktwalze 51 kommen diese Kontaktstifte 52 mit gegenüberliegenden Kontaktstreifen 53 in Berührung, .welche in die parallel angeordneten Stromkreise der Anzeigetafel eingeschaltet sind. Die Kontaktstifte 53 sind oberhalb der Kontaktwalze 5 i an einer gemeinsamen Traverse 54 voneinander isoliert befestigt und liegen unten auf einem Anschlag 5.5 lose auf. Bei einer bestimmten Drehung der Walze 51 kommen die Kontaktstifte 53 der Reihe nach mit den zugehörigen Kontaktstreifen in Berührung, bis die Walze in einer der Stellung der Tauchglockeentsprechenden Lage festgehalten wird, wobei ein entsprechender Kontaktstift 53 den zugehörigen Kontaktstreifen berührt und eine der Lampen 56 im Fernanzeiger zum Leuchten bringt. Das Festhalten des Analysenergebnisses im Fernanzeiger kann in ähnlicher Weise erfolgen, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt, durch Arreti:erung der Kontaktwalze 51 in der Höchstlage der Glocke.

Claims (3)

  1. PATL.NTANSPRÜCHL: i. Vorrichtung zur Fernanzeige auf .eIektrischem Wege für Rauchgasprüfer und gasanalytische Apparate, bei denen die Analysenwerte durch die jeweilige Lage einer Tauchglocke bestimmt werden, wobei die Glocke direkt oder durch Zwischenorgane einen beweglichen Kontakt beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Tauchgloc'ke (i i) bewegte Kontakt (16) die verschiedenen parallelen Stromkreise (26, i9, 17, 16, 23, 24, 25, 26) eirier Anzeigetafel (25) derart steuert, daß am Ende eines jeden Analysenvorganges ein Strom durch den dem Analysenwerte :entsprechenden Stromkreis (26, 19, 17, 16, 23, 24, 25, 26) der Anzeigetafel (25) geschlossen und das Analysenergebnis für kürzere oder längere Zeit in der Anzeigetafel festgehalten wird, deren einzelne Glühlampen (25) in an sich bekannter Weise mit einer Anzahl von unter sich isolierten Kontaktflächen (23) verbunden sind, über die der bewegliche Kontakt (16) hinweggeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, bei der der bewegliche Kontakt durch eine äußere Hilfskraft in der dem jeweiligen Analysenergebnis entsprechenden Lage beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, - daß erst durch die Einwirkung der Hilfskraft (2o, i 21) eine Berührung zwischen dem beweglichen Kontakt (16) und der jeweils gegenüberliegenden Kontaktfläche (23) erfolgt, -wodurch ein Strom durch den betreffenden Stromkreis (26, 19, 17, 16, 23, 2,1, 25, 26) der Anzeigetafel (25) geschlossen wird, während die Einstellung eines neuen Kontaktes durch die Glocke @ i i) einem neuen Analysenergebnis entsprechend erst nach Ausschaltung der Hilfskraft (20, 21) erfolgt, wobei der bewegliche Kontakt (16) von den Kontaktflächen (18) entfernt wird, so daß während der Bewegung des Kontaktes keine Berührung mit oder Reibung an den Kontaktflächen stattfindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung bzw. Ausschaltung der elektromagnetischen oder mechanisch durch Federn erzeugten Hilfskraft (2o, 2 i oder q.2) durch die periodische Bewegung eines durch den Analysenvorgang mit Flüssigkeit gefüllten und entleerten Behälters (6) erfolgt, wobei der Kontakt (3 1), der den Strom durch den Elektromagneten (2 i ) einschaltet, bzw. die Hebelvorrichtung (3o, 5o), welche die Federkraft (42) beeinflußt, derart gestaltet sind, daß eine Einwirkung des Behälters (6) auf die Hilfskraft (2o, 2 1 bzw. 4.2) nur bei abwärts gehender Bewegung des Behälters (6) am Ende jeder Analyse erfolgt, während der Kontakt (3 i) bzw. die Hebelvorrichtung (30, 35) oder Teile derselben bei Rückkehr des Behälters in die ursprüngliche Lage ausweichen, so daß die Hilfskraft (2o, 21 bzw. 4.?) in diesem Falle nicht beeinflußt wird.
DEN26081D 1926-07-04 1926-07-04 Vorrichtung zur Fernanzeige auf elektrischem Wege fuer Rauchgaspruefer und gasanalytische Apparate, bei denen die Analysenwerte durch die jeweilige Lage einer Tauchglockebestimmt werden, wobei die Glocke direkt oder durch Zwischenorgane einen beweglichen Kontakt beeinflusst Expired DE468338C (de)

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DEN26081D Expired DE468338C (de) 1926-07-04 1926-07-04 Vorrichtung zur Fernanzeige auf elektrischem Wege fuer Rauchgaspruefer und gasanalytische Apparate, bei denen die Analysenwerte durch die jeweilige Lage einer Tauchglockebestimmt werden, wobei die Glocke direkt oder durch Zwischenorgane einen beweglichen Kontakt beeinflusst

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