DE464615C - Werkzeug zum Glaetten von Holzflaechen - Google Patents

Werkzeug zum Glaetten von Holzflaechen

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DE464615C
DE464615C DEC37984D DEC0037984D DE464615C DE 464615 C DE464615 C DE 464615C DE C37984 D DEC37984 D DE C37984D DE C0037984 D DEC0037984 D DE C0037984D DE 464615 C DE464615 C DE 464615C
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DE
Germany
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smoothing
axis
cutting
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DEC37984D
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CYKLOP AKT GES
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CYKLOP AKT GES
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    • A47L13/02Scraping
    • A47L13/08Scraping with scraping blades

Landscapes

  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Die Erfindung hat ein Werkzeug zum Gegenstand, mit welchem Holznächen abgezogen werden. Das Werkzeug läßt sich überall mit Vorteil verwenden, wo es sich darum handelt, eine unebene oder rauhe Holzfläche zu glätten. So kann es zum Abziehen von Fußböden verwendet werden, dann in der Möbelindustrie usw.
Das Abziehen von Böden wurde bisher
z. B. mittels der Ziehklinge vorgenommen, was eine ungemein anstrengende und zeitraubende Arbeit war. Oder es waren Maschinen vorhanden, bei welchen auf einem sich schnell drehenden walzenartigen Träger mehrere im Abstand zueinander befindliche Schneidmesser befestigt waren. In der Möbelindustrie sodann wird das Glätten mittels Glaspapiers verschiedenen Kornes vorgenom- - men, was aber niemals eine vollkommen
ao glatte Fläche ergibt, wie sich eine solche mit dem Hobel herstellen läßt, während die mit dem Werkzeug der Erfindung bearbeitete Fläche ebenso glatt oder glänzend ist.
Das Werkzeug der Erfindung besitzt gleichfalls einen sich schnell drehenden Messerträger, doch wird bei ihm das Holz mittels lose drehbarer Scheiben geglättet. Diese Scheiben sind am Umfang mit Schneiden versehen und spielfrei auf dem Träger angeordnet, dessen Drehebene im rechten Winkel zu seiner Drehachse liegt. Wenn dann der Träger umläuft, so drehen sich die Scheiben je nach der Größe des Widerstandes, den sie im Holz finden, mehr oder weniger und schneiden dadurch aus dem Holz einen Span, ähnlich einem Drehspan, oder sie üben eine schabende Wirkung aus, so daß das Holz durchaus glatt wird. Die Scheiben sind in größerer Zahl in Abständen auf ihren gemeinsamen Achsen aufgereiht, so daß gleichzeitig eine gewisse Fläche bearbeitet wird. Diese gemeinsamen Achsen können ferner ihrerseits um senkrechte Achsen verdrehbar, d· h. verstellbar, sein, um die Schnittstellung der Scheiben und damit die Feinheit des Schnittes zu ändern.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert.
Abb. ι zeigt das Werkzeug am senkrechten Schnitt.
Abb. 2 ist eine Draufsicht bzw. Unteransicht des Werkzeuges.
Abb. 3 ist die Seitenansicht einer verstellbaren Ausführung.
Das Werkzeug der Erfindung besteht aus Scheiben a, die mit einem ringsum geschärften Rand versehen und lose drehbar auf einer Achse b gelagert sind. Sie lassen zwischen sich einen gewissen Raum frei, so daß jede Schneide arbeiten kann. Jede Achse b für die Scheiben α ist auf der Unterseite eines z. B. tellerförmigen Trägers c angeordnet, welcher mit einer verhältnismäßig hohen Umdrehungszahl um eine senkrechte Achse umläuft. Die Achsen b der Scheibenmesser a sind dabei derart eingestellt, daß sie Sehnen im kreisförmigen Träger c bilden. Dadurch
stehen die Messer größtenteils mit ihrer Schnittfläche mehr oder weniger geneigt zur Drehrichtung und führen beim Drehen des Trägers e eine eigene Drehbewegung entsprechend dem Widerstand beim Angriff auf das Holz aus.
Gemäß der Erfindung sind ferner eine ganze Anzahl solcher Scheibenmesser σ auf einer gemeinsamen Achse b angeordnet, so ίο daß eine Art Walze entsteht, wobei aber jede Scheibe α für sich lose drehen kann. Die feinste Wirkung wird erreicht, wenn die mittelste der Scheiben in einer durch die Drehachse des Trägers c verlaufenden Ebene liegt. Durch Verschwenken der Scheibenachse b aus der gekennzeichneten Lage kann eine erhöhte Arbeitswirkung erreicht werden, da infolge der damit verbundenen Änderung der Schnittstellung und Eigendrehung der Messerscheiben α größere Späne weggenommen werden.
Um die Scheibenwalzen bzw. ihre Achse b verschwenkbar zu machen, könnte beispielsweise die Achse b um eine senkrechte Achse verdrehbar angeordnet sein. Beim Ausführungsbeispiel ist dies dadurch erreicht, daß der Lagerbock d, in welchem die Achse b der Scheibenmesser α gelagert ist, mit einem Schraubenbolzen <e versehen ist, der durch den Träger c hindurchgeht und oben mittels Muttern f o. dgl. lösbar festgestellt werden kann. Die Art der Verstellbarkeit ist indessen beliebig, so könnte beispielsweise auch die Verstellung mit Hilfe von Führungsschlitzen in irgendeiner Richtung vorgenommen werden.
Weiter ist auch die Zahl der verwendeten Scheibenmesserwalzen gleichgültig.
Um ferner die Tiefe des Eingriffs der Scheibenmesser α in das Holz zu regeln und dessen Beschädigung etwa durch zufälliges Kippen der Einrichtung zu verhüten, sind die Scherbenwalzen unten durch einen in seiner Höhenlage verstellbaren Schutzdeckel g ab gedeckt, der mit Aussparungen h versehen ist. Durch diese Aussparungen treten die Scheiben α nur so weit hindurch, als der jeweils abzunehmenden Spanstärke entspricht. Die Verstellung des Schutzdeckels g erfolgt durch Verdrehen der Befestigungsschrauben i.
Je nach dem Verwendungszweck kann das Werkzeug ortsfest oder beweglich angebracht sein. Ebenso ist die Art des -Antriebes beliebig.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Werkzeug zum Glätten von Holzflächen, insbesondere von Fußbodenflächen, bei dem auf einem sich schnell drehenden Träger mehrere in Abstand zueinander befindliche Schneidmesser angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidmesser bildende Scheiben (α) lose drehbar zu einer Art von Walzen auf mehreren Achsen oder Zapfen (b) vereinigt sind, die am Träger (c) derart gelagert sind, daß sie in einer senkrecht zur Drehachse des Trägers (c) verlaufenden Ebene liegen.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Änderung der Schnittstellung der Schneidmesserwalzen (α) die Zapfen (b) mit senkrecht zu ihnen stehenden, im Träger (c) feststellbaren Drehbolzen (e) verbunden sind.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Drehbolzen (e) zwecks Lagerung der Zapfen (?;) Lagerböcke (d) gabelartig d sind.
    angeordnet
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC37984D 1926-03-13 1926-03-13 Werkzeug zum Glaetten von Holzflaechen Expired DE464615C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC37984D DE464615C (de) 1926-03-13 1926-03-13 Werkzeug zum Glaetten von Holzflaechen
DE1930523387D DE523387C (de) 1926-03-13 1930-05-13 Werkzeug zum Glaetten von Holzflaechen

Applications Claiming Priority (2)

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DEC37984D DE464615C (de) 1926-03-13 1926-03-13 Werkzeug zum Glaetten von Holzflaechen
DEC44422D DE540551C (de) 1931-02-22 1931-02-22 Werkzeug zum Glaetten von Holzflaechen

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DE464615C true DE464615C (de) 1928-08-21

Family

ID=33098959

Family Applications (2)

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DEC37984D Expired DE464615C (de) 1926-03-13 1926-03-13 Werkzeug zum Glaetten von Holzflaechen
DE1930523387D Expired DE523387C (de) 1926-03-13 1930-05-13 Werkzeug zum Glaetten von Holzflaechen

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DE523387C (de) 1931-04-24

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