DE46206C - Zeigerapparat für telegraphische Zwecke - Google Patents
Zeigerapparat für telegraphische ZweckeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/38—Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
- H04L25/40—Transmitting circuits; Receiving circuits
- H04L25/49—Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
(Pennsylv., V. St. Α.).·
Die vorliegende Erfindung betrifft die Anordnung und Construction von Tastenapparaten,
welche sowohl in directer elektrischer Verbindung mit einander als Geber und Empfänger
eines Zeigertelegraphen, als auch — in elektrischer Verbindung mit besonderen
Typendruck- oder anderen Signalapparaten — als Geberapparate, mit dem Vortheil sehr präciser
gleichzeitiger Functionirung bei grofser Dauerhaftigkeit im Gebrauche, zu verwenden
sind.
In den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen :
Fig. ι eine. perspectivische Ansicht eines solchen
Apparates von aufsen,
Fig. 2 und 3 eine directe elektrische Verbindung zweier an verschiedenen Stationen aufgestellten
Apparate der vorliegenden Art,
Fig. 4 einen axialen Verticalschnitt des Haupttheiles,
Fig. 5 theilweise einen Horizon talschnitt und theilweise eine obere Ansicht desselben Theiles,
den Fig. 4 zeigt, und
Fig. 6 ein Detail des Apparates.
Der Hauptsache nach besteht der in den Fig. ι, 4 und 5 zur Anschauung gebrachte
Apparat aus einem cylindrischen Gehäuse A, Fig. ι (aus isolirendem Material, z. B. aus
Holz), welches aus einem oberen Theil A" und einem unteren Theil A' zusammengesetzt
ist.
Beide Theile sind durch Schrauben mit einander verbunden.
Der sie von einander trennende Boden C, Fig. 2, 3 und 4, welcher mit dem oberen
Theil A" aus einem Stück hergestellt sein kann, hat in seiner Mitte eine Bohrung, in
welcher sich das am Boden C befestigte Stützlager J1 einer verticalen Welle G befindet.
Diese trägt oberhalb des auf dem Obertheil A" befindlichen Deckels B einen Zeigerarm G",
innerhalb des Theiles A" einen zweiten metallischen Querarm H", mit metallischer Bürste
oder dergleichen gutleitendem Contactstück an seinem Ende, etwas tiefer eine von ihr isolirte
federnde Eisenscheibe /, und steht innerhalb des Untertheiles A' vermittelst eines konischen
Zahnrades G' (oder vermittelst irgend eines anderen Maschinentheiles) in zwangläufiger Verbindung
mit einem auf irgend welche Weise — von Seiten eines Uhrwerkes oder eines Elektromotors etc. — in Umdrehung gesetzten
konischen Zahnrad (oder sonst geeignetem Maschinentheil).
Zwischen der dünnen Scheibe / und dem horizontalen Bürstenärm H" hat der Gehäusetheil
A" im Innern einen Ring F' (ebenfalls aus isolirendem Material). Auf diesem ruht in
seiner tiefsten Lage eine in der Mitte durchlochte Metallplatte F (oder auch ein kräftiger
Ring), welche mit zwei oder mehr Zapfen versehen ist, die durch Schlitze c des Gehäuses A"
hindurchgreifen.
Ueber diesen Schlitzen sind Haken d, Fig. 1,
4 und 6, drehbar befestigt, welche dazu bestimmt sind, die Zapfen d' der Platte F (oder
eines dieselbe ersetzenden Ringes) zu tragen,
wenn dieselbe sich in ihrer höchsten Lage befindet. Das Hochheben und Niederlassen der
Platte F (oder ihres Aequivalentes) kann durch eine beliebige — in der Zeichnung nicht angegebene
·— Hebelvorrichtung bewirkt werden.
Diese Bewegung der Platte F hat weder auf den Contact des Bürstenarmes H" an näher
zu erläuternden Segmentstücken H überhaupt, noch auf die Dauer bezw. den Zeitpunkt dieses
Contactes einen merklichen Einflufs und beansprucht den Arm H" selbst gar nicht, da die
federnden Contactstreifen der Bürste nur sehr wenig gegen die Horizontale geneigt und so
lang sind, dafs ihre Neigung bei tiefster Lage der Platte F unmerklich von derjenigen abweicht,
welche sie bei der höchsten Lage derselben einnehmen, während ihre Biegsamkeit
grofs genug ist, um der Höhenbewegung der Platte F keinen namhaften Widerstand entgegenzusetzen.
Auf der Platte F liegt zunächst ein Ring H' aus isolirendem Material, beispielsweise aus
Kautschuk, und auf diesem sind in gleichen Abständen kreisförmig und concentrisch zur
Welle G gruppirt die erwähnten Segmentstücke H (aus gut leitendem Metall) befestigt,
welche eine schräge Oberfläche e' haben, an der event. Schmutztheilchen leicht herabrutschen
können (so dafs diese Fläche leicht blank zu erhalten ist) und an deren höchster Stelle breite
federnde Metallstäbchen E" befestigt sind, die alle gleichartig gekrümmt sind, und zwar so,
dafs ihre oberen Rückenflächen alle in einer Horizontalebene oder in einer Kegelfläche liegen.
Wegen der Art der weiter unten zu beschreibenden Functionirung dieser gebogenen
Metallstäbe E" sollen dieselben in der Folge als »Contactfedern« bezeichnet werden.
Die schrägen Flächen e' der Segmentstücke H bilden mit einander eine Kegelfläche,
an welcher die Borsten der metallischen Bürste des rohrenden Bürstenarmes H" mit innigem
Contact entlang streichen, wie es die Fig. 2, 3 und 4 zeigen.
Ueber jeder Contactfeder E" ist eine winkelförmig gebogene Metallfeder E' an dem Gehäuse
befestigt, welche (wie in Fig. 4 in der Mitte ersichtlich) eine Durchbrechung (Bohrung)
hat, durch die das stielähnliche untere Ende je eines Tasterstiftes g hindurchgreift, welcher
sich im übrigen auf die betreffende Feder E' selbst aufstützt und oberhalb des Deckels B
mit einem Knopf E versehen ist, der mit irgend einem Buchstaben oder sonst einem Zeichen
markirt ist.
Die sämmtlichen Federn E', welche in der Folge mit dem Namen »Abreifsfeder« bezeichnet
werden, sind derart gekrümmt und befestigt, dafs sie bei dem als Geber zu benutzenden
Apparat (s. Fig. 2 und 4) fast ebenso weit von den darunter befindlichen Contactfedern
E" entfernt sind, als die Erhebung der Platte F aus ihrer tiefsten in ihre höchste Lage
beträgt, so dafs sie, bei letzterer Lage, alle mit den Contactfedern in Berührung stehen, sonst
aber davon durch eine isolirende Luftschicht getrennt sind.
Wird dagegen eine der Abreifsfedern E' durch einen Druck der von ihr getragenen
Taste nach abwärts gedrückt, so tritt sie ebenfalls mit der unter ihr befindlichen Contactfeder
in Berührung — um, sobald der Druck auf die Taste aufhört, in ihre frühere, von
der Contactfeder isolirte Lage zurückzuschnellen und dabei ihre Taste wieder hochzuheben.
Die als federnd bezeichnete Eisenscheibe / unterhalb des Ringes F' wird zweckmäfsigerweise
vermittelst eines an ihr befestigten federnden Armkreuzes, dessen Nabe eine dünne Kautschukfütterung
hat, mit der Welle G verbunden, und zwar in unmittelbarer Nähe des Kernes eines Elektromagneten JI'.
Endlich befindet sich noch im Untertheil A', Fig. 2 und 3, des Gehäuses A eine horizontale
Metallstange H'"\ welche sich mit ihrem einen
Ende gegen die rotirende Welle G anlegt und andererseits an die Telegraphenleitung angeschlossen
ist, welche zwei oder mehrere an verschiedenen Stationen aufgestellte Apparate mit einander verbindet. Die beiden Enden der
Elektromagnetspirale J stehen durch Drähte j und p" und bezw. j' und ρ mit zwei Contactstücken
0" und 0 eines an der Station befindlichen Umschalters P, Fig. 2 und 3, in
Verbindung, dessen Commutatorschlüssel 0'" durch eine Leitung q bezw. q' mit der in die
Erde eingegrabenen Polplatte der Station in Verbindung steht, wobei in die Zuleitung dieser
Polplatte, an beiden Stationen oder nur an einer, eine elektrische Batterie O" eingeschaltet
ist.
Endlich haben die Umschalter noch je ein drittes Contactstück o', an welches ein Draht p'
angeschlossen ist, der mit sämmtlichen Abreifsfedern E' des Stationsapparates durch je eine
Zweigleitung a' in Verbindung steht. Die Contactstücke o' und 0" aber sind selbst mit
einander leitend verbunden. Das dritte Contactstück o" ist hierbei nicht gerade erforderlich,
denn es könnte mit demselben Erfolge auch der später zu erwähnende Draht p"
aufserhalb des Commutators an den Draht ρ' angeschlossen werden, und wurde auch dieses
Contactstück 0" nur aus praktischen Gründen zur eventuellen Erleichterung der Montirung
auf dem Commutatorbrett vorgesehen.
In der Nähe der Apparate sind noch besondere Signalgeber und Empfänger anzubringen,
welche in bekannter Weise an die Telegraphenleitung mit angeschlossen sind, um von der jeweiligen Geberstation aus vor Be-
ginn des Telegraphirens Signale geben zu können. Sobald ein solches Signal ertönt,
hebt der — an der Empfangsstation z. B. bei O', Fig. 3, befindliche — Telegraphist die
Platte F seines Apparates in die Höhe, so dafs die Contactfedern E" sämmtlich mit den
darüber befindlichen Abreifsfedern E' in Berührung treten, und stellt den Schlüssel O'"
seines Umschalters P auf das Contactstück ο ein; ist dies geschehen, so giebt er vermittelst
des beigeordneten Signalapparates das Zeichen zum Beginn des Telegraphirens nach der Geberstation
O, Fig. 2, hin; Hier hat nun der Telegraphirende weiter nichts zu thun, als
seinen Commutatorschlüssel O'" auf das Contactstück o' einzustellen und dann die — mit
entsprechenden Zeichen versehenen — Tasten der Reihe nach niederzudrücken.
Beim Niederdrücken einer Taste E auf der Geberstation O wird der Bürstenarm H" durch
das stielförmige untere Ende der Taste verhindert, sich weiter zu drehen, als bis zur
Taste selbst, was der Zeigerarm G", der parallel zu H" gerichtet ist, über dem Deckel B
ersichtlich macht. Gleichzeitig . wird beim Niederdrücken der Taste E die ihren Stiel umschliefsende
Abreifsfeder E' gegen die darunter befindliche Contactfeder E" angedrückt und
dadurch der elektrische Strom geschlossen, welcher in folgender Weise circulirt: Von dem
einen Pol der Batterie O", Fig. 2, geht der Strom durch den Commutatorschlüssel O'"
auf das Contactstück o' über, von diesem durch die Leitung p' (in die Leitung p" kann
er nicht eintreten, weil dieselbe — wie leicht zu übersehen — nicht geschlossen ist) und
durch die der niedergedrückten Taste zugegehörige Zweigleitung a' auf die zugehörige
Abreifsfeder E'; von dieser durch die anliegende Contactfeder E" und das damit fest
verbundene Segmentstück H^ den mit letzterem in Contact stehenden Bürstenarm H", die
Welle G und die Contactstange H"" zur Telegraphenleitung P'". Diese überträgt den Strom
in der Empfangsstation O' auf die dortige Contactstange H"", die anliegende Welle G,
den Bürstenarm H", das anliegende Segment H, die zugehörige Contactfeder E", welche in
ihrer hochgehobenen Lage an einer Abreifsfeder E' anliegt, von welcher letzteren dann
der Strom durch den daran angeschlossenen Draht a' auf p' durch das Contactstück 0' und
die kurze Verbindung zwischen 0' und o" auf die Leitung p" übergeht. Diese steht durch j
mit dem einen Ende der Elektromagnetspirale J in Verbindung, während das andere Ende
dieser Spirale durch den Draht j' mit der Leitung ρ verbunden ist, durch welche der Strom
auf das Contactstück 0 und dann durch den Commutatorschlüssel 0'" und den Draht q'
auf die in der Erde gebettete Polplatte der Station O' übergeht, und die Erde leitet den
Strom weiter zur Polplatte der Station O, welche durch einen Draht q an den zweiten
Pol der Batterie O" angeschlossen ist. Bei dieser Stromcirculation wird der Elektromagnet
J /' der Station O' erregt, so dafs derselbe die Platte / anzieht und dieselbe und mit ihr die
Welle G, den Bürstenarm H", sowie den Zeigerarm G" verhindert, weiter zu rotiren; der Arm H"
bleibt daher in der Lage stehen, in welcher er sich beim Schlufs des Stromkreises gerade
befindet. Es kann eventuell zweckmäfsig befunden werden, den Kern des Elektromagneten
unter der Spirale und über die Metallplatte / herumzubiegen, wie dies in der Zeichnung dargestellt
ist, so dafs sich diese Platte direct zwischen den beiden Polen /' und /" befindet,
und zwar möglichst nahe an dem oberen /".
Um in diesem Falle die Platte / zu befähigen, der Einwirkung des Elektromagneten//'
leicht zu folgen und sich fest gegen den oberen Pol desselben anzulegen, ist die sehr
leichte Apparatwelle G in ihrem Stützlager J' etwas verschiebbar in verticaler Richtung. Die
erforderliche Verticalverschiebung ist jedoch nur so unbedeutend, dafs dadurch weder der Contact
zwischen dem Bürstenarm H" und den Segmenten, noch die zwangläufige Verbindung
der Welle G mit der von dem localen — am Eingange der Beschreibung erwähnten — Uhrwerk
bewegten Welle beeinträchtigt wird.
Wenn sich nun die Apparatwellen G auf beiden Stationen immer mit gleicher Geschwindigkeit
drehen und die Gröfse des Widerstandes in dem beschriebenen Stromkreis nicht über eine bestimmte Grenze hinausgeht, so
wird die Welle G auf der Empfangsstation in einer solchen Lage festgehalten, in welcher ihr
BUrstenarm sich gerade über demjenigen Segmentstück H befindet, welches der auf. der
Geberstation niedergedrückten Taste E entspricht.
Damit geringe Unterschiede in der Einstellung der Bürstenarme H" und bezw. der
Zeigerarme G" auf beiden Stationen keine Irrthümer bewirken, sind die Segmentstücke H
und die isolirenden Zwischenräume zwischen denselben entsprechend breit zu machen. Die
Gleichheit' der Rotation beider Wellen G aber kann bewerkstelligt werden durch Motoren,
welche von Elektromagneten oder dergleichen bei bestimmter Stellung eines ihrer Glieder auf
einen Augenblick arretirt werden.
Eine solche Arretirung kann automatisch in gewissen Zeitperioden bewirkt werden durch
entsprechend construirte Apparate; sie kann aber auch durch das Niederdrücken einer Taste
des Geberapparates bewirkt werden.
Zum Schlufs ist noch zu bemerken, dafs kein Hinderungsgrund vorhanden ist, beliebig
viele Zeigerapparate an eine und dieselbe TeIe-
graphenleitung anzuschliefsen, nur müssen in diesem mehrfache Signalgeber angeordnet werden,
welche derart eingerichtet sind, dafs bei Bethätigung eines bestimmten Signalgebers nur
ein einziger Empfänger auf der ganzen Linie zur Wirkung kommt; Einrichtungen dieser
Art können hier als bekannt vorausgesetzt werden. Wenn nun durch ein Signal eine
bestimmte Station zum Empfange einer Depesche aufgefordert wird, so wird nur hierorts
der Zeigerapparat zum Empfange bereit gestellt, während er auf allen anderen Stationen der
Linie als Geber eingestellt ist und deshalb — wie leicht zu übersehen — nicht in den circulirenden
Strom eingeschlossen ist.
Aufser seiner Verwendung als Geber und Empfänger zum directen Telegraphiren durch
Zeichen kann der beschriebene Zeigerapparat auch mit Vortheil als Geberapparat im Anschlufs
an eine elektrische Typenschreibmaschine angewendet werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:
ι . Ein Zeigerapparat, bei welchem:a) ein an der Zeigerwelle (G) befestigter Bürstenarm (H") auf den geneigten Flächen (e1) einer an Zahl und relativer Lage den kreisförmig angeordneten Tasten entsprechenden Reihe von leitenden — an ihrem oberen Theil mit Contactfedern (E") ausgerüsteten und gemeinschaftlich auf einem verstellbaren Ring (H') aus isolirendem Material befestigten — Segmenten (H) schleift und bei welchem durch Druck auf eine Taste eine zu dieser gehörige Abreifsfeder (E') gegen eine — bei der unteren Stellung des verstellbaren Ringes (H') von der Abreifsfeder (E') isolirte — Contactfeder (E") geprefst und gleichzeitig der Bürstenarm (H") und damit die Zeigerwelle (G) in der Drehung gehemmt wird;b) durch Anheben des verstellbaren Ringes (H) die Contactfedern (E") mit den Abreifsfedern (E') in Berührung gebracht werden und dadurch der Apparat als Empfangsapparat eingestellt wird. - 2. Bei dem unter i. charakterisirten, sowohl als Geber wie als Empfänger zu benutzenden Zeigerapparat — zum Zwecke einer elektromagnetischen Hemmung der Zeigerwelle des Empfängers beim Niederdrücken einer Taste des Gebers — die Anordnung eines festen Elektromagneten (J Γ I") in Verbindung mit einem auf der Zeigerwelle (G) federnd und isolirt befestigten rotirenden Scheibenanker (I). .Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE46206C true DE46206C (de) |
Family
ID=321329
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT46206D Expired - Lifetime DE46206C (de) | Zeigerapparat für telegraphische Zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE46206C (de) |
-
0
- DE DENDAT46206D patent/DE46206C/de not_active Expired - Lifetime
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