DE461356C - Verfahren zur Herstellung von Gaerungszitronensaeure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von GaerungszitronensaeureInfo
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Description
Es ist bekannt, daß bestimmte Arten der Gattungen Citromyces, Mucor, Aspergillus
und Penicillium unter geeigneten Bedingungen reichlich Zitronensäure produzieren.
Jedoch birgt die geringe Aktivität der Pilze und die lange Gärdauer große Infektionsgefahr
in sich. Aus diesem Grunde scheint sich die einschlägige Technik neuerdings der Ansicht zuzuneigen, daß für die Erzeugung
ίο von Gärungszitronensäure im industriellen
Maßstabe feste (gallertige) Nährböden erforderlich sind, durch deren Verwendung die
Infektion lokalisiert bleibt und auch die Säurebildung beschleunigt werden soll. Ist es doch
seit langem bekannt, Aspergillus- und Mucorarten auf festen Nährböden mit möglichst
großer Oberfläche auszusäen, indem das Mycel auf solchen Nährböden nicht nur sehr
schnell, sondern auch gleichmäßig und in umso fangreichem Maße wächst. Agar-Agar und
ähnliche Substrate verteuern jedoch die Fabrikation von Gärungszitronensäure bis zur
Unwirtschaftlichkeit. Man hat auch versucht, der Infektionsgefahr dadurch beizukommen,
daß man künstliche anorganische Nährsalzkombinationen mit Kohlenhydratzusatz als
Nährlösungen verwendete. Auf diesen Nährböden ist die Infektion durch Hefe und Bakterien
bedeutend geringer als bei den sonst in der Gärungsindustrie gebräuchlichen, natürlichen, unmittelbar von Pflanzen starnj
menden, kohlehydrathaltigen Xährsubstanzen; , die industrielle Durchführung scheitert aber
: auch hier an den Kosten.
: Es wurde nun gefunden, daß man nicht ; darauf beschränkt ist, bestimmte, morphologisch
genau gekennzeichnete Arten der zu j diesem Zwecke verwendeten Fadenpilze der Gattungen Citromyces, Mucor, Aspergillus
und Penicillium als Säurebildner zu benutzen, daß es vielmehr gelingt, zur Zitronensäure- j
gärung besonders geeignete Stämme aller dieser Gattungen durch geeignete Auswahl
j heranzuzüchten, mit deren Hilfe es sogar ; möglich wird, ohne weiteres Melasse als Nährlösung
zu verwenden. So ist z. B. von mehreren Seiten beobachtet worden, daß Aspergillus
niger in der Regel Oxalsäure erzeugt, und diese Tatsache kann an sich bestätigt werden. Dagegen wurde gefunden, daß die
verschiedenen Stämme dieser Art. auch Zitronensäure und bei geeigneter Temperaturführung
und entsprechenden Nährsubstraten nur diese erzeugen, ohne daß eine morphologische
Charakterisierung dieser Stämme möglich wäre. Es kommt nur darauf an, die tauglichsten Stämme nach den bekannten
Methoden der technischen Analyse, beispielsweise mit Hilfe der Einzellkultur, unter experimenteller
Vergleichung des Vermögens zur Zitronensäurebildung bei verhältnismäßig niederer Temperatur aus der Vielheit anderer
auszulesen. In der gleichen Weise kommt man durch Auswahl geeigneter Stämme von
Citromyces, Mucor und Penicillium zu Kulturen, mit welchen bei Einhaltung der geeigneten
Bedingungen auch auf flüssigen Nährböden, insbesondere auf Melasse, Gärungszitronensäure
mit guten' Ausbeuten produziert werden kann, wogegen die bisher 0 als Zitronensäurepilze verwendeten Arten in
ίο Melasselösungen von solchen Konzentrationen, wie sie zur Erzielung brauchbarer Ausbeuten
erforderlich sind, unregelmäßig wachsen und die krankhafte Pilzdecke untersinkt.
Es kann in dieser Weise aus Melasse Gärungszitronensäure mit guter Ausbeute sogar
erzeugt werden, ohne daß besonders Gewicht auf eine ganz sterile Arbeitsweise gelegt
werden muß, wenn dafür gesorgt wird, daß die Gärung bei verhältnismäßig niedrigen
Temperaturen vor sich geht. Die in diesem Sinn günstigste Temperatur beträgt z. B. für
Aspergillus gegen 20°. Wenn die Temperatur während der ganzen Gärung mit Hilfe von Aspergillusarten nicht mehr erheblich
über 20 ° steigt, so erhält man nicht nur die höchsten Ausbeuten, sondern es wird hierdurch
auch der Infektionsgefahr auf das wirksamste begegnet. Der bei so niederen Temperaturen
wachsende Pilz behält ferner seine Fähigkeit, reichlich Zitronensäure zu bilden,
auch in den Nachzuchten bei. Wird aber der Pilz bei höheren Temperaturen gezüchtet, so
wächst er zwar sehr gut und erzeugt auch viel Zitronensäure; diese wird aber mit steigender
Temperatur in immer größerem Ausmaße zu Oxalsäure weiter oxydiert. Außerdem verlieren die Sporen, die von Pilzen
stammen, welche eine oder mehrere Genera-. tionen hindurch bei höheren Temperaturen gezüchtet
wurden, allmählig die Fähigkeit, bei der Aussaat auf geeigneten Nährböden Zitronensäure in hinreichender Menge zu bilden.
Schließlich wächst bei Ansteigen der Temperatur auch die Infektionsgefahr sehr erheblich. Sorgt man hingegen für strenge
Sterilität, so kann auch bei höheren Temperaturen gearbeitet werden und dadurch die
Gärung in viel kürzerer Zeit erledigt werden. Da die Melasse alle für die Zitronensäure-So
gärung erforderlichen Stoffe von Haus aus enthält und verhältnismäßig billig ist, wird
hierdurch diese Art der Zitronensäuregewinnung zu einem für den Großbetrieb geeigneten
Verfahren. Selbstverständlich kann es unter Umständen vorteilhaft sein, den Salzgehalt
der Melasse durch Zusätze (z. B. von Phosphaten) günstiger zu gestalten oder die Melasse
durch Raffination von 'gewissen Bestandteilen, insbesondere Salzen (z. B. Kalisalzen),
zum Teil zu befreien.
Im übrigen sind die Arbeitsbedingungen die bekannten. Es empfiehlt sich, den flüssigen
Nährboden in flachen offenen Schalen auszubreiten, so daß dem Wachstum des Pilzes
eine große Oberfläche dargeboten ist. Die Höhe der Schicht ist auch dadurch begrenzt,
daß die Flüssigkeit gut durchsäuert werden muß, um vor Infektion geschützt zu sein.
Die Zitronensäure wird aus der Nährflüssigkeit in bekannter Weise gewonnen. Die
entstehende Zitronensäure kann während der Gärung durch Alkalien oder Erdalkalien in
der Nährlösung neutralisiert werden, ohne daß dies aber unbedingt Erfordernis wäre.
Neben anderen Erdalkalien ist auch das Barium hierfür geeignet. Die Neutralisation
der Nährlösung mit Barium als Oxyd, Hydroxyd oder Carbonat hat den Vorteil, daß das Bariumeitrat bei niederen Temperaturen
unlöslicher als Calciumcitrat ist und daher schon in der Kälte ausfällt. Das Barium
kann hernach als · Sulfat wieder vollkommen entfernt werden.
Es wurde schon gezeigt, daß mit Aspergillus niger bei 16 bis 17 ° ohne Bildung von
Oxalsäure Zitronensäure erzeugt werden kann. (Vgl. Chemisches Zentralblatt 1923,
III, S. 790.) Als notwendige Voraussetzung hierfür wurde aber angenommen, daß in der
Nährlösung relativer Stickstoffmangel bestehen müsse. Der aus diesen Versuchen abgeleitete
Schluß, daß die bisherige Einteilung der in Rede stehenden Pilze in zwei physiologische
Gruppen, nämlich oxalsäurebildende und zitronensäurebildende, aufgegeben werden müsse, ist zutreffend. Unzutreffend je- ■
doch ist die Annahme, daß der Stickstoffgehalt der Nährlösung unter gleichen Umständen
den ausschlaggebenden Unterschied ausmacht. Vielmehr ist für den Erfolg ausschlaggebend,
daß die tauglichen Stämme der in Betracht kommenden Gattungen durch experimentelle
Vergleichung ihres Vermögens zur Zitronensäurebildung bei verhältnismäßig niederer Temperatur ausgewählt werden.
Die Richtigkeit dieser durch vielfache Versuche
bestätigten Regel mag durch den nach- " folgenden quantitativ verfolgten Versuch belegt
sein, der gleichzeitig als Ausführungsbeispiel dienen kann:
309,9 kg Melasse mit einem Zuckergehalt von 49,9 °/0, also 154,64 kg Zucker enthaltend,
wurden durch Zusatz von Wasser auf 21° Balling gebracht und mit den Sporen eines in
der angegebenen Weise ausgelesenen und hernach weitergezüchteten Stammes von Aspergillus
niger beimpft. Die Melasselösung wurde bei einer konstanten Raumtemperatur von 250C sich selbst überlassen. Nach
i5tägiger Gärzeit war der Zucker zum größten Teil verschwunden und konnte die
Bildung von 84,5 kg eines nahezu reinen nor-
malen Calciumcitrats festgestellt werden. Oxalsäure war auch in Spuren nicht nachzuweisen.
Es lieferten demnach 154,64 kg Zucker 52,7 kg reine Zitronensäure, d. i., auf
100 Gewichtsteile Zucker berechnet, 34,1 °/0.
Nach Beendigung der Gärung verblieb in der Lösung noch 1,4 °/0 Stickstoff, d. i. auf die
ganze Lösung berechnet, 4,42 kg Stickstoff. Es war also ein reichlicher Überschuß von
Stickstoff vorhanden. Um dem Einwand zu begegnen, daß der Stickstoffrest aus nicht
oder sehr schwer assimilierbaren Stickstoffverbindungen bestanden haben konnte, wurden
Vergleichsversuche unter Zugabe von Ammonsalzen bzw. von Harnstoff zur Melasse bis zu einer Konzentration von 0,25 Gewichtsprozentdurchgeführt,
wobei sich herausstellte, daß hierdurch die Ausbeute an Zitronensäure überhaupt nicht beeinflußt wurde
ao und auch unter diesen Umständen Oxalsäure sich auch in Spuren nicht bildete. Bei Zusatz
der genannten stickstoffhaltigen Stoffe bis zur Erreichung einer Konzentration von 1 0Z0 geht
die Ausbeute an Zitronensäure zwar etwas zurück, doch handelt es sich hierbei um eine
nichtspezifische Salzwirkung, indem z. B. eine gleiche Menge Natriumsulfat ganz genau dieselbe
Wirkung ausübt. Die Entstehung von Oxalsäure wurde auch bei diesen höheren Konzentrationen niemals beobachtet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Gärungszitronensäure mit Hilfe von Fadenpilzen unter Verwendung von flüssigen Nähr-Substraten, dadurch gekennzeichnet, daß taugliche Stämme der Gattungen Citromyces, Mucor, Aspergillus und Penici Ilium durch experimentelle Vergleichung ihres Vermögens zur Zitronensäurebildung bei verhältnismäßig niederer Temperatur nach den bekannten Methoden der mykologischen Analyse ausgewählt und diese Stämme unter Verwendung von Melasse als Nährlösung zur Zitronensäureerzeugung verwendet werden.
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Cited By (2)
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DE1086653B (de) * | 1958-01-14 | 1960-08-11 | Kyowa Hakko Kogyo Kk | Verfahren zur biotechnischen Gewinnung von Zitronensaeure |
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FR1197776A (fr) * | 1958-07-23 | 1959-12-02 | Kyowa Hakko Kogyo Kk | Procédé de fabrication d'acide citrique |
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1924
- 1924-10-05 DE DES67282D patent/DE461356C/de not_active Expired
- 1924-12-04 US US753803A patent/US1679186A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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US1679186A (en) | 1928-07-31 |
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