DE457772C - Klappstuhl - Google Patents

Klappstuhl

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DE457772C
DE457772C DEE34177D DEE0034177D DE457772C DE 457772 C DE457772 C DE 457772C DE E34177 D DEE34177 D DE E34177D DE E0034177 D DEE0034177 D DE E0034177D DE 457772 C DE457772 C DE 457772C
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DE
Germany
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feet
folding chair
transverse strips
chair according
connection
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Expired
Application number
DEE34177D
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English (en)
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REINHARD ENDER
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REINHARD ENDER
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/30Attachment of upholstery or fabric to frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • A47C4/283Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements foldable side to side only

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  • Special Chairs (AREA)

Description

Bei bekannten zusammenlegbaren Klappstühlen mit schmiegsamer, aus einer Stoffbahn, aus Gurten o. dgl. bestehender Sitzfläche wird es als ein Übelstand empfunden, daß beim Aufstellen der Stühle noch eine besondere Verstrebung für die Füße vorhanden sein muß, damit der Stuhl eine genügende Standfestigkeit bekommt. Gemäß der Erfindung ist diese lästige Arbeit beim Aufstellen des Stuhles, der dadurch bedingte· verwickelte Aufbau und dessen Verteuerung dadurch zu beheben, daß man die Verbindung zwischen den Querleisten der Sitzfläche und den Füßen des Stuhles derart lang bemißt, daß dadurch jede weitere Versteifung der Fußpaare sich erübrigt.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Stuhles nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι das Schaubild eines Klappstuhles, wobei der eine Sitzgurt abgebrochen dargestellt ist, um die Zusammenfügung von Fuß und Querleiste zu verdeutlichen, Abb. 2 einen Schnitt durch eine Querleiste und den Sitzgurt,
Abb. 3 eine Vorderansicht eines Stuhles mit schräg auswärts gestellten Füßen.
Die Querleisten α aus Holz oder Metall sind in bekannter Weise mit einer schmiegsamen Sitzfläche δ (Stoffbahn, Gurt o. dgl.) durch Nägel oder Schrauben c verbunden. An den Enden sind die Querleisten a mit einander gegenüberliegenden Aussparungen d versehen. In diese Aussparungen werden die oberen Enden der Füße/ und g, die durch Bolzenh in bekannter Weise scherenartig miteinander verbunden sind, eingeschoben, wobei sich der durch die Aussparungen verjüngte Teil der Querleisten α in den entsprechend gestalteten Schlitz/ an dem zugehörigen Fußende einschiebt. Um eine genügend lange gegenseitige Führung der ineinandergreifenden Teile zu gewährleisten, muß der Schlitz/ entsprechend lang sein, ferner müssen die Leisten an den Stellen der Aussparungen^ entsprechend hoch gehalten sein, außerdem sind die oberen Kanten k und t der Füße abgeschrägt, um störende Ecken zu vermeiden. Als besonders vorteilhaft bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung ist es anzusehen, daß die Querversteifung des aufgeklappten Stuhles nur mittels der Querleisten« durch genügend lange gegenseitige : Führung der aufsteckbaren Teile unter Weg- ; fall jeder besonderen Verstrebung der Füße unmittelbar untereinander erzielt wird. , An Steile der in der Zeichnung darge-' stellten Befestigung durch Schlitze und Aussparungen können an den Querleisten ff ent- \ sprechend ausgebildete Führungshülsen zur Aufnahme der oberen Fußenden vorgesehen werden.
Um eme größere Standfestigkeit zu erzielen, können die Füße auch schräg nach außen geneigt angeordnet werden, indem die Aussparungen d an den Querleisten α entsprechend schräg nach außen eingeschnitten werden, oder es können die Führungshülsen an den Querleisten α eine entsprechende Neigung erhalten (Abb. 3).

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Klappstuhl, bei dem an einer schmiegsamen Sitzfläche befestigte Querleisten auf die scherenartig miteinander verbundenen Füße aufsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Querleisten (a) und der Füße (/, g-) derart tief bemessen ist, daß durch die Verbindung jede weitere Querversteifung der Fußpaare erübrigt wird.
2. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Querleisten (a) zu verbindenden Enden der Füße (/, g) mit Schlitzen (/) zur Aufnahme der Querleisten versehen sind, die zur Sicherung der Lage der Füße seitliche Führungen aufweisen.
3. Klappstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Füße (/, g) symmetrisch zu ihrer Mittelebene ausgespart und abgeschrägt sind.
4. Klappstuhl nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (/, g·) durch entsprechende Anordnung der Führungen (Aussparungen d) schräg nach außen gestellt sind.
5. Klappstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Querleisten und der Füße durch an den Enden der Querleisten (a) angeordnete, entsprechend lang gehaltene Führungshülsen erfolgt, in welche die oberen ungeschwächten Enden der Füße ('/, g) eingesteckt werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEE34177D Klappstuhl Expired DE457772C (de)

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DE457772C true DE457772C (de) 1928-03-24

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