DE453263C - Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Messerklingen - Google Patents

Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Messerklingen

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DE453263C
DE453263C DES72368D DES0072368D DE453263C DE 453263 C DE453263 C DE 453263C DE S72368 D DES72368 D DE S72368D DE S0072368 D DES0072368 D DE S0072368D DE 453263 C DE453263 C DE 453263C
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DE
Germany
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knife
push rod
polishing
pawl
knife blade
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Expired
Application number
DES72368D
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English (en)
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E Siepmann and Co GmbH and Co
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E Siepmann and Co GmbH and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/001Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery
    • B24B19/002Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery for knife blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Messerklingen. Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Schleifen und Polieren von Messerklingen, bei denen die -zu polierenden Klingen zwecks Entfernung der Querriefen in ihrer Längsrichtung über die Polierscheibe gezogen und nach jedem Hinundhergang um einen Teil der Wölbung der Klinge weitergeschwenkt werden. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art zeichnet sich der Erfindungsgegenstand dadurch aus, daß zur Erzielung von lotrecht zu den quer zur Messerlängsachse verlaufenden Riefen der vorangegangenen Bearbeitung gerichteten, über die ganze Klingenlänge wellenförmig in dichter Folge nebeneinanderliegenden Arbeitsvorschubbewegungen das Gesperre eines Schaltgetriebes von einer einstellbaren Stoßstange am Messerhalterschlitten zahnweise geschaltet wird, wodurch unter Vermittlung eines Zahnstangengetriebes eine den Messerhalter tragende Schubstange bewegt und der Messerhalter um eine kleine Wendung geschwenkt wird. Dabei ist das Schaltgetriebe in der Weise ausgebildet, daß es nach vollendetem Polieren selbsttätig ausrückt und gleichzeitig den Schleifscheibenschlitten in seine Ruhelage zurückbringt, während das Zurückbringen des Messerhalterschlittens in die Anfangslage von Hand erfolgt.
  • Auf der Zeichnung ist die neue Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. 1i Abb. i zeigt eine Vorderansicht, Abb. 2 eine Seitenansicht und Abb.3 einen Grundriß der Maschine. J Abb. q. und 5 zeigen eine Einzelheit in verschiedener Arbeitsstellung.
  • Abb. 6 bis 9 zeigen schematisch die Arbeitsvorgänge bei der Entfernung der Querriefen von der Messerklinge.
  • Auf dem Maschinengestell i ist in Führungen 2 ein Schlitten 3 gelagert, der einen Antriebselektromotor q. und eine von diesem angetriebene Polierscheibe 5 trägt. Durch Federn 6 wird der Schlitten nach der einen und durch ein Drahtseil 7 und -einen Fußtritt 8 nach der anderen Seite gezogen. Eine Stange 9 mit Ansatz io und einstellbarer Anschlagmutter i i begrenzt den Hub der Polierscheibe 5. Vor der Polierscheibe ist auf einer Platte 12 mittels eines Bügels 13 ein Messerträger 1q. angeordnet. Der Messerträger ist zwischen den Körnerspitzen der Schrauben 15 schwenkbar gelagert. Der Bügel 13 kann mittels Schrauben 16 auf der Platte 12 in seiner Längsrichtung verstellt werden. Die Platte 12 ist in der Querrichtung mittels Schrauben 17 einstellbar auf einem Schlitten 18 gelagert und durch Schrauben i9 gehalten. Der Schlitten 18 ruht parallel verschiebbar zur Polierscheibenachse auf einem Querschlitten 20, der sich auf der der Polierscheibe abgewandten Seite gegen Federn 21 stützt, die als elastisches Widerlager beim Polieren der Messerklingen dienen. Der Schlitten 18' wird mittels eines Hebels 22, der seine Bewegung von einer Kurbelschleife 23 erhält, hin und her geschoben. Der Hub des Schlittens kann leicht durch Veränderung des kurbelradius eingestellt werden. Letzteres wird durch ein Handrad 24 auf einer Welle 25 bewirkt, die in einer Hohlwelle 26 gelagert ist und ihre Bewegung mittels eines Kegelradgetriebes 27 auf eine Schraubenspindel 28 überträgt, die den Kurbelzapfen 29 in einem Schlitten 30 verschiebt. Dieser Schlitten sitzt auf der Hohlwelle 26 und nimmt bei der Drehung der Hohlwelle den Kurbelzapfen mit. Die Hohlwelle erhält ihren Antrieb unter Vermittlung einer Reibungskupplung 3 i von einem Schneckenradgetriebe 32, das seinerseits mittels eines Kettenradgetriebes 33 seine Bewegung voni Elektromotor herleitet. Die Kupplung kann mittels eines Handhebels 34 und dem Kupplungshebel 35 ein- und ausgerückt werden. An dem Messerträger 14 ist eine Stange 36 befestigt, die auf einer Schiene 37 ruht, die an einem Ende schwenkbar und in ihrer Höhe verstellbar an einer Schubstange 38 angeordnet ist. Diese Schubstange ist in einem Gehäuse 39 in der Höhe verschiebbar gelagert und wird von einer Druckfeder 40 unter Vermittlung eines r einstellbaren Anschlagringes 41 gehoben. Innerhalb des Gehäuses 39 trägt die Schubstange eine Zahnung 42, in die ein 'Zahnrad 43 ein-i greift, das in dem Gehäuse drehbar gelagert ist. Auf der Welle 44 des Zahnrades 43 sitzt lose gelagert ein Schwinghebel 45 (Abb.4 und 5), der eine Schaltklinke 46 trägt, die in ein Schaltrad 47 eingreift, das auf der Welle 44 festgekeilt ist. Ferner sitzt lose auf der Welle 44 eine Nöckenscheibe 48 mit Mitnehmer 49, in dessen Schlitz ein Stift 5o am Sperrad eingreift. Der Schwinghebel 45 wird einerseits von einer Feder 5 i zur Maschine hingezogen und anderseits von einer Stoßstange 52 am Schlitten 18 abbewegt. Durch diese Schwingbewegung schaltet der Schwinghebel 45 mittels der Schaltklinke 46 das Schaltrad weiter. Letzteres wird dann von einer Sperrklinke 53 am Gehäuse gehalten. Gegen das untere Ende der Schubstange legt sich eine Rolle 54 eines doppelarmigen Hebels 55, der mittels eines Gestänges 56 an einer Sperrklinke 57 angreift. Diese Sperrklinke hält eine Druckstelze 58, die den Fußtritt 8 entgegen dem Zug der Federn 6 nach unten hält.
  • Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Nach dem Auflegen der Messerklinge und dem Einstellen des Schleifhubes mittels des Handrades 24 wird die Maschine in Gang gesetzt. Der Elektromotor treibt die Polierscheibe an, und diese wird durch Niederdrücken des Fußtrittes 8 gegen die Messerklinge geführt, und da die Druckstelze 58 gleichzeitig mit dem Fuße in Sperrstellung gebracht wird, in dieser Stellung gehalten. Zu gleicher Zeit wird auch mittels des Handhebels 34 die Kupplung 3 1 eingerückt und mittels der nun angetriebenen Kurbelschleife 23 der Hebel 22 in schwingende und damit der Schlitten 18 in hin und her gehende Bewegung versetzt. Am Ende eines Hinundherganges des Schlittens stößt die Stoßstange 52 gegen den Schwinghebel 45, der mittels der Schaltklinke 46 das Schaltrad 47 weiterschaltet (Abb. 2 und 4). Das Schaltrad dreht dadurch die Welle 44 und das Zahnrad 43. Da letzteres in die Zahnung der Schubstange 38 greift, wird diese entgegen dem Druck der Feder 4o nach unten bewegt. Die von der Schubstange getragene Schiene 37 sowie die aufruhende Stange 36 des Messerträgers 14 senken sich, wodurch der Messerträger um einen Teil der Wölbung der Messerklinge geschwenkt wird. Bei der fortschreitenden Bewegung des Sperrades wandert der Stift 5ö des Sperrades in dem Schlitz des Mitnehmers 49 bis zur Anlage am einen Ende, nimmt dann den Mitnehmer und damit die Nockenscheibe 48 mit. Der Nocken 59 hebt die Schaltklinke 46, diese schleift bei dem Weiterschwingen des Schwinghebels über den Nokken und kommt nicht mehr zum Eingriff in das Schaltrad. Dieses Ausheben der Schaltklinke ist so bemessen, daß es genau nach Vollendung der Wölbung der Messerklinge geschieht. Gleichzeitig wird auch bei Erreichung der tiefsten Stellung der Schubstange die Sperrklinke 57 mittels des Gestänges 55,56 ausgelöst. Die Sperrklinke gibt den Sperrhaken 6o der Druckstange 58 frei., und letztere schwingt durch den Druck der Feder 61 nach oben aus. Da der Fußhebe18 frei, geworden ist, ziehen die Federn 6 den Schlitten 3 mit dem Elektromotor und der Polierscheibe zurück. Eine Beschädigung der Messerklingen wird hierdurch vermieden. Da diese Arbeitsgänge vollständig automatisch geschehen, kann in dieser Zeit der Arbeiter eine oder mehrere andere Maschinen betätigen.
  • Soll ein neues Messer bzw. .Messerklinge aufgelegt werden, dann wird zunächst die Kupplung 3 i ausgerückt, wodurch der Messerträgerschlitten 18 zum Stillstand kommt. Sodann wird durch Umlegen des Handhebels 62 die Nockenscheibe 48 so gedreht, daß der Nocken 63 die Sperrklinke 53 aushebt (Abb.5). Durch die Freigabe des Schaltrades kehrt die Schubstange 38 unter dem Druck der Feder 40 in ihre Anfangsstellung zurück. Gleichzeitig führt das zurückschnellende Schaltrad mittels des Stiftes 5o und der MitnehmersQheibe die Nockenscheibe in ihre Anfangslage. Die Schaltklinke 46 wird freigegeben und kommt wieder in Eingriff mit dem Schaltrad. Das neue Messer kann aufgelegt werden, und durch Niederdrücken des Fußtrittes 8 und das gleichzeitige Einrücken der Kupplung wird die Polierscheibe gegen die Messerklinge bewegt und der Messerschlitten wieder in hin und her gehende Bewegung versetzt.
  • Statt wie beschrieben könnte auch umgekehrt gearbeitet werden. Es würde also auf der neuen Maschine mit einer Schleifscheibe gearbeitet und zum Polieren, d.'h. Entfernung der Längsriefen, mit einer Maschine der bekannten Bauart gearbeitet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum- Schleifen und Polieren von Messerklingen, bei der die zu polierende Messerklinge zur Entfernung der Querriefen in ihrer Längsrichtung über die Polierscheibe gezogen und nach jedem Hinundhergang um einen Teil der 'Wölbung der Messerklinge weitergeschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung von lotrecht zu den quer zur Messerlängsachse verlaufenden Riefen vorangegangener Bearbeitung gerichteten, über die ganze Klingenlänge wellenförmig in dichter Folge nebeneinanderliegenden Arbeitsvorschubbewegungen ein eine Schaltklinke (46) tragender Schwinghebel (45) des Schaltgetriebes von einer Stoßstange (52) am Messerhalterschlitten um seine Achse gedreht wird, wodurch ein Schaltrad (47) und damit ein Zahnrad (43) gedreht wird, das in die Zahnung einer die Schiene (37) tragenden Schubstange (38) eingreift, wodurch diese Schiene entgegen dem Druck einer Feder (46) gesenkt und 'der Messerhalter um eine kleine Wendung geschwenkt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubgröße der Schwenkung der Messerklinge durch Veränderung der Größe des wirksamen Hubes der Stoßstange (52) erzielt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß nach vollendetem Polieren der Messerklinge mittels eines am Schaltrad (47) befestigten Stiftes (5o), der in den Kreisbogenschlitz eines Mitnehmers (49) an einer Nockenscheibe (q.8) eingreift, letztere so gedreht wird, daß ein Nocken (59) die Schaltklinke (46) außer Eingriff bringt und gleichzeitig durch hie Schubstange (38) bei ihrer tiefsten Lage ein Gesperre (57, 58) gelöst wird, das einen Fußtritt (8) freigibt, wodurch unter Einwirkung einer Feder (6) der Schleifscheibenschlitten in seine Ruhelage zurückgeht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei weiterem Verdrehen der Nockenscheibe mittels eines Handhebels (62) ein zweiter Nocken (63) eine das Schaltrad gegen Zurückschnellen sichernde Sperrklinke (53) aushebt, wodurch unter Einwirkung der Druckfeder (4) die Schubstange (38) und damit die Schiene und der Messerklingenhalter in ihre Anfangsstelle zurückkehren.
DES72368D 1925-11-25 1925-11-25 Vorrichtung zum Schleifen und Polieren von Messerklingen Expired DE453263C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939559C (de) * 1951-04-21 1956-02-23 Alois Dr Sommer Verfahren zum Herstellen von Zellenbeton, insbesondere zur Erzeugung eines Fussbodenestriches
DE19529461A1 (de) * 1995-08-10 1997-02-13 Michael Hermann Schleifgerät zur Bearbeitung gewellter Kanten und Flächen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939559C (de) * 1951-04-21 1956-02-23 Alois Dr Sommer Verfahren zum Herstellen von Zellenbeton, insbesondere zur Erzeugung eines Fussbodenestriches
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