DE452799C - Verfahren zur Foerderung und Verteilung von Kohlenstaub - Google Patents

Verfahren zur Foerderung und Verteilung von Kohlenstaub

Info

Publication number
DE452799C
DE452799C DEF57585D DEF0057585D DE452799C DE 452799 C DE452799 C DE 452799C DE F57585 D DEF57585 D DE F57585D DE F0057585 D DEF0057585 D DE F0057585D DE 452799 C DE452799 C DE 452799C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
shut
container
coal dust
bulk material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF57585D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FULLER FUEL Co
Original Assignee
FULLER FUEL Co
Publication date
Priority to DEF57585D priority Critical patent/DE452799C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE452799C publication Critical patent/DE452799C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/56Switches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Verfahren zur Förderung und Verteilung von Kohlenstaub. Es gibt bereits Vorrichtungen zur geregelten Gutverteilung bei Luftförderern für pulverförmiges Schüttgut, insbesondere Staubkohle. Eine der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die von einem Hauptbehälter aus gespeisten Schüttgutbehälter auf Federwaagen ruhen, so daß bei Erreichung einer bestimmten Gewichtsmenge die Schalthähne der Leitung zum Schüttgutbehälter geschlossen, die Hauptleitung aber geöffnet wird. Das Gut geht dann an den abgeschalteten Schüttbehältern vorbei zu den anderen Behältern, während umgekehrt bei angenäherter Entleerung eines Schüttbehälters durch dessen Hebung mittels der Federn der Umschalthebel geöffnet wird, was durch ein Zwischengetriebe geschieht. Es wird dann die Zweigleitung zu diesem Behälter geöffnet und die Strecke der Hauptleitung hinter der zweiten . Stelle geschlossen. Das Zwischengetriebe besteht aus einem mechanischen Stellwerk, das durch den Schalthahn am Ende der Aufundabbewegung umgesteuert wird und andererseits ein Druckluftsteuerventil umstellt.
  • Nach der Erfindung wird die gesamte Förderanlage auf elektrischem Wege abgestellt, sobald der letzte Schüttbehälter vollständig gefüllt ist. An Stelle des mechanischen Stellwerks für die Zulaufhähne der einzelnen Verbrauchsstellen kann ein elektrisches Stellwerk vorgesehen werden. Hierbei wird die gesamte Kohlenstaubförderanlage vollkommen selbsttätig durch elektrische kontaktgebende Fernanzeigeapparate überwacht, welche die einzelnen Schütttrichter nach erfolgter Entleerung bis zu einem bestimmten Grade wieder auffüllen.
  • Um die Kohlenstaubförderung für die gesamte Anlage abzusperren, sobald sämtliche Schüttbehälter gefüllt sind, ist die Einrichtung so getroffen, daß jeder Zulaufhahn für die einzelnen Schüttstellen durch mechanische Mittel einen elektrischen Schalter bewegen, der eine zweite .Leitung an der betreffenden Schüttstelle schließt, so daß nach vollständigem Abschluß dieser Leitung an allen Verbrauchsstellen ein in dieser genannten Leitung liegendes Absperrorgan entweder direkt auf elektrischem Wege oder unter Zwischenschaltung eines Hilfsmotors geschlossen wi cd. In den beiliegenden Zeichnungen ist Abb. i eine schematische Übersicht über die gesamte Fördervorrichtung mit elektrisch @?-steuerten Schalthähnen, Abb. 2 eine Ansicht des Druckluftbehälters mit der Steuerung des Absperrhahnes, Abb. 3 eine Ansicht eines einzelnen Schüttgutbehälters in Verbindung mit der Zuleitung zur Verbrauchsstelle, Abb. 3a eine schematische Darstellung des Schalthahnes und seines Antriebes, Abb. 4. ein vergrößerter Schnitt durch eine mit einer Membran versehene hydraulische Waage zum Abwiegen des darauf ruhenden S chüttgutbehälters, Abb. 5 eine schematische Ansicht der Fernanzeigevorrichtung, bestehend aus einem Manometer und einem parallel dazu geschalteten elektrischen Kontaktgeber, Abb. 6 eine schematische Darstellung eines von Hand gesteuerten Schalthahnes mit einer optischen Fernanzeigevorrichtung, Abb. 7 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer von Hand gesteuerten Anlage mit einem Druckluftmotor zur Betätigung der Schalthähne, Abb. 8 eine Ansicht einer Anordnung des Druckluftbehälters in Verbindung mit einer selbsttätigen Steuerung für den Absperrhahn: Die vorliegende Anlage gemäß Abb. i bis 5 zur Förderung von Kohlenstaub besteht im wesentlichen aus dem Vorratsbehälter i t, der an diesen anschließenden Förderleitung 14 sowie den Schalthähnen i5, 15' ..., welche rtie Zuleitung 52 zu den Schüttgutbehältern 13, i3' jeder Verbrauchsstelle 12, 121 steuern. Die Förderung des Kohlenstaubes in der -Leitung 14 geschieht durch Druckluft, welche durch die Leitung 31 über einen Injektor 22, 24. in die Förderleitung 14 eingeblasen wird. Die Leitung 31 ist durch einen Absperrhahn 3o verschließbar. Wenn der zuletzt beschickte Schüttgutbchälter 13, 13' bis zu seinem Höclistfassungsvcrriiögeii beschickt ist, schließt sich dieser Hahn selbsttätig un l zwangläufig. Zu diesem Zweck ist der Schalthahn 15, 15' ... jedes Schüttgutbehältersmit einem elektrischen Schalter 78 derart verbunden, claß an Jeder Verbrauchsstelle nach Auffüllung des betreffenden Schüttgutbehälters 13 ein Teil einer elektrischen Leitung ;.2 geschlossen wird. In der Leitung .12 ist zum Schließen des Absperrhahnes 3o ein Steuerorgan vorgesehen, welches aus einem Elektroinagneten oder Solenoid 39 (Abb. 1, 2) besteht, dessen Kern 38 vermittels eines Vorgeleges 34,33 den Hahn 30 schließt, falls an allen Verbrauchsstellen die Leitung 42 geschlossen ist.
  • Da der Absperrhahn bereits auf elektrischem Wege betätigt wird, lag es nahe, auch die Schalthähne 15, 15' . . selbsttätig auf elektrischem Wege je nach Bedarf der Schüttstelle zu öffnen und zu schließen. Dies geschieht durch eine zweite Leitung 8o, 8i (Abb. i und 5). Um durch diese Leitung 8o, 81 einen Strom zu senden, dient ein mit zwei Kontakten 117, 118 versehener Stromschalter 113, dessen Kontaktarm 117. auf liv drauliscliem Wege vermittels der Leitung 69 von der Waage 68 des einzelnen Schüttgutbehälters aus bewegt wird.
  • Die Waage 68 (Abb. 3 und 4) ist eine hydraulische Waage, auf deren Membran 68 der Schüttgutbehälter 13 mittels eines Fußgestelles 56, 65 ruht. Der Stand der Waage 68 wird durch die anschließende Leitung 69 sowohl auf den Stromschalter 113 als auch auf ein Manometer i r2 übertragen.
  • In der Leitung So, 81 liegt ein Elektromotor 76 (Abb. i und 3a), der vermittels SchneckenvOrgelege 74, 73 das Küken 46 des Schalthahnes 15 dreht. Die Feldwicklung des Elektromotors 76 ist derart zum Motor gelegt, daß :.Je wechselweise mit der Leitung 8o, 82 bzw. 81, 82 verbunden ist, so daß der Elektromotor 76 auch zum Zurückdrehen des Halmkükens 46 benutzt «-erden kann. Das Hahnküken ist auf der Außenseite mit einer Daumenscheibe j o- versehen, welche den Schalter 78 vermittels des Hebels ioi in die beiden Lagen einstellen kann, die erforderlich sind. um den Elektromotor 76 vorwärts oder rückwärts laufen zu lassen und um die Leitung 7.2 zwecks Erregung des Solenoids 39 für den Absperrhahn 30 in der betreffenden Verbrauchsstelle streckenweise zu schließen.
  • Die Leitung 8o, 81 und die Leitung 42 besitzen eine gemeinsame Rückleitung 8, welche mit der Drehachse des Kontaktarmes 114 verbunden sind.
  • Die Wirkungsweise der vorgeschriebenen Anordnung ist folgende: Zunächst wird eine bestimmte Menge Kohlenstaub aus dem Trichter io eines Kessels in den Behälter i i durch Öffnen des Hahnes 18 von Hand eingefüllt. Ist der Hahn 18 wieder geschlossen, so wird von Hand die Druckluftleitung 31 durch Öffnen des Sperrhahnes 30 mit der Düse 24 des Injektors 22, 27. über die Leitung 25 in Verbindung gesetzt. Andererseits wird durch eine von dein Hahn 3o abgehende Zweigleitung 27 auch die Oberfläche des im Behälter enthaltenen Kohlenstaubes unter Druck gesetzt. Der Injektor 22, 24 bläst dann das aus der bffnung 2o des Behälters i i austretende Gut in das Rohr 22 und von dort in die Förderleitung 17..
  • Ist der Inhalt eines Schüttgutbehälters 13, 13' auf einen bestimmten unteren Spiegel gesunken, so wird durch das Sinken der Waage 68 der Kontaktarm 114 infolge der Cbertragung durch die Leitung 69 veranlaßt, sich gegen den Kontakt 117 zu legen. Dadurch wird die Motorleitung 8o, 81 mit Strom versehen, der Elektromotor 76 dreht vermittels des Schneckenv orgeleges 74, 73 das Küken 7.6 des Schalthahnes 15 der Schüttgutstelle 13, 13', so daß die Förderleitung i-1 für den Kohlenstaub an dieser Stelle für den weiteren Durchgang gesperrt und die Zuleitung 52 zum Schüttgutbehälter 13, 13' geöffnet wird. Durch die mit dem Küken 46 des Schalthahnes verbundene Daumenscheibe 103 wird auch der Schalter 78 am Ende der Hahnbewegung in der Weise umgestellt, daß, wenn der Motor 76 bei Vollbelastung des Schüttgutbehälters wiederum Strom erhält, er in umgekehrter Richtung läuft und den Hahn 15 für die Leitung 52 schließt. Gleichzeitig wird am Ende der Rückwärtsbewegung des Hahnkükens der Schalter 78 in eine solche Stellung gebracht, daß dadurch die Leitung 42 über die Kontakte 99, i oo an der Verbrauchsstelle streckenweise geschlossen wird.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich bei der Füllung jedes Schüttgutbehälters 13, 13', bis der zuletzt beschickte Schüttgutbehälter vollends aufgefüllt ist.
  • Ist dies geschehen, so ist die Leitung 42 an allen Stellen metallisch geschlossen. Das 5olenoid 39 erhält dadurch Strom und schließt vermittels des Vorgeleges 37. den Absperrhahn 30 gegen die Druckluftleitung 3.1 ab und bringt ihn in die aus Abb. 2 ersichtliche Stellung. In dieser Lage verbindet der Absperrhahn 30 vermittels des "-Stückes 26 und des Mutzens 28 sowie der Bohrung 29 die Leitungen 27 und 32 mit dem Injektor 22, so daß die in der Leitung 27 noch enthaltene Druckhift zum Ausblasen des in der Förderleitung r.l etwa noch vorhandenen Kohlenstaubes dient.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 geschieht die Absperrung der Kohlenstaub- Leitung nach Füllung des zuletzt aufgefüllten Schüttgutbehälters in doppelter Weise, nämlich einmal durch den Absperrhahn 147 und sodann durch ein im Vorratsbehälter i i' selbst befindliches und gegen einen Kegel 145 bewegliches Abschlußrohr i46, das das Ende 144 der Förderleitung 14 umgibt. Außerdem wird der Schluß dieser beiden Teile nicht durch das in der Leitung 42 liegende Solenoid allein bewirkt, sondern unter Einschaltung eines Vorspannes, bestehend aus einem pneumatischen Servomotor 155. Der Kern 167 des Solenoides 166 steuert hierbei lediglich den Drehschieber 161 des Servomotors 155.
  • Bewegt sich der Kolben 164 des Servomotors abwärts, so wird mittels der Kolbenstange 154 und des Hahnhebels 156 der Hahn 147 zum Teil geöffnet. Da die Kolbenstange 154 jedoch geschlitzt ist, so wird der Hebel 152, welcher vermittels der Gabel 149 das Abschlußrohr 146 im Innern des Behälters i i' steuert, erst später geöffnet. In der Zeit nun, die vom Öffnen des Hahnes 147 bis zum Öffnen des Abschlußrohres 146 verstreicht, tritt in das Rohr 144, welches von dem Abschlußrohr 146 umgeben ist, lediglich Luft in die Leitung 14 ein, welche dadurch ausgeblasen wird. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Kolbens 164 des Servomotors 155 wird dann aber auch das Abschlußrohr 146, welches solange auf einem Kegel 145 am Boden des Behälters i i' aufsaß, gelüftet, so daß nunmehr Kohlenstaub in das Rohr 144 und in die Förderleitung 14 eintritt.
  • Anstatt den Elektromotor 76 selbsttätig durch den Stromschalter 113 ein- und auszuschalten, kann diese Ein- und Ausschaltung nach Abb. 6 auch von Hand durch den Hebel 173 geschehen. Der Arbeiter muß hierbei selbstverständlich die von den Waagen 68 beeinflußten Manometer i 12 beobachten, um rechtzeitig den leeren Schüttgutbehälter 13 aufzufüllen bzw. die weitere Zufuhr bei vollständiger Füllung zu unterbrechen.
  • In Abb. 7 endlich ist ebenfalls eine Handeinstellung des Motors für den Schalthahn 15 wiedergegeben. In diesem Falle ist jedoch an Stelle des Elektromotors ein Druckluftmotor 181 gewählt, dessen Drehschieber 189 am zentralen Stand des Beobachters sich befindet. Auch hier muß der Arbeiter den Steuerhebel 194 für den Drehschieber 189 nach der Anzeige am Manometer i 12 einstellen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Förderung und Verteilung von Kohlenstaub unter Benutzung von hintereinander an einem gemeinsamen Hauptbehälter angeschlossenen Schüttgutbehälter, wobei ein Schalthahn für jeden Schüttgutbehälter die Zufuhr des Kohlenstaubes gemäß seinem Gewicht selbsttätig regelt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung des Kohlenstaubes aus dem Hauptbehälter (i i) zu den Schüttgutbehältern (13, 13' . . .) durch ein Absperrmittel (Hahn 3o bzw. 147) selbsttätig und zwangläufig abgesperrt wird, das durch elektrische Mittel bewegt wird, die erst dann in Tätigkeit treten, wenn alle Verbrauchsstellen voll beschickt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn (30) von einem Elektromagneten eingestellt wird, der in einem über sämtliche Schüttgutbehälter geführten Stromkreis (42) liegt, in dem an jedem Schüttgutbehälter j e ein besonderer Unterbrechungsschalter (78) eingebaut ist, die nach Füllung aller Schüttgutbehälter den Stromkreis (42) schließen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahn (147) auf elektropneumatischem Wege durch Einschaltung eines Zwischengetriebes, bestehend aus einem Servoluftdruckmotor (155) mit einem elektromagnetisch gesteuerten Drehschieber (161), eingestellt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthahn (15') jedes einzelnen Schüttgutbehälters durch einen Motor gesteuert wird, der über eine kontaktgebende Fernanzeigevorrichtung (124) der an jeder Verbrauchsstelle angebrachten Waage (68) angestellt wird, wobei durch den Motor mittels eines Vorgeleges (73, 74, 103) ein Kontaktarm (ioi) so verstellt wird, daß die Leitung (42), in der der elektromagnetische Antrieb für den Absperrhahn liegt, streckenweise an dem betreffenden Schüttbehälter geschlossen wird.
  5. 5. Ausführungsform der Absperrvorrichtung der Förderleitung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schluß der Förderleitung durch den Absperrhahn (3o bzw. 147) letzterer eine Nebenleitung (32 bzw. 146) zur Förderleitung (14 bzw. 14q.) an die Druckluftleitung anschließt, so daß dadurch die in der Förderleitung noch vorhandenen Kohlenstaubmengen aus ihr ausgeblasen werden können.
DEF57585D Verfahren zur Foerderung und Verteilung von Kohlenstaub Expired DE452799C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF57585D DE452799C (de) Verfahren zur Foerderung und Verteilung von Kohlenstaub

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF57585D DE452799C (de) Verfahren zur Foerderung und Verteilung von Kohlenstaub

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE452799C true DE452799C (de) 1927-11-18

Family

ID=7108314

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF57585D Expired DE452799C (de) Verfahren zur Foerderung und Verteilung von Kohlenstaub

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE452799C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963500C (de) * 1939-11-16 1957-05-09 Truetzschler & Co Pneumatische Foerdervorrichtung fuer Baumwolle u. dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963500C (de) * 1939-11-16 1957-05-09 Truetzschler & Co Pneumatische Foerdervorrichtung fuer Baumwolle u. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE452799C (de) Verfahren zur Foerderung und Verteilung von Kohlenstaub
DE710526C (de) Vorrichtung zum Foerdern von pulverfoermigem Massengut mittels Pressluft, bei der zwei Behaelter unter Verwendung eines Zeitrelais abwechselnd gefuellt werden
DE3230315A1 (de) Vorrichtung zum einbringen von schuettgut in eine pneumatische foerderleitung
DE648057C (de) Durch Druckluft beeinflusste Beschickungs- und Transportanlage fuer Staubgut o. dgl.
DE68909763T2 (de) System zum Beschicken von Zigarettenmaschinen mit Tabak.
DE3022413A1 (de) Vorrichtung zum abfuellen von fluessigkeiten nach dem gewicht
DE1607281A1 (de) Fahrbare automatische Fuetterungsvorrichtung
DE1255531B (de) Vorrichtung zum Fuellen von Trinkgefaessen
DE610545C (de) Bunkeranordnung mit Betriebsbunker und Vorratsbunker
DE1082853B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln des Gutauslaufes bzw. des Fuellgrades von Rutschen, Wendeln od. dgl.
DE868247C (de) Vorrichtung zur Zufuehrung von Fluessigkeit zu Schuettguetern
DE926537C (de) Mess- und Waegetasche fuer Skipfoerdereinrichtungen
AT122044B (de) Vorrichtung zum Beschicken mehrerer Zigarettenmaschinen mit Tabak.
DE1556686B2 (de) Transportabler silo mit mindestens einem abzugstutzen
DE2815940C3 (de) Dosiereinrichtung zur Portionierung von kontinuierlich anfallenden festen und/oder flüssigen Stoffen
DE560431C (de) Druckluftfoerderanlage fuer Sand u. dgl.
AT221404B (de) Beschickungsvorrichtung, insbesondere für Baustoffmischmaschinen
DE677710C (de) Verfahren zum Regeln der ausgetragenen Bronzepulvermengen und des Feinheitsgrades inBronzeerzeugungsvorrichtungen
DE672764C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Entnahme abgewogener Portionen von Schuettfaehigem oder pulverfoermigem Gut aus einem Speicher
DE923943C (de) Pruefanlage fuer leere Konservendosen
DE586641C (de) Einrichtung zur Regelung der Baumwollverteilung auf mehrere Maschinensaetze zum OEffnen und Reinigen der Baumwolle
DE497463C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regelung der Zufuhrmenge beim Zufuehren von Streugut zu einem Vorratsbehaelter
DE663495C (de) Blasversatzmaschine
AT203954B (de)
DE401693C (de) Waegevorrichtung fuer Paketiermaschinen