DE449078C - Drehbare Trockentrommel mit an der Innenflaeche befestigten Rippen - Google Patents

Drehbare Trockentrommel mit an der Innenflaeche befestigten Rippen

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DE449078C
DE449078C DEJ26395D DEJ0026395D DE449078C DE 449078 C DE449078 C DE 449078C DE J26395 D DEJ26395 D DE J26395D DE J0026395 D DEJ0026395 D DE J0026395D DE 449078 C DE449078 C DE 449078C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/02Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for preparing the materials
    • E01C19/05Crushing, pulverising or disintegrating apparatus; Aggregate screening, cleaning, drying or heating apparatus; Dust-collecting arrangements specially adapted therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbare Trockentrommel mit an der Innenfläche befestigten Rippen zum Trocknen von körnigem Gut, wie Sand, Kies oder Steinen. Das Gut wird in der Längsrichtung durch die Trommel gefördert und in innige Berührung mit den die Trommel durchströmenden Heizgasen gebracht, so daß die größtmögliche Oberfläche des Guts den Heizgasen ausgesetzt wird.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß man die an der Innenfläche der Trommel befestigten Rippen in der Längsrichtung der Trommel in Abständen anordnet und als Spiralen ausbildet, deren freie Enden nahezu bis an dieTrommelachse heranreichen, und daß man die Breite der Rippen im Verhältnis zum Trommeldurchmesser gering ausführt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfmdüng sind die Rippen in ihrer Längsrichtung derart verdreht, daß ihre Oberflächen zur Drehachse der Trommel geneigt sind und die Neigung von den Wurzeln der Rippen nach dem inneren Ende zu zunimmt.
Weitere Merkmale gemäß der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Durch die erfindungsgemäße Bauart der Trockentrommel wird das Gut in der Längsrichtung durch die Trommel gefördert und gleichzeitig angehoben und quer zu der Durchgangsrichtung der Heizgase durch die Trommel gestreut.
Lagerexemplaf
In der Zeichnung ist eine Trockentrommel gemäß der Erfindung in zwei Ausführungsformen dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der Trommel, bei der der Deutlichkeit halfter einige Teile weggelassen sind.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der Abb. 1. Abb. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Abb. 1. Abb. 4 ist eine schaubildliche Ansicht, bei der ebenfalls der Deutlichkeit halber einige Teile abgebrochen und einige Teile weggelassen sind.
Abb. 5 ist ein schematischer Schnitt durch eine andere Ausführungsform. *5 In der Zeichnung ist nur der Trommelmantel und sein inneres Rippensystem gezeigt, die Vorrichtungen zum Tragen und Antreiben des Trommelmantels sind weggelassen worden, da sie keinen^ Teil der Erao findung bilden.
Nach Abb. 1, 2, 3 und 4 besteht die Trommel aus einem Trommelmantel 6 aus Eisenoder Stahlblech, in dem vier Sätze spiralförmiger Rippen 7 liegen. Jeder Satz umfaßt vier Rippen (in Abb. 1 sind der Deut-, lichkeit halber nur eine Rippe jedes Satzes gezeigt), und zwischen benachbarten Sätzen ist ein Zwischenraum gleich oder annähernd gleich der Breite der Rippen selbst. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Breite ungefähr ein Viertel des Trommeldurchmessers.
Jede Rippe ist zu einer nahezu gleichwinkligen Spirale gekrümmt, deren Innenende dem an der Trommel befestigten Ende um ungefähr 2700 nacheilt, wenn sich die Trommel im Uhrzergersinn dreht. Der Abstand der Innenenden der Rippen von der Mittelachse der Trommel ist ungefähr gleich einem Viertel des Trommelhalbmessers; dieser Abstand kann jedoch gegebenenfalls größer sein, und zwar bis zur Hälfte des Trommelhalbmessers wachsen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist jede Rippe in ihrer Längsrichtung derart verdreht, daß ihre Oberfläche mehr und mehr von der parallelen Lage zur Trommelachse vom Außenende an nach dem Innenende zu abweicht, wo ihre Neigung zur Trommelachse ungefähr 300 beträgt.
Infolge dieser Verdrehung liegen die entsprechenden Kanten der Rippen nicht in derselben Ebene. Die der Trommelwand am nahesten liegenden Kanten (die rechten Kanten in Abb. 1) ragen nach rechts in Abb. 1 mehr und mehr vor, und zwar in dem Maße, wie sich ihre Innenenden einander nähern. Der Grad der Verdrehung und die Art der Befestigung der Rippen an der Trommel sind so bestimmt, daß die rechten Innenecken 8 der Rippen eine Lage längs der Trommel, ungefähr in der Mitte zwischen zwei benachbarten Rippensätzen, einnehmen.
Wenn sich die Trommel dreht, rollt das in ihr befindliche körnige Gut an den Rippen 7 entlang und wird dadurch näher und näher nach der Mittelachse der Trommel geführt. Gleichzeitig bewegt sich das Gut infolge der fortschreitend zunehmenden Neigung der Rippenoberflächen in einer parallel zur Achse verlaufenden Richtung nach den rechten Kanten der Rippen. Da diese Kanten in dem Maße, wie sich die Innenenden einander nähern, fortschreitend weiter sind, fällt das Gut beim Verlassen der Rippen in den Zwischenraum zwischen diesen Rippen und dem nächsten Satz Rippen in die Nähe der linken Kanten dieser letzteren.
Jede Rippe 7 ist durch einen Streifen 9 aus Winkeleisen versteift, der am linken Rand der Rippe an der Innenfläche befestigt ist und dessen freier Schenkel mit der Rippe abschneidet. An der Wurzel der Rippe geht das Winkeleisen über die Rippe hinaus und wird zu einem Winkel von ungefähr 300 gebogen und an der Trommelwand befestigt.
Das vorstehende Stück 10 des Winkeleisens ist so lang, daß sein Ende die Ecken 8 der Rippen des benachbarten Satzes überlappt. Das von den Rippen des benachbarten 9« Satzes herabfallende Gut gelangt somit in den Bereich dieser vorstehenden Stücke 10, die, da sich die Trommel dreht, das Gut auf die an ihnen befestigten Rippen 7 befördern. Die durch das Winkeleisen gebildeten Kanten der Rippen setzen die Förderwirkung fort.
Das durch einen Beschickungsschacht 15 in den Bereich der vorstehenden Teile 10 des äußersten linken Satzes Rippen 7 beförderte Gut geht selbsttätig von einem Satz Rippen nach dem nächsten, bis es am rechten Ende der Trommel ankommt, das mit 16 Austragrippen 11 (Abb. 3) versehen ist. Diese Rippen 11, die so angeordnet sind, daß sie das von den rechten Rippen 7 fallende Material aufnehmen, bestehen aus nach vorn gebogenen Metallplatten, die mittels Winkeleisen 12 an. der Innenseite der Trommel befestigt sind. Die Winkel, unter denen die Platten gebogen sind, betragen etwa 30°. Von diesen Rippen fällt das Gut in den Auslaßtrichter 13.
Außer den vorstehenden Führungsstücken 10 kann man noch den Rippen 11 entsprechende Rippen 111 verwenden. In der Zeichnung sind vier solcher Rippen in jeder Lücke zwischen den Rippensätzen 7 dargestellt.
Man sieht, daß das Gut auf den Rippen 7 während nahezu einer Dreiviertelumdrehung der Trommel längs der Rippen rollt, wobei es nach der Mitte der Trommel hingeführt wird. Gleichzeitig wird heiße Luft, die das
Bestreben hat, in der Nähe des oberen Teiles der Trommel zu bleiben, nach unten nach der Mitte zu geführt, so daß die Hitze wirksam ausgenutzt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß die Geschwindigkeit, mit der das Gut durch die Trommel geht, in weitem Maße unabhängig von der Neigung der Trommel ist; eine Abweichung von der Wagerechten, wie dies z.B.
ίο in der Praxis bei fahrbaren Trockenofen für den Straßenbau der Fall ist, hat auf die Arbeitsweise nur eine geringe Wirkung, die man vernachlässigen kann.
Ferner hat man gefunden, daß viel weniger Staub mit den Feuergasen weggeht als bei den bisher üblichen Drehofen. Dieses wünschenswerte Ergebnis ist wenigstens teilweise auf die Kanten 9 zurückzuführen, die als Ablenker dienen.
Vorzugsweise dreieckige Öffnungen 14 sind in der Wand der Trommel unter den Fußenden der Rippen 7 vorgesehen. Die führende Seite jeder öffnung wird durch eine der Dreieckseiten gebildet, die parallel zur Achse der Trommel liegt. Diese öffnungen dienen als Austritt für die Brüden, die aus dem zu trocknenden Gut entweichen, und da sie durch die Rippen 7 wirksam geschützt sind, .kann das feste Gut nicht ausfallen.
Eine abgeänderte Ausführungsform der Trockentrommel gemäß der Erfindung 'ist in Abb. 5 dargestellt. Hier sind die Rippen 7, parallel zur Trommelachse gesehen, gerade und in bezug auf die Drehrichtung nach vorn geneigt, so daß sie einen Winkel von ungefähr 20° mit dem durch ihre Wurzel gehenden Halbmesser einschließen. Die Innenenden tangieren an einem Zylinder, der einen Halbmesser von ungefähr ein Drittel des Halbmessers der Trommel hat. Diese Rippen können, ähnlich wie in Abb. 1, 2 und 4 gezeigt, verdreht und an der Trommel derart befestigt sein, daß ihre Innenenden rechts von ihren Wurzelenden, wie aus Abb. 1 ersichtlich, liegen. Sie können auch mit Winkeleisenverstrebungen versehen sein, die vorstehende Führungsstücke der oben beschriebenen Art haben.
Wenn Brüdenaustrittsöffnungen vorgesehen sind, liegen sie unmittelbar hinter den Rippen wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform. Die Löcher können durch nicht dargestellte Metallplatten verdeckt werden, die von der Trommelwand einen Abstand haben, um zu verhindern, daß das erhitzte Gut durch die Öffnungen austritt.
Bei beiden Ausführungsformen können einige oder alle Rippen aufgerauht oder durchlocht sein, damit der Sand oder das entsprechende Gut aufgebrochen wird, wenn es zusammenbackt.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Drehbare Trockentrommel mit an der Innenfläche befestigten Rippen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen in der Längsrichtung in Abständen angeordnet und als Spiralen ausgebildet sind, deren freie Enden nahezu bis an die Trommelachse heranreichen, und daß die Breite der Rippen im Verhältnis zum Trommeldurchmesser gering ist.
2. Trockentrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen in ihrer Längsrichtung derart verdreht sind, daß ihre Oberflächen zur Drehachse der Trommel geneigt sind und die Neigung von den Wurzeln der Rippen an nach dem inneren Ende zu zunimmt.
3. Trockentrommel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenenden der Rippen in der Längsrichtung der Trommel zu den Wurzelenden nach dem Abgäbeende zu versetzt sind.
4. Trockentrommel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen im wesentlichen flach sind und tangential oder im wesentlichen tangential zu einem Zylinder liegen, dessen Fläche durch die Innenkanten der Rippen geht, welche Kanten den Rippenwurzeln an der Trommelwand im Hinblick auf die Drehrichtung der Trommel voreilen.
5. Trockentrommel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwand mit Brüdenaustrittsöffnungen versehen ist, welche unmittelbar hinter den Wurzeln der gekrümmten Rippen liegen.
6. Trockentrommel nach Anspruch 1 bis |, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommelwand in den Lücken zwischen den Rippensätzen mit schraubenförmig angeordneten Rippen versehen ist.
7. Trockentrommel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen an denjenigen Seiten, die dem Einlaßende der Trommel am nahesten liegen, mit Kanten versehen sind.
8. Trockentrommel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungsrippen durch Verlängerungen (10) der Flanschen gebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEJ26395D 1924-07-17 1925-07-12 Drehbare Trockentrommel mit an der Innenflaeche befestigten Rippen Expired DE449078C (de)

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GB1711724A GB241281A (en) 1924-07-17 1924-07-17 Improvements in or relating to rotary ovens for heating and drying granular materials

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DE449078C true DE449078C (de) 1927-09-05

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DE942140C (de) * 1951-04-04 1956-04-26 Karl Kappes Kleinroestvorrichtung

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GB241281A (en) 1925-10-19
FR600703A (fr) 1926-02-13

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