DE446534C - Reflektor fuer Scheinwerferlampen u. dgl. - Google Patents

Reflektor fuer Scheinwerferlampen u. dgl.

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DE446534C
DE446534C DEW59297D DEW0059297D DE446534C DE 446534 C DE446534 C DE 446534C DE W59297 D DEW59297 D DE W59297D DE W0059297 D DEW0059297 D DE W0059297D DE 446534 C DE446534 C DE 446534C
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DE
Germany
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reflector
light source
axis
rays
reflected
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Expired
Application number
DEW59297D
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English (en)
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WILLIAM H WOOD
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WILLIAM H WOOD
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/336Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

  • Reflektor für Scheinwerferlampen u. dgl. Es sind bereits Scheinwerferlampen bekannt, deren parabolischer Reflektor aus zwei ungleichen Hälften besteht, die ineinander übergehen. Wenn durch die Verwendung zweier ungleicher Reflektorteile auch der Vorteil erreicht wird, daß die Lichtstrahlen mehr in der gewünschten Richtung reflektiert- werden, als es bis dahin möglich war, so ist es doch nicht gelungen, die Blendwirkung vollkommen zu beseitigen, welche hauptsächlich von den in der Nähe der Horizontälen liegenden seitlichen Zonen des Reflektors. herrührt. Es wurde ferner ein Reflektor vorgeschlagen, der aus zwei verschiedenen, durch ein Zwischenstück miteinander verbundenen Teilen besteht. Dieses Zwischenstück hat dort aber nur die Bedeutung eines körperlichen Verbindungsmittels der beiden verschieden gekrümmten Reflektorteile. Es stellt eine in Richtung eines Lichtstrahls liegende Ringfläche oder, genauer gesagt, einen ringförmigen Abschnitt aus einem Kegelmantel dar. Dieses Zwischenstück liegt also im wesentlichen in einer Ebene senkrecht zur Hauptachse des Reflektors, ist eine einzige zusammenhängende Ringfläche und liegt in bezug auf die Lichtquelle so, daß sie von keinem Strahl getroffen wird. Sie kann also die optischen Verhältnisse des Reflektors in keiner Weise vervollkommnen.
  • Die Erfindung stellt nun eine Verbesserung an einem Reflektor für Scheinwerferlampen dar, der aus zwei im wesentlichen halbparaboloidalen Flächen besteht, die einander gegenüber angeordnet sind und deren Brennpunkte derart voneinander getrennt liegen, daß die Strahlen einer einzigen Lichtquelle, die im wesentlichen im Brennpunkte der oberen Fläche ,angeordnet ist, durch die untere Fläche abwärts reflektiert werden. Das Neue an einem solchen Reflektor bekannter Art besteht darin, daß die Ränder der Parabelflächen miteinander verbunden sind durch seitliche Zwischenstücke, die so gestaltet und geneigt sind, daß .die auf sie fallenden Strahlen der Lichtquelle abwärts und vorwärts reflektiert werden. Ein weiteres Kennzeichen des neuen Reflektors besteht darin, daß die Achsen der halbparaboloidalen Flächen unter einem solchen Winkel gegeneinander geneigt sind, daß die Lichtquelle, wenn 'sie auf der Achse der oberen Fläche angeordnet ist, damit über der Achse der unteren Fläche liegt. Eine vorteilhafte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die obere und die untere paraboloidale Fläche einen gemeinsamen Scheitel haben, aber verschiedene Brennweiten besitzen.
  • Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sowie schematische Darstellungen veranschaulicht, welche die der Erfindung zugrunde liegende Theorie zeigen.
  • Abb. t ist die schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Abb.2 ist ein in vergrößertem Maßstabe gezeichneter Mittelschnitt durch den Gegenstand der Abb. t.
  • Abb. 3 ist eine Vorderansicht dieses Reflektors.
  • Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in schaubildlicher Darstellung.
  • Abb. 5 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch den Gegenstand der Abb. 4.
  • Abb. 6 ist die schematische Darstellung eines parabolischen Reflektors, die erkennen läßt, wie die Lichtstrahlen reflektiert werden, welche von Lichtquellen herrühren, die an verschiedenen Stellen längs der Parabelachse liegen.
  • Abb.7 ist ebenfalls die schematische Darstellung eines parabolischen Reflektors und zeigt, wie die Lichtstrahlen reflektiert werden, die von Lichtquellen herrühren, welche außerhalb der Parabelachse liegen.
  • Abb.8 zeigt in schematischer Darstellung die Hälfte eines parabolischen Reflektors, bei dem die Lichtquelle auf der Achse ein wenig vor dem Brennpunkte angeordnet ist.
  • Abb. 9 zeigt ebenfalls in schematischer Darstellung die andere Hälfte eines parabolischen Reflektors, der ein wenig gegen die Horizontale geneigt ist, und dessen Lichtquelle sich oberhalb der Achse befindet. In Abb. i o sind die beiden Reflektorhälften der Abb.8 und 9 miteinander vereinigt mit einer einzigen Lichtquelle dargestellt.
  • Abb. i i zeigt die Anwendung des neuen Reflektors an einem Kraftwagen.
  • Abb. 12 stellt den hinteren Teil des Reflektors in vergrößertem Maßstabe dar und entspricht im wesentlichen der Abb. 2.
  • Abb. 13 ist ein wagerechter Querschnitt durch den Gegenstand der Abb. 12.
  • Es sei zunächst .auf die schematischen Darstellungen der Abb.6 bis io eingegangen, welche die theoretischen Grundlagen des Reflektors gemäß der Erfindung erkennen lassen. Bei dem in Abb.6 gezeigten parabolischen Reflektor A ist a-a die Achse mit dem Brennpunkt F. Nach bekannten optischen Gesetzen wird das von einer im Brennpunkte angeordneten Lichtquelle herrührende Licht in genau parallelen Strahlen nach vorn reflektiert, wie die ausgezogenen Linien in Abb.6 zeigen. Alle Lichtstrahlen, die von einer Lichtquelle S' herrühren, welche auf der Achse, aber außerhalb der Brennweite liegt, konvergieren, wie die punktierten Linien zeigen. Alle Lichtstrahlen dagegen, die von einer Lichtquelle S' herkommen, welche auf der Achse, aber innerhalb der Brennweite liegt, werden zerstreut, wie durch die strichpunktierten Linien in Abb. 6 angedeutet ist.
  • Liegt die Lichtquelle außerhalb der Achse, etwa im Punkte S-; in der Brennpunktebene über der Achse (Abb. 7), so werden alle von ihr herrührenden Strahlen auf die entgegengesetzte Seite der Hauptachse a-a geworfen. Liegt diese Achse horizontal, so sind die reflektierenden Strahlen nach unten gerichtet ohne Rücksicht darauf, ob die Lichtquelle sich in dem Punkte S3 oder vor oder hinter demselben befindet, etwa bei S4 oder S-j, obwohl dabei die Zerstreuung bzw. die Konvergenz der Lichtstrahlen sich ein wenig ändert.
  • Nehmen wir nun einen halbparabolischen Reflektor (B in Abb. 8) und bringen eine Lichtquelle S auf der Achse b-b außerhalb der Brennweite an, so konvergieren die Lichtstrahlen. Wird anderseits eine zweite, die erste ergänzende Hälfte eines ähnlichen parabolischen Reflektors (C in Abb.9) mit ihrer Achse c-c gegen die Horizontale H-H unter einem Winkel d geneigt angeordnet und eine Lichtquelle in einem Punkte S vorgesehen, der oberhalb der Achse und innerhalb der Brennweite liegt, so werden die reflektierten Strahlen aus drei Gründen nach unten gerichtet sein, nämlich wegen der Neigung der reflektierenden Fläche, der Lage der Lichtquelle oberhalb der Achse und wegen deren Lage hinter dem Brennpunkte.
  • Nun ist es möglich, diese beiden parabolischen Reflektorteile zu einem einzigen Ganzen miteinander zu vereinigen, wie in Abb. io dargestellt ist. Infolge der Neigung der beiden Hauptachsen gegeneinander wird eine Lichtquelle S, die genau auf der Achse b-b der oberen paraboloidalen Fläche liegt, über die Achse c-c der unteren Fläche zu liegen kommen. Wenn es des besten Ergebnisses wegen nötig ist, die Lichtquelle vor den Brennpunkt der oberen Parabel und hinter und über den Brennpunkt der unteren Parabel zu setzen, so läßt sich auch dies praktisch verwirklichen, indem man die untere Parabel etwas größer macht als die obere, so daß ihr Brennpunkt von selbst vor. denjenigen der oberen Parabel fällt. Wird in einem derartigen Reflektor die Lichtquelle dann an irgendeinen Punkt zwischen diesen beiden Brennpunkten gesetzt, so wird jede der oben angegebenen Bedingungen vollständig erfüllt.
  • Diese Erwägungen passen aber nur für den oberen und den unteren Teil der reflektierenden Flächen. Der im wesentlichen horizontale, von den Linien b-b und c-c eingeschlossene Zwischenraum (Abb. io) bleibt dabei außer Acht. Würde man versuchen, die beiden Flächen an dieser Stelle einfach ineinander übergehen zu lassen, so würde man finden, daß die Lichtstrahlen mit diesen Systemen unsicher und verwirrend reflektiert werden. Um diesen Nachteil zu vermeiden, werden gemäß der Erfindung die zwei halbparaboloidalen Flächen durch eine dritte Fläche bzw. zwei Flächen verbunden, die, im Querschnitt gesehen, in der Richtung von unten nach oben einwärts geneigt sind (Abb.3 und ¢). Infolgedessen werden die auf diesen Teil des Reflektors fallenden Strahlen ebenfalls abwärts geworfen, so daß jede Blendwirkung vermieden wird.
  • In den Abb. i bis 5 sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. In den Abb. i bis 3 entspricht die Fläche i dem Teil B, die Fläche 2 dem Teil C in Abb. i o. Jede dieser beiden paraboloidalen Flächen endet, ehe sie die Horizontale erreicht, und zwar der obere Reflektorteil an der Linie 3-3, der untere :an der Linie 4-4, die einen Winkel miteinander bilden. Der von diesen Linien eingeschlossene Winkelraum wird von dem Reflektorteil bzw. den Reflektorteilen 5, 5 eingenommen. Diese Teile sind naturgemäß in der Richtung von unten nach oben einwärts geneigt, weil die Parabel 2 größer ist als die Parabel i. Der Größenunterschied der beiden Parabeln und demgemäß die Neigung der beiden Flächen 5, 5 sind der größeren Klarheit wegen auf der Zeichnung sehr übertrieben dargestellt. In der Praxis werden die Vorteile aus der Erfindung mit Neigungen und Abweichungen erreicht, die wesentlich kleiner sind.
  • Auf der Zeichnung ist die die Lichtquelle bildende Glühlampe 6 in einer Fassung angeordnet, die von einer in der Reflektorachse liegenden Hülse 7 aufgenommen wird. Diese Hülse kann aber auch durch andere Teile der Wandung hindurchgehen, ohne daß dadurch vom Wesen der Erfindung abgewichen würde.
  • In Abb. 2 ist a der Brennpunkt der Fläche i, b derjenige der Fläche 2. Da die durch eine Glühlampe gebildete Lichtquelle keinen geometrischen Punkt darstellt, sondern einen Raum von merklicher Größe einnimmt, obgleich die für diesen Zweck bestimmten Lampen sehr gedrungen gebaut sind, können die vorstehend erläuterten theoretischen Anforderungen nicht genau erfüllt werden. Indessen wird das praktisch Mögliche erreicht, wenn die Glühlampe so angeordnet wird, daß der hintere oder innere Teil des Leuchtfadens im wesentlichen durch den Punkt a hindurchgeht, während der äußere Teil des Fadens oberhalb und möglichst innerhalb des Punktes b liegt, eine Bedingung, die leicht zu erfüllen ist (vgl. Abb. 12 und 13).
  • In den Abb. q. und 5 ist eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gezeigt, die sich von der vorher beschriebenen dadurch unterscheidet, daß die beiden halbparaboloidalen Flächen i o und i i von gleicher Größe sind. Die Achse der unteren Fläche ist hierbei in gleicher Weise gegen die Horizontale geneigt wie bei der ersten Ausführung. Um die die Blendwirkung vermeidenden, geneigten, seitlichen Reflektorteile zu schaffen, die für die Erfindung kennzeichnend sind, ist der Rand des unteren bei 12, 12 etwas auswärts gebogen, der Rand des oberen Teils bei 13, 13 ein wenig einwärts. Auf diese Weise erhalten die Verbindungsteile 14, 1 ¢ die erforderliche Neigung.
  • Auch in den Abb. q. und 5 ist die Darstellung der Klarheit wegen sehr übertrieben. Bei dieser Anordnung liegt der Brennpunkt der oberen Fläche bei c, derjenige der unteren Fläche bei d (Abb. 5). Die Glühlampe 15 ist so angeordnet, daß ihr Faden gerade vor und über den Brennpunkt c fällt, wenn auch zum Teil vor den Brennpunkt d. In diesem Falle werden die auf den oberen Reflektortenl fallenden Strahlen- durch die konvergierende Wirkung nach unten geworfen, die von dem unteren Teile reflektierten Strahlen haben ebenfalls, und zwar wegen der Neigung der unteren Parabel und wegen der Lage der Lichtquelle über deren Achse die Richtung nach unten.
  • In Abb. i -i ist die Wirkung eines an einem Kraftwagen angebrachten Reflektors 21 gemäß der Erfindung dargestellt. Man erkennt, daß die konvergierende Wirkung des oberen Reflektorteiles die Strahlen 22 nach unten, aber auf bedeutende Entfernung vor den Wagen wirft. Die divergierende Wirkung des unteren Reflektorteils sendet die Strahlen z3 ebenfalls nach unten, aber diese Lichtstrahlen sind unterhalb der vorerwähnten über die Bodenfläche ausgebreitet. Die Seitenteile des Reflektors richten die auf sie fallenden Strahlen noch etwas schärfer nach unten, wie bei 24 gezeigt ist. Diese Strahlen bedecken den Boden dicht vor dem Wagen und zu beiden Seiten desselben. Auch in dieser Abbildung ist die Wirkungsweise zum besseren Verständnis und wegen Mangel an Platz stark übertrieben gezeichnet.

Claims (3)

  1. PATi:NTANSPRÜCHE: i. Reflektor für Scheinwerferlampen u. dgl. mit zwei im wesentlichen halbparaboloidalen Flächen, die einander gegenüber angeordnet sind und deren Brennpunkte derart voneinander getrennt liegen, daß die Strahlen einer einzigen Lichtquelle, die im wesentlichen im Brennpunkte der oberen Fläche augeor dnet ist, durch die untere Fläche abwärts reflektiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der paraboloidalenFlächen(i und 2) miteinander verbunden sind durch seitliche Zwischenstücke (5), die so gestaltet und geneigt sind, daß die auf sie fallenden Strahlen der Lichtquelle abwärts und vorwärts reflektiert werden.
  2. 2. Reflektor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der halbparaboloidalen Flächen unter einem solchen Winkel gegeneinander geneigt sind, daß die Lichtquelle, wenn sie auf der Achse der oberen Fläche (i) angeordnet ist, damit über der Achse der unteren Fläche (2) liegt.
  3. 3. Reflektor nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die untere paraboloidale Fläche einen gemeinsamen Scheitel haben, aber verschiedene Brennweiten besitzen.
DEW59297D Reflektor fuer Scheinwerferlampen u. dgl. Expired DE446534C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049087A1 (de) * 1980-12-24 1982-07-15 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Scheinwerfer fuer abblendlicht von kraftfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049087A1 (de) * 1980-12-24 1982-07-15 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Scheinwerfer fuer abblendlicht von kraftfahrzeugen

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